News Smart Energy Plan: EcoFlow senkt den Preis für die Balkonkraftwerk-AI deutlich

So ein Standard-BKW mit 2 Panels und 800er WR für 250€ macht im gesamten Januar Strom für knapp 6-7€. Gut, es gibt Enthusiasten, die haben ein BKW mit 4 Panels und Batterie, die machen entsprechend mehr. Aber es müsste doch jeder Siebtklässler in einer 6-Zeiligen Textaufgabe mit den vorhandenen Zahlen direkt sagen können, dass das alte Preismodell nicht funktioniert. Selbst die neuen Abo-Preise sind bei den Erträgen eines BKW nicht drin.

@DarkSoul natürlich ist das viel. Ich hab inzwischen einige BKW aufgebaut, alle haben zwischen 200 und 250€ gekostet und alle sind spätestens nach 3 Jahren amortisiert. Wüsste nicht welche Rendite deine Pfandflaschen so abwerfen, wenn du sie 3 Jahre im Keller liegen lässt. Aber das gute ist ja, wenn du deinen Keller leer räumen würdest, dann hast du mehr Platz und das Geld für ein BKW zusammen. Win-Win sozusagen.
 
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Warum bezweifle ich, dass die KI die Effizienz um mehr als 3,90 € / Monat verbessern würde?
 
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Drahminedum schrieb:
Und hier verbrauchen 2 Personen ca. 10.000 kwh im Jahr, so what. Jede Wohnsituation ist anders.
Wenn ich unsere Gastherme rausgeschmissen habe (gegen eine Wärmepumpe), wird der Stromverbrauch vermutlich auch verdoppelt auf 7.000 bis 8.000 kWh. Das dauert aber noch.
 
Metalyzed schrieb:
So ein Standard-BKW mit 2 Panels und 800er WR für 250€
ATSystems microInverter, 800W + 2 x 450Wp trinas bekommt man schon
unter 200€.

Problematischer wird es, wen die VDE sich auf die IEC stützt und Endstromkreise
nur noch zulässt ( für Neuanlagen - sonst Bestandsschutz )
Eine 3 x 2,5 mm2 Zuleitung vom OG-Balkon bis in den Zählerraum ziehen -
macht auch nicht jeder Vermieter mit.

Im Privathaushalt auch ein Extraaufwand, welcher sich vermutlich nicht groß
rentiert ( wenn Abnahme, Inbetriebnahme, Installation, usw. vom Konzessionierten
ausgeführt werden muss )

da lobt man sich den off-Grid-Inverter, welcher 400V kann und mit > 120 A
die Eigenbau-Batterieen voll ballert ( 64 x 280 AH, Grade A+ und Boostech-BMS/Balancer
- da geht was weiter

Der 4-pol-63A Netz-Generatorumschalter, für 130 €, ist in 1,5 h montiert und
einsatzbereit - Dann netzentkoppelt, ganz ohne §14a -
lädt dann auch den Dacia-Spring-Einkaufswagen voll, ganz ohne Landstrom

ps. wurden
die Stream-Speicher nicht als gefährlich eingestuft ? Wenn da 6 x Streams an einem
Stromkreis hängen und dann die Strom-Leitungen dann zu
Heiz-Leitern generieren ?
1 x Stream im Netz unbedenklich - wenn aber gleich ein halbes Dutzend da
gleichzeitig den 7ct billig-Strom aus dem Netz saugen ?

Akku-Doktor, Hr. Dr. Andreas Schmitz würde vermutlich keine cloud-basierende
Einheit nutzen, wie Anker Solix 3 Pro usw.
Stream gehört wohl auch dazu, auf seiner Liste?




ps. m.M.n: Wer Platz für Module hat, baut gleich einen gescheiten Inverter
und paar Batterieblöcke dazu
32 kWh + BMS/Balancer, ab 3,000 € ( 25 kWh Felicity sind genauso teuer +
BYD kostet gleich mal Faktor 3,5 mal mehr Geld im Einkauf
 
Weyoun schrieb:
Sehe ich genauso! Bei den paar Kröten, die man überhaupt im Jahr mir einem BKW einspart, ...

Diese pauschale Aussage ist Quatsch. Großes BKW bei mir

1520 - 865 = 655 KWh * 30ct = 196,5€ Strom gespart und das ist nur 2025!

1755086281535.png
 
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LinuxKnochen schrieb:
ATSystems microInverter, 800W + 2 x 450Wp trinas bekommt man schon
unter 200€.

Ja, wenn man 6 Stunden in die Preis-Recherche steckt, den Preis für Stecker und Halterungen unter den Tisch fallen lässt und sowieso immer mit einem VW-Bus unterwegs ist und sich die Versandkosten sparen kann. Darum hab ich einfach mal 250€ angesetzt, das ist ein realistischer Preis für Komplettpaket mit Halterung, Kabel und Versand.
 
Golden_ schrieb:
Diese pauschale Aussage ist Quatsch. Großes BKW bei mir

1520 - 865 = 655 KWh * 30ct = 196,5€ Strom gespart und das ist nur 2025!

Anhang anzeigen 1646703
Definiere mal bitte "groß" (Peak-Leistung der Module). Mit oder ohne Speicher?
Wie soll man die grüne CO2-Blase mit den 1.010 kWh verstehen?
Beim Netz steht, dass du 1.630 kWh an Energie bezogen hast und 865 kWh unentgeltlich ins Netz eingespeist hast. Da freut sich der Energieversorger aber mächtig, wenn du ihm für lau so viel Strom schenkst.
 
Ecoflow ist echt einer der ekligsten Anbieter in diesem Abzockerbusiness 😅
 
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Metalyzed schrieb:
Ja, wenn man 6 Stunden in die Preis-Recherche steckt, den Preis für Stecker und Halterungen unter den Tisch fallen lässt und sowieso immer mit einem VW-Bus unterwegs ist und sich die Versandkosten sparen kann. Darum hab ich einfach mal 250€ angesetzt, das ist ein realistischer Preis für Komplettpaket mit Halterung, Kabel und Versand.
gibt auch gebraucht oder zum Neu-Sofortkauf;
oft reicht ein 600W Inverter - dann kann man auch > 10 kWp aufständern und dann
24 h perma 600 W einspeisen ( wenn Grundlast in der Nacht <=600W,
nach der alten Regelung;
Die 2 kWp-Modulbegrenzung gilt nur für die 800-W-Inverter-Lösung,
Aber nicht für die 600W-micro-Inverter-Bestandsanlage.
30 kWh Batterie dazu und perma Eigenverbrauch -
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Beim Netz steht, dass du 1.630 kWh an Energie bezogen hast und 865 kWh unentgeltlich ins Netz eingespeist hast. Da freut sich der Energieversorger aber mächtig, wenn du ihm für lau so viel Strom schenkst.
Der Netzbereiber reibt sich die Hände.

Bei rd. 900 kWh Einspeisung, würde ich unverzüglich einen Speicher einsetzen -
So ein 5 kWh Anker, amortisiert sich innerhalb von 5 Jahren. 900 kWh =
300 € Netzbezug ( bis Spät-Herbst wird ja noch mehr eingespeist, während gleichzeitig
aus dem Netz gekauft.

Ob die Powerboxen auch > 5 Jahre halten? ( wenn im Aussenbereich, machen die
Zellen eh recht bald die Grätsche, wenn kalt -
mögen die Zellen nicht, auch nicht mit integrierter Heizung
 
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Weyoun schrieb:
Definiere mal bitte "groß" (Peak-Leistung der Module). Mit oder ohne Speicher?
Wie soll man die grüne CO2-Blase mit den 1.010 kWh verstehen?
Beim Netz steht, dass du 1.630 kWh an Energie bezogen hast und 865 kWh unentgeltlich ins Netz eingespeist hast. Da freut sich der Energieversorger aber mächtig, wenn du ihm für lau so viel Strom schenkst.

Sieht aus wie 4 Module, wobei er den Ertrag von 2 direkt an den Netzbetreiber schenkt. :confused_alt:
 
Weyoun schrieb:
Beim Netz steht, dass du 1.630 kWh an Energie bezogen hast und 865 kWh unentgeltlich ins Netz eingespeist hast. Da freut sich der Energieversorger aber mächtig, wenn du ihm für lau so viel Strom schenkst.
So what? Was zählt ist, wie viel man für das BKW ausgegeben und wie viel Strom man weniger aus dem Netz zu 30 Cent/kWh gezogen hat.
Das sind in diesem Fall wohl 200€ pro Jahr. Wenn der Montageaufwand überschaubar bleibt und sich das in überschaubarer Zeit amortisiert, dann ist das doch eine tolle Sache.
 
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unseren täglichen Anker / Ecoflow Spam gib uns heute ...
 
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LinuxKnochen schrieb:
Ob die Powerboxen auch > 5 Jahre halten? ( wenn im Aussenbereich, machen die
Zellen eh recht bald die Grätsche, wenn kalt -
mögen die Zellen nicht, auch nicht mit integrierter Heizung
Dann müssten ja alle E-Autos mit LFP-Akku im Winter auch nach 5 Jahren die Grätsche machen (gleiche Zellchemie wie beim Akku von PV-Anlagen oder BKW-Speichern).
 
calippo schrieb:
So what? Was zählt ist, wie viel man für das BKW ausgegeben und wie viel Strom man weniger aus dem Netz zu 30 Cent/kWh gezogen hat.
Das sind in diesem Fall wohl 200€ pro Jahr. Wenn der Montageaufwand überschaubar bleibt und sich das in überschaubarer Zeit amortisiert, dann ist das doch eine tolle Sache.
Genauso! Wieviel man verschenkt ist zunächst nebensächlich. Interessant ist nur, wieviel Bezug sich sparen lässt. Weil ein BKW heute kaum noch was kostet! Und somit diese Rechnung fast in jeder Wohnsituation positiv ausfällt.

Nun triggert die Industrie halt diejenigen, denen "etwas zu verschenken" schwer fällt. ;D

Zumal die "Akku-Amortisation-Vorrechner" gern, im Sinne ihrer Argumentation, vergessen einzurechnen, dass man die Akku-Investitionskosten auch in einen ETF investieren könnte. Rechnet man hier eine konservative Rendite gegen, wird es schnell sehr dünn für das Akku-Konzept. Von dessen unbekannter Haltbarkeit (Lebensdauer) möchte ich gar nicht sprechen. Aber nehmen wir doch mal die hier und da erwähnten 5 Jahre Amortisation (die ich vielmals anzweifele, weil eben vermutlich nicht berücksichtigt wurde, das Geld stattdessen anzulegen) ... dann sprechen wir also davon, dass es ab Jahr 6 für einen selbst erst interessant wird! Und dann hält so ein Teil vielleicht gar keine 5 Jahre ...
 
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multitronic schrieb:
Aber nehmen wir doch mal die hier und da erwähnten 5 Jahre Amortisation (die ich vielmals anzweifele, weil eben vermutlich nicht berücksichtigt wurde, das Geld stattdessen anzulegen)
Ich hab mir einen 15kWh Akku geholt, aber gar nicht lange rumgerechnet. Wer nur auf Rendite und Kostenminimierung abzielt, sollte ggf. wo anders investieren.

Wie lange der Akku hält, wie sich die Strompreise entwickeln, wie das ggf. mal mit dynamischen Tarifen läuft, alles noch nicht so ganz sicher.
Aber ich sehe mich da als Teil der Testgruppe, wenn alle warten, dass flächendeckend und zu guten Preisen in der Praxis erprobte Akkus zur Verfügung stehen, wird das alles viel, viel länger dauern oder es passiert gar nichts.
Ich leiste mir die ca. 4.000€ für den Akku einfach, wenn der sich in 10 Jahren amortisiert und danach platt ist, dann ist das für mich dennoch ein Erfolg.
Im schlechten Fall amortisiert er sich gar nicht, dann kostet es mich ein paar hundert Euro.
Den Spaß, den ich heute schon damit habe, wenn ich von Frühjahr bis Herbst komplett autark bin und sogar Notstrom habe, der ist es mir auf jeden Fall wert.
 
Weyoun schrieb:
Dann müssten ja alle E-Autos mit LFP-Akku im Winter auch nach 5 Jahren die Grätsche machen (gleiche Zellchemie wie beim Akku von PV-Anlagen oder BKW-Speichern).

Zellchemie? Li-Ionen? Litium-Eisen? Narium?
Darum landen auch die ganzen ausranchierten E-Bus Akkus bei ali-Express
( sind halt keine Grade A +, wohl eher B, C-Klasse, mit hohen Innenwiderstandwerten.

Warum haben die BKW-Powerboxen integrierte Heizsysteme?
Damit dem Konsumenten eine Langlebigkeit suggeriert werden kann.
Ob die Hardware auch > 10 Jahre hält - wird man letztendlich sehen.
( pers. würde man keine Speicher im Aussenbereich platzieren - Alles in den
Innenraum; notfalls in der gedämmten Hundehütte -
oder Gartenhütte.
 
Weyoun schrieb:
Ich zahle gerade mal 40 € im Monat (1.200 kWh im ganzen Jahr) für meine Arbeitswohnung (wochentags). Da kann ich definitiv keine 300 € einsparen, weil das bereits ohne Grundgebühr um die 800 kWh entspräche. So viel könnte ich maximal mit Speicher einsparen.
Er hat doch auch nicht von dir persönlich gesprochen:
Madden. schrieb:
Mit einem reinen BKW (ohne Akku) kann man in aller Regel viel Geld sparen, üblich sind 100 bis 300 Euro im Jahr (je nach Größe, Ausrichtung und Verbrauchsmuster).
Dass du (@Weyoun ) verhältnismäßig sehr wenig verbrauchst ist nett aber nicht relevant.

Mit 2.000Wp können im Idealfall (!!!) eben auch 2.000kWh produziert und genutzt werden - 800kWh sind also auch ohne ideale Bedingungen absolut drin bei entsprechender Grundlast :)
Ergänzung ()

Drahminedum schrieb:
@Weyoun Und hier verbrauchen 2 Personen ca. 10.000 kwh im Jahr, so what. Jede Wohnsituation ist anders.
Eben - dass manche nur von sich ausgehen können :confused_alt:
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Beim Netz steht, dass du 1.630 kWh an Energie bezogen hast und 865 kWh unentgeltlich ins Netz eingespeist hast.
Das nimmst du daraus mit? Er schreibt er hat 200€ in einem einzigen Jahr mit 4 unter 50€ Panels gespart :p
Weyoun schrieb:
Da freut sich der Energieversorger aber mächtig, wenn du ihm für lau so viel Strom schenkst.
Vermutlich hauptsächlich da wo alle angemeldeten, vollwertigen Anlagen mittlerweile auch keine Einspeisevergütung mehr bekommen - was solls, die 200€ spart er ja dennoch jährlich, Amortisationszeit keine 2 Jahre, alles richtig gemacht :)
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
@Madden. 3.500 kWh geht in Richtung 4 Personen, wobei im "Durchschnitt" aber nur zwei Personen pro Wohnung leben. ;)
Wir haben im Einfamilienhaus gerade mal 4.000 kWh pro Jahr (4 Personen plus mich an den Wochenenden).

Der bundesweit durchschnittliche Stromverbrauch der Stromwechsler liegt bei 3.208 kWh.
Quelle: verivox
Laut Stromspiegel verbraucht eine Person 2.050 kWh Strom pro Jahr im Durchschnitt.
Quelle: handelsblatt

Du gehst zu viel von dir/euch aus ;)

Wie hat jemand anderes hier passend geschrieben:
Drahminedum schrieb:
@Weyoun Und hier verbrauchen 2 Personen ca. 10.000 kwh im Jahr, so what. Jede Wohnsituation ist anders.
 
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LinuxKnochen schrieb:
Zellchemie? Li-Ionen? Litium-Eisen? Narium?
Darum landen auch die ganzen ausranchierten E-Bus Akkus bei ali-Express
( sind halt keine Grade A +, wohl eher B, C-Klasse, mit hohen Innenwiderstandwerten.
1) Tesla setzt seit langem auf LFP-Akkus (Lithium, Eisen, Phosphor).
2) VW setzt bei den kommenden günstigen ID.2 und ID.1 ebenfalls auf LFP. Gegenüber NMC (Nickel, Mangan Kobalt) spart das eine Menge an Kosten.
3) Auch bei E-Autos wird der Akku vor dem Laden bei Kälte ordentlich geheizt (statt über Heizdrähte halt über den Heiz-/Kühlwasserkreislauf.
LinuxKnochen schrieb:
Warum haben die BKW-Powerboxen integrierte Heizsysteme?
Warum haben E-Autos ebenfalls ein Batterie-Heizsystem (nicht nur die LFP-Typen sondern auch die NMC-Typen)?
LinuxKnochen schrieb:
Ob die Hardware auch > 10 Jahre hält - wird man letztendlich sehen.
Was beim Auto mehr als 15 Jahre und 160.000 km hält, wird auch auf dem Balkon halten.
LinuxKnochen schrieb:
( pers. würde man keine Speicher im Aussenbereich platzieren - Alles in den
Innenraum; notfalls in der gedämmten Hundehütte -
oder Gartenhütte.
Unser 10 kWh Speicher der PV-Anlage steht in der Tat im Keller, einen 1 bis 2 kWh Akku einer BKW würde ich dagegen auf dem Balkon bzw. der Terrasse platzieren und hätte da überhaupt keine Angst.
 
Weyoun schrieb:
Was beim Auto mehr als 15 Jahre und 160.000 km hält, wird auch auf dem Balkon halten.
Die Zellen sind nicht das Problem, sondern Wechselrichter und zT auch das BMS. Siehe bei Autos zB die Kia-Hyundai-Posse mit deren ICCU und bei Heimspeicher-Akkus die Ausfälle beim Zendure Hyper2000. Letztere waren für mich ausschlaggebend dafür, stattdessen eine Anker Solix3 zu kaufen, obwohl die deutlich weniger max. Leistung hat als ein Zendure AC 2400.
 
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