Solidworks - Grafikkarte und CPU

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Bin Freelancer, hab die IMMER zuhause ;)
 
@ Sit20:

Diese SPECopc-Benchmarks sind für die Tonne... Allgemein bekannt in CAD-Kreisen.

Wenn du von CAD keine Ahnung hast, wirst du es dir mit Googlen auch nicht aneignen können, also bitte... lass es sein - ist nicht böse gemeint und soll auch kein Angriff sein...
 
TomsHardware-Benchmarks sind für die Tonne.
Das weiß erst recht jeder, nicth nur in CAD-Kreisen :evillol:
 
Solidworks liebt leider Intel CPU´s und Nvidia Grafikkarten
Mein Phenom X3 mit 3625Mhz kommt grad mal an einen Core2 E8500 ran!

Optimal wäre ein i7 860 oder gar 870 mit möglichst hohem Turbo-Takt da sich beim Konstruieren im 3 D fast alles nur auf einem CPU Kern abspielt! deswegen wäre evt. ein i5 660 auch eine Überlegung wert!
Mehrere CPU´s werden bei großen Baugruppenzeichnungen, FEM oder Photoworks interessant.

Graka würde ich eine Nvidia Quadro im bereich FX1800 nehmen.

fast Pflicht ist in meinen Augen ein 64-bit Win7 und mind 4GB RAM

eine SSD ist beim Starten von Solidworks und laden von großen Baugruppen auch von Vorteil!
 
Das Starten von SW würde ich ausklammern, das machste einmal am Tag und dann läufts. Normal wird früh der Rechner angetreten (da sollte man mal drauf achten, dass die Schalter mit der Hand besser erreichbar sein sollten als mit fem Fuß) und die nötigen Programme stehen im Autostart gibt es da gar keine Probleme. Normal ist zwischen "Arbetnehmer kommt zur Arbeit und kann den Rechner anmachen" zu "Arbeitnehmer fängt an produktiv zu werden" mehr Zeit als ein Rechner zum booten und Programm starten braucht.

Große Bauteile werden doch normal in einem Rutsch gelesen und geöffnet, wobei bei meinen Systemen immer die CPU limitiert.

Spekulation: Bei Solidworks kann es wie bei vielen anderen Programmen auch sein, dass das Programm nur CPUs ordentlich skaliert, die 2^n Kerne haben. Es kommt aber auch darauf an wie hoch die Einzelleistung eines einzelnen Kernes ist, da sich beim Aufbau eines Modells nicht all zu viel sinnvoll parallelisieren lässt.
 
Diese SPECopc-Benchmarks sind für die Tonne... Allgemein bekannt in CAD-Kreisen.
Tolle Aussage und wieso begründete das keiner. lol
 
Sit20 schrieb:
Das mit dem Dell Services gebe ich euch recht aber nicht bei der Hardware zwecks Overclocking und ausfällen.
lol Dell verbaut nix anderes wie alternate anbietet. Ist die gleiche Hardware drin wie sonst auch. Und wenn man was kauft läuft das ersten erstmal auf Standardtakt und nicht Overclocking. OMG

Und was macht der Dell Pro Service wenn die Festplatte ein schaden hat und wichtige Daten zum weiterarbeiten drauf sind. Umtauschen lol in der Zeit kann der Kollege auch nicht weiterarbeiten.

OC in der Firma? Womöglich noch so, dass die Garantie / Gewährleistung betroffen ist?
Was rauchst Du denn? :freak: Kann ich da auch was von haben? :)

Die Frage ist nicht, was passiert wenn was passiert, sondern wem man wie heftig in den A... Hintern treten kann! Und wie schnell dann entsprechende Massnahmen getroffen werden die mich im Fall der Fälle nix kosten.

Und, ganz ehrlich, wenn eine FP im Rechner abraucht und das tangiert allen Ernstes das Projekt oder noch schlimmer die Firma, dann ist die IT ein Sauhaufen und wird mitsamt dem ramdösigen Mitarbeiter gefeuert!
 
SPECopc ist sowas wie die max-fps Angabe in Benchmarks. Drehen kann ich selbst mit meiner FX570 die Modelle ordentlich, beim in-kontext Editieren jedoch zeigt sichs dann jedoch. Deshalb sind diese Benchmarks dann nicht mehr relevant.
 
Danke MDMMA

Unnu dich kostest der Services die ganze Zeit was auch wenn du ihn nicht brauchst.
Wenn die FP abraucht, schön ich wollte damit nur sagen.

Das es was kostet und wenn was Kaputt geht wie bei der normalen OC Hardware, du auch erst in 24H weiter arbeiten kannst wenn überhaupt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Sit20:

Alleine was Solid Works kostet, dagegen sind die Hardware-Preise Peanuts.
Und wenn der Arbeiter vor dem PC wegen 2 Abstürzen ne halbe Stunde nicht arbeiten kann, da hat man den Aufpreis ganz schnell raus. Den der Mann vor dem PC soll auch bezahlt werden.

Der Hardware-Preis muss einen in der IT eigentlich nicht wirklich interessieren.

Wenn dein PC wegen Billig-Teilen 50 Watt mehr schluckt, macht das über das Jahr gesehen 25 € aus.
 
Ich bedanke mich recht herzlich fuer die zahlreichen Antworten!

Ist doch viel ordentliches dabei. Ist im großen und ganzen schon wie ich mir dachte :) aber durch die Bestaetigung isses natuerlich besser.
Gibt leider noch ein paar Probleme mit ner anderen Software, die wohl mit W7 nicht so will wie sie soll, aber das wird sich noch ergeben.

Wird wohl nen i5-i7, mit ner Quadro, normale HDD und dazu 4gb Ram... Aus Budget-Gruenden.
 
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