Odium
Captain
- Registriert
- Okt. 2003
- Beiträge
- 3.643
Hallo zusammen!
Ich hoffe ihr könnt mir bei dieser Fragestellung etwas helfen, denn ich stecke wohl in der Sackgasse
Also, ich bin 20 Jahre alt, momentan Zivildienstleistender und möchte nächstes Jahr Wirtschaftsingenieurwesen studieren (eine Kombination aus BWL und Maschinenbau, kein leichter Studiengang).
In der Schule lagen meine Stärken in den naturwissentschaftlichen Fächern, eher schwach in den Sprachen.
Wer aufmerksam die Nachrichten verfolgt, wird bemerkt haben, dass Chinas Wirtschaftswachstum nicht nur immer noch zweistellig ist, sondern die Entwicklung dort auch weiterhin so rasant abzulaufen scheint. Wer selbst mal dort war, wird sicherlich mitbekommen haben, wie Wolkenkratzer innerhalb von Monaten aus dem Boden gestampft werden oder einige Chinesen ihr erstes Auto kaufen. China hier - China dort, man hört es fast überall.
Nun, ich möchte später Aufgaben in der Automobilbranche wahrnehmen, mittelfristig auch mit Verantwortung über mehrere Mitarbeiter.
Für mich zeichnet sich das so ab, dass China auf dem besten Weg dorthin ist, wo sich Deutschland anfang der 50er Jahre befand: Billige Arbeitskräfte, zunehmend konsumfreudige Menschen und das alles vielfach größer mit 1.3 Milliarden Menschen.
Ich frage mich daher, ob es Sinn macht, sich den Brocken der chinesischen Sprache zur Gemüte zu führen, um so auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Arbeitssuchenden zu bekommen.
Daher kurz gefasst meine Fragen: Haltet ihr das für sinnvoll? Wird China weiter an Bedeutung gewinnen und müssen wir uns dementsprechend anpassen, wenn wir Erfolg haben wollen? (Eine Parallele zum Zwang Englisch zu lernen, da die USA seit Jahrzehnten als konsumstärkste Weltmacht auftritt.)
Danke schonmal im voraus, ich werd erst Dienstag abend zurück aus dem Urlaub sein
Tschö, Odium
Ich hoffe ihr könnt mir bei dieser Fragestellung etwas helfen, denn ich stecke wohl in der Sackgasse
Also, ich bin 20 Jahre alt, momentan Zivildienstleistender und möchte nächstes Jahr Wirtschaftsingenieurwesen studieren (eine Kombination aus BWL und Maschinenbau, kein leichter Studiengang).
In der Schule lagen meine Stärken in den naturwissentschaftlichen Fächern, eher schwach in den Sprachen.
Wer aufmerksam die Nachrichten verfolgt, wird bemerkt haben, dass Chinas Wirtschaftswachstum nicht nur immer noch zweistellig ist, sondern die Entwicklung dort auch weiterhin so rasant abzulaufen scheint. Wer selbst mal dort war, wird sicherlich mitbekommen haben, wie Wolkenkratzer innerhalb von Monaten aus dem Boden gestampft werden oder einige Chinesen ihr erstes Auto kaufen. China hier - China dort, man hört es fast überall.
Nun, ich möchte später Aufgaben in der Automobilbranche wahrnehmen, mittelfristig auch mit Verantwortung über mehrere Mitarbeiter.
Für mich zeichnet sich das so ab, dass China auf dem besten Weg dorthin ist, wo sich Deutschland anfang der 50er Jahre befand: Billige Arbeitskräfte, zunehmend konsumfreudige Menschen und das alles vielfach größer mit 1.3 Milliarden Menschen.
Ich frage mich daher, ob es Sinn macht, sich den Brocken der chinesischen Sprache zur Gemüte zu führen, um so auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Arbeitssuchenden zu bekommen.
Daher kurz gefasst meine Fragen: Haltet ihr das für sinnvoll? Wird China weiter an Bedeutung gewinnen und müssen wir uns dementsprechend anpassen, wenn wir Erfolg haben wollen? (Eine Parallele zum Zwang Englisch zu lernen, da die USA seit Jahrzehnten als konsumstärkste Weltmacht auftritt.)
Danke schonmal im voraus, ich werd erst Dienstag abend zurück aus dem Urlaub sein
Tschö, Odium