Test Soundboks Go im Test: Gut gebauter Lautsprecher für viele laute Stunden

Wilhelm14 schrieb:
Anders gefragt, was fehlt denn, wenn man keine App installiert?
Lautstärkeeinstellung für die Box aus der Ferne (zweiter Lautstärkeregler neben BT), EQ Einstellungen, Verbindung mehrerer Boxen.

xxlrider schrieb:
Außeneinsatz mit BT Brüllwürfeln, soso.
"Brüllwürfel"... das Ding ist größer als so mancher dedizierter Subwoofer :D
 
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Wer eine Alternative sucht:

Bei Teufel gibt's gerade den/die Rockster Air für 500.
 
cyberpirate schrieb:
Eben. Verstehe Ich auch nicht. Damit ist das Gerät auch schon für mich gestorben. Und schön ist auch was anderes.

Und 700€ ist auch mehr als ein Witz.

Danke für den Test.

Mfg
Darf man halt nicht mit JBL und Co vergleichen. In einem Review wird behauptet, dass man die Musik trotz geschlossener Fenster noch zwei Blöcke weiter deutlich hört. Das ist brachiale Gewalt. Auf kleinen Festivals mit 1000-2000 Zelten wird es überall zu hören sein.
Ergänzung ()

derin schrieb:
In welchem Zustand muss man die nach den 3 Monaten zurückbringen, als Outdoor Box wird sie ja nicht mehr so fabrikneu sein am Ende
Da ist standardmäßig die Grover-Care Versicherung dabei. Die übernehmen 90% der Schäden. Bei einem Verlust muss/sollte man das natürlich der eigenen Versicherung melden - da ist Grover nach FAQ raus. Verständlicherweise. Aber. Wenn man es 17 Monate mietet kann man die auch für einen Euro kaufen, sprich: Bei langer Vertragslaufzeit (12 Monate kosten aktuell 32 Euro/Monat) ist das nicht ganz falsch.
 
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Kommando schrieb:
Das beste, die gemeinsame Zeit beim Zelten, würde ja entfallen. 😉
Super Sache das mit dem Festivalzelten. Vor allem wenn dann irgendwelche besoffenen Assis des Nachts über die Schnüre stolpern ans Zelt pissen oder draufkotzen. Ich nehme dann definitiv auch die Hotelzimmervariante oder minnimum ein Wohnmobil.
 
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BAssDad schrieb:
Super Sache das mit dem Festivalzelten. Vor allem wenn dann irgendwelche besoffenen Assis des Nachts über die Schnüre stolpern ans Zelt pissen oder draufkotzen.
Effizientes (meist möglichst kurzes) Abspannen will gelernt sein. Meiner Erfahrung und Beobachtung nach, stellen sich dabei viele Menschen etwas ungeschickt an :rolleyes: Da wird vollkommen ohne Not die komplette Länge der Schnur abgespannt, bei ner 2 Meter langen Schnur die flach über den Boden gespannt ist, muss man ja zwangsläufig im Dunkeln drüber stolpern... natürlich muss man immer einen Kompromiss finden, der eine ausreichende Stabilität des Zeltes gewährleistet.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: Es gibt durchaus auch sehr schöne und entspannte Festivals, wo nicht nur "besoffene Assis" rumlaufen, die auf Zelte pissen oder kotzen. Gibt ja außer den gepflegten, deutschen Alkoholexzessen auch andere Stimmungsaufheller, die einen nicht in einen unsozialen Trunkenbold verwandeln, dem seine Umgebung und Mitmenschen vollkommen egal sind.
 
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Wer das nötige Kleingeld besitzt, kann mehrere der 699 Euro teuren Lautsprecher miteinander koppeln, auch das Zusammenlegen zu einem Stereo-Set ist mittlerweile möglich.
Das können meine Oldies um Welten besser, je nach Partygröße:
Front_PCGH.jpg


Front_neu.jpg
.
Und per Adapter geht da auch ganz einfach ein MP3-Player dran.
 
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BAssDad schrieb:
Super Sache das mit dem Festivalzelten. Vor allem wenn dann irgendwelche besoffenen Assis des Nachts über die Schnüre stolpern ans Zelt pissen oder draufkotzen. Ich nehme dann definitiv auch die Hotelzimmervariante oder minnimum ein Wohnmobil.
Wenn es stockdunkel ist ist es unmöglich die Schnüre zu sehen, egal ob besoffen oder nicht.

Da ich möchte dass mein Zelt länger hält spanne ich keine Schnüre. Lieber gezielt die Heringe setzen. Drei Dutzend Festivals und keine Probleme dieser Art gehabt. Stürme sind auch problemlos.
 
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wuselsurfer schrieb:
Das können meine Oldies um Welten besser, je nach Partygröße:
Das nenne ich mal gepflegt oldschool. Kassettenadapter mit nem 3,5er Klinke und man kann es schon fast als Digitalplayer bezeichnen :evillol: . Da muss nur der Vorrat an Batterien angemessen vorhanden sein. Oder mit einem Solarpanel für den Tag arbeiten.
 
BAssDad schrieb:
Das nenne ich mal gepflegt oldschool. Kassettenadapter mit nem 3,5er Klinke und man kann es schon fast als Digitalplayer bezeichnen :evillol: . Da muss nur der Vorrat an Batterien angemessen vorhanden sein. Oder mit einem Solarpanel für den Tag arbeiten.
Für eine Party reicht es meistens, aber oft ist ja Netzstrom vorhanden.
Dann ist der CR 100 auch richtig laut (2x7W sin), dank der großen Lautsprecher und dem TBA 810 AS.

Im Handbuch stehen übrigens 2x10W ;) .

P.S.: Da kommt auch komischerweise nur alte, gute Rockmusik raus.
 
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Sturmflut92 schrieb:
Was ich aber eigentlich sagen wollte: Es gibt durchaus auch sehr schöne und entspannte Festivals, wo nicht nur "besoffene Assis" rumlaufen, die auf Zelte pissen oder kotzen. Gibt ja außer den gepflegten, deutschen Alkoholexzessen auch andere Stimmungsaufheller, die einen nicht in einen unsozialen Trunkenbold verwandeln, dem seine Umgebung und Mitmenschen vollkommen egal sind.
Irgendwie sind aber gerade die größten Alkoholexzesse auch die entspanntesten und friedlichsten Festivals... Scheinbar vertragen Metaller ihren Alkohol einfach besser :p
Abgesehen davon... Ich hab seit einigen Jahren einen JBL xtreme und muss sagen, für den Gebrauch am Zeltplatz ist das ausreichend. Man will ja nicht unbedingt der erweiterten Nachbarschaft den eigenen Musikgeschmack aufzwingen. Hab auch schon immer wieder mal mit sowas geliebäugelt, aber es gibt auch immer mehr Festivals, bei denen Lautsprecher wie dieser oder die Teufel Boxen nicht erlaubt sind.
 
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Epilierung! :evillol:
 
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