SSD und Windows 8: Superfetch bleibt aktiv

Holt schrieb:
Seltsam, für gewöhnlich macht Windows genau das nicht, weil es eben diese Services wegen der vorhandenen HDDs weiter aktiv lässt und dann, je nach den ermittelten Leistungswerten der SSD, entsprechend nur für diese oder eben für alle Laufwerke passend einstellt. So ist es auch mit dem Defragmentierservice, der zwar aktiv bleibt, wo aber die SSD nicht im Scheduler erscheint und dort nicht einmal ausgewählt werden kann (das geht nur für eine manuelle Defragmentierung).

Zur Defrag: fullack! Aber Superfetch ist unter Services.msc auf manuell und hat stets den Status deaktiviert. Ebenfalls als deaktiviert wird mir Readyboot in der Leistungsüberwachung -> Startereignis-Ablaufverfolgungssitzungen angezeigt. Und ich habe keinerlei manuelle Einstellungen diesbezüglich vorgenommen...

Holt schrieb:
Du solltest mal Deinnen Umgangston überprüfen und korrigieren. Nur weil nicht Deiner Meinung ist, brauchst Du hier nicht so zu kommen.

Wie heißt es in der Bibel: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Hier sind jetzt schon mehr als einmal unfreundliche und provokante Bemerkungen in meine Richtung gefallen. Was soll der Hinweis auf das Jahr mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat von mir? Ich hatte doch im Satz danach direkt gesagt, dass ich die FAQ aktuell halte.

Und ich sage es jetzt noch einmal: Mir geht es eigentlich nur um das Thema Windows 8 und Superfetch. Wenn einige hier nichts von anderen Foren hören wollen, wieso wird es dann fortlaufend thematisiert?

Bitte lasst uns doch auf einem sachlichen Level miteinander umgehen. Danke.

MfG
Toorch
 
Readyboost macht ja bei einer SSD als Systemlaufwerk keinen Sinn, denn ein USB Stick könnte die nun wirklich nicht mehr beschleunigen. Bzgl. Superfetch hängt es halt von der Performance der SSD ab, dafür bencht Windows die ja (Leistungsindexermittlung) um das entsprechend einzustellen. Den Service pauschal deaktivieren zu wollen bedeutet es ohne Kenntnis der Performance der jeweiligen SSD pauschal besser als Windows zu wissen. Schau Dir die nun wirklich bescheidene Random Performance einer Crcuial v4 (nicht m4!) an, dann kann die Entscheidung u.U. schon anders aussehen und Superfech eine Beschleunigung bewirken.

Aber ich weiß, man kann keine tollen Artikel schreiben in dem man dann gegenüber den meisten Lesern mit viel Wissen glänzen kann, wenn man einfach schreibt: Lasst es wie Windows es eingestellt hat, denn die Jungs von MS verstehen auch was davon und haben sich beim SSD Support sogar mal richtig Mühe gegeben.
 
Holt schrieb:
Readyboost macht ja bei einer SSD als Systemlaufwerk keinen Sinn, denn ein USB Stick könnte die nun wirklich nicht mehr beschleunigen.

ReadyBoost ist was anderes als Readyboot. Bei Readyboot soll der Startvorgang von Windows mithilfe eines RAM-Caches beschleunigt werden.
http://technet.microsoft.com/de-de/magazine/2007.03.vistakernel.aspx?pr=blog

Anyway, beides schaltet Windows 7 nach meinen Informationen bei Erkennung einer schnellen SSD als Systemlaufwerk ab, so auch bei mir geschehen.

Holt schrieb:
Bzgl. Superfetch hängt es halt von der Performance der SSD ab, dafür bencht Windows die ja (Leistungsindexermittlung) um das entsprechend einzustellen.

Hatte ich ja schon auf Seite 1 geschrieben...

Holt schrieb:
Den Service pauschal deaktivieren zu wollen bedeutet es ohne Kenntnis der Performance der jeweiligen SSD pauschal besser als Windows zu wissen.

Stimmt. Ich habe ja auch nie zu so etwas geraten.

Holt schrieb:
Aber ich weiß, man kann keine tollen Artikel schreiben in dem man dann gegenüber den meisten Lesern mit viel Wissen glänzen kann, wenn man einfach schreibt: Lasst es wie Windows es eingestellt hat, denn die Jungs von MS verstehen auch was davon und haben sich beim SSD Support sogar mal richtig Mühe gegeben.

Ich fühle mich langsam absichtlich missverstanden. Weder hier, noch woanders, empfehle ich irgendwelche Tweaks für SSDs in Verbindung mit Windows 7 oder neuer. Das Gegenteil ist der Fall, ich predige seit Langem, dass Win7 alles automatisch richtig einstellt.

MfG
Toorch
 
Also bei meinen Systemen, einmal Notebook mit nur SSD, einmal Rechner mit SSD und HDD, hat Windows von sich aus den Dienst Superfetch auf "manuell" gestellt, und er läuft nicht.

Neulich habe ich dagegen ein System von HDD auf SSD geklont, und dann die Systembewertung ausgeführt. Trotz einem Ergebnis von 7,8 für die SSD blieb der Superfetch Dienst an - ich habe ihn dann von Hand auf manuell gesetzt und deaktiviert.

Eigentlich dachte ich, dass nach Ausführen der Systembewertung alles eingestellt wird - die Defragmentierung für die SSD war automatisch abgeschaltet, aber Superfetch komischerweise nicht (und ja: ich habe neu gestartet nach der Systembewertung!). Es handelte sich im Übrigen um eine Crucial m4 mit guten AS-SSD Werten, die gleiche SSD, wie in meinem Notebook - von der Leistung her also auf jeden Fall gut genug, dass Windows eigentlich Superfetch abschaltet. Scheint also wohl doch nur richtig zu funktionieren, wenn man neu installiert (war mir für das fremde System allerdings zu blöd, und es läuft jetzt auch sehr gut)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nochmal hierauf zurückkommen (Thema Superfetch unter Win7):

Holt schrieb:
Seltsam, für gewöhnlich macht Windows genau das nicht, weil es eben diese Services wegen der vorhandenen HDDs weiter aktiv lässt und dann, je nach den ermittelten Leistungswerten der SSD, entsprechend nur für diese oder eben für alle Laufwerke passend einstellt.

Das ist nach meinen Erfahrungen nicht so. In Windows 7 wird Superfetch entweder global deaktiviert oder eben nicht. Das gilt dann für alle Laufwerke. Jedenfalls ist das mein Kenntnisstand.

Und genau hier könnte der Unterschied zu Windows 8 liegen: Hat MS hier nun eine selektive Aktivierung/Deaktivierung eingebaut!? Für eine SSD schaltet es Superfetch ab, für im System befindliche HDDs lässt es den Dienst hingegen aktiv? Und deshalb auch die Empfehlung von Intel, Superfetch unter Windows 8 nicht manuell zu deaktivieren (unter 7 und Vista aber schon)!?

Erscheint mir zumindest eine plausible Erklärung...

MfG
Toorch
 
Torch schrieb:
Das ist nach meinen Erfahrungen nicht so. In Windows 7 wird Superfetch entweder global deaktiviert oder eben nicht. Das gilt dann für alle Laufwerke. Jedenfalls ist das mein Kenntnisstand.

Das deckt sich mit meiner Erfahrung von zwei Rechnern, auf denen Windows frisch auf SSD installiert wurde, einer mit zusätzlicher HDD, einer nur mit SSD. Der Superfetch Dienst ist nicht aktiv, und steht auf "manuell".

Allerdings könnte das ja auch daran liegen, dass ich bei dem System mit HDD während der Installation natürlich auch nur die SSD angesteckt hatte? Vielleicht würde es sich ja auch ändern, wenn man z.B. den Programm-Pfad auf HDD umlenkt?

Ich weiß es nicht - mir ist es im Prinzip auch egal, da meine Systeme ohne Superfetch mit SSD sehr gut laufen. Ich habe im übrigen auch schon davon gelesen, dass Superfetch selbst mit HDDs nicht immer unbedingt empfehlenswert war. Ich habe da beim Nachforschen einige Berichte von Leuten gefunden, die selbst mit ausschließlich HDDs den Dienst abgeschaltet haben, weil er mehr geschadet, als genutzt hat (hängt wohl sehr davon ab, wie oft man den Rechner neu startet, oder ob man ihn immer nur in den Ruhezustand versetzt)
 
etheReal schrieb:
Allerdings könnte das ja auch daran liegen, dass ich bei dem System mit HDD während der Installation natürlich auch nur die SSD angesteckt hatte?

So habe ich es bisher auch immer gemacht, um sicher zu gehen, dass der Bootloader auch tatsächlich auf der SSD landet.

Um auf das eigentliche Thema des Threads zurückzukommen: Ich habe mal im technet angefragt, was mit Windows ( und Superfetch auf sich hat, vielleicht kommt da ja eine Antwort:
http://social.technet.microsoft.com...f/thread/9cdb257b-3c65-46e2-9cf4-3f3bda999346

MfG
Torch
 
Die Antwort deiner Fragen ist einfach, es ist Einsicht seitens Microsoft.

In win8 versuchen sie die Fehler von 7 zu korrigieren, leider unterlief ihnen dabei direkt ein Neuer, denn manche SSDs werden nun in Win8 defragmentiert, was ja noch viel schlimmer ist, aber das müßtest du, mein Recherchenfreund, ja bereits bemerkt haben.
 
meckswell schrieb:
Die Antwort deiner Fragen ist einfach, es ist Einsicht seitens Microsoft.

In win8 versuchen sie die Fehler von 7 zu korrigieren, leider unterlief ihnen dabei direkt ein Neuer, denn manche SSDs werden nun in Win8 defragmentiert, was ja noch viel schlimmer ist, aber das müßtest du, mein Recherchenfreund, ja bereits bemerkt haben.

ROFL :D

Ich weiß ja nicht, was du sonst so für Posts schreibst, aber in diesem Thread kommt ja wirklich nur Mist von dir. Die automatische Deaktivierung von Superfetch unter Win7 ist bestimmt kein Fehler, sondern absolut nachzuvollziehen. Aber natürlich weißt du es besser als die Programmierer und Softwareentwickler bei Microsoft :rolleyes:

Und offensichtlich ist dir nicht bewusst, dass MS die klassische Defragmentierung für Win8 überarbeitet hat. Es heißt jetzt "Optimierung": Im Falle einer HDD bedeutet das u.a., dass sie regelmäßig defragmentiert wird, im Falle einer SSD hingegen, dass sie regelmäßig getrimmt wird.
http://www.heise.de/ct/hotline/SSD-Optimierung-unter-Windows-8-1747403.html

MfG
Torch

EDIT

Und wenn ich solche Sätze von dir lese

meckswell schrieb:
Ich hab meine m4 schonmal defragmentiert, das schadet der überhaupt net.
https://www.computerbase.de/forum/threads/windows-8-ssd-defrag.1144324/

und dann nochmal deinen letzten Post hier, dann drängt sich mir der Verdacht auf, dass du hier der Foren-Troll bist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Defragmentieren schadete einer SSD auch nicht direkt, es erzeugt nur viele Schreibvorgänge. Es kann sogar nutzen wenn die Fragmentierung wirklich extrem ist, denn durch die Fragmentierung werden ja aus wenigen langen und damit schnellen Zugriffen mehrere kürzere also langsamere Zugriffe. Der Unterschied ist aber um Längen geringer als bei HDDs. Und es gibt noch einen weiteren Aspekt: Gute SSDs führen ein Schattenfilesystem in dem sie ich merken, welche LBAs zusammenhängend geschrieben wurden um die Daten möglichst gut über die Flashkanäle zu verteilen, damit die Daten auch schnell wieder gelesen werden können. Wird bei Defragmentieren wie üblich nun immer nur ein kleiner Bereich verschoben, Microsoft empfiehlt maximal 16k, damit zerhackt man beim Defragmentieren also alle große Dateien, die mit langen Schreibzugriffen geschrieben wurden in eine Menge kleiner Schreibzugriffe. 16k könne nur auf maximal 4 Kanäle verteilt werden und beim aktuellen NAND mit 8k Pagesize sogar nur über 2.

Es hängt also wie immer nicht nur davon ab, was gemacht wird sondern vor allem wie es gemacht wird. Automatisch defragmentiert schon Windows 7 keine SSD, denn selbst nach dem Klonen werden die SSD sofort auf dem Scheduler entfernt. Manuell kann man aber auch SSDs mit Window 7 Bordmitteln defragmentieren.
 
Torch schrieb:
In Windows 7 wird Superfetch entweder global deaktiviert oder eben nicht. Das gilt dann für alle Laufwerke. Jedenfalls ist das mein Kenntnisstand.

Und genau hier könnte der Unterschied zu Windows 8 liegen: Hat MS hier nun eine selektive Aktivierung/Deaktivierung eingebaut!? Für eine SSD schaltet es Superfetch ab, für im System befindliche HDDs lässt es den Dienst hingegen aktiv? Und deshalb auch die Empfehlung von Intel, Superfetch unter Windows 8 nicht manuell zu deaktivieren (unter 7 und Vista aber schon)!?

Nach den ersten Antworten im technet scheint genau dies der Fall zu sein. Ich hatte auch die c't angeschrieben, mal sehen, ob die sich noch melden.

MfG
Toorch
 
Torch schrieb:
Die automatische Deaktivierung von Superfetch unter Win7 ist bestimmt kein Fehler, sondern absolut nachzuvollziehen. Aber natürlich weißt du es besser als die Programmierer und Softwareentwickler bei Microsoft :rolleyes:

Microsoft hat das doch schon vor längerer Zeit ziemlich klar ausgeführt:

blogs.msdn.com schrieb:
Will Superfetch be disabled on SSDs?

Yes, for most systems with SSDs.

If the system disk is an SSD, and the SSD performs adequately on random reads and doesn’t have glaring performance issues with random writes or flushes, then Superfetch, boot prefetching, application launch prefetching, ReadyBoost and ReadDrive will all be disabled.

Initially, we had configured all of these features to be off on all SSDs, but we encountered sizable performance regressions on some systems. In root causing those regressions, we found that some first generation SSDs had severe enough random write and flush problems that ultimately lead to disk reads being blocked for long periods of time. With Superfetch and other prefetching re-enabled, performance on key scenarios was markedly improved.
Quelle: http://blogs.msdn.com/b/e7/archive/2009/05/05/support-and-q-a-for-solid-state-drives-and.aspx

Nachdem einige SSDs der ersten Generationen starke Probleme mit zufälligen Schreibzugriffen hatten, entschieden sich die Entwickler, Superfetch nicht generell bei SSDs abzuschalten, sondern erst einen Leistungstest durchzuführen.
Allerdings sollten alle modernen SSDs mindestens seit der ersten Sandforce Generation diesen Leistungstest mit wehenden Fahnen bestehen, sodass Superfetch eigentlich immer abgeschaltet werden müsste.
 
etheReal schrieb:
Microsoft hat das doch schon vor längerer Zeit ziemlich klar ausgeführt:


Quelle: http://blogs.msdn.com/b/e7/archive/2009/05/05/support-and-q-a-for-solid-state-drives-and.aspx

Nachdem einige SSDs der ersten Generationen starke Probleme mit zufälligen Schreibzugriffen hatten, entschieden sich die Entwickler, Superfetch nicht generell bei SSDs abzuschalten, sondern erst einen Leistungstest durchzuführen.
Allerdings sollten alle modernen SSDs mindestens seit der ersten Sandforce Generation diesen Leistungstest mit wehenden Fahnen bestehen, sodass Superfetch eigentlich immer abgeschaltet werden müsste.

etheReal, alles so weit richtig und mir bekannt, ich hatte den Artikel ja selbst schon auf Seite 1 dieses Threads verlinkt.

Aber es geht mir ja nicht darum, unter welchen Umständen Win7 Superfetch deaktiviert, sondern in welcher Form es es deaktiviert: Nämlich nach meinem Kenntnisstand global, also für alle Laufwerke im System, sobald das Systemlaufwerk schnell genug ist. Dies ist nachzuvollziehen über services.msc: Wenn also Win7 das Systemlaufwerk für schnell genug befindet, was - wie du richtig angemerkt hast - bei allen halbwegs aktuellen SSDs der Fall sein wird -, dann deaktiviert es den Superfetch-Dienst komplett (Status "manuell", Dienst beendet).

In Win8 kann aber über services.msc nachvollzogen werden, dass auch im Falle einer schnellen SSD als Systemlaufwerk genau dies nicht geschieht: Der Superfetch-Dienst bleibt an (Status "automatisch", Dienst aktiviert).

Und meine bisherige Vermutung lautet demzufolge, dass Windows 8 Superfetch nun für jedes Laufwerk individuell aktivieren kann. Der Dienst bleibt erst einmal in jedem Fall aktiv, wird dann aber auf die SSD nicht angewendet, auf HDDs aber schon - analog zur Defragmentierung/Optimierung (-> Trim statt Defrag).

Die ersten Antworten in meinem technet-Thread gehen ja genau in diese Richtung. Mal sehen, ob wir das noch ganz eindeutig und offiziel bestätigt bekommen.

MfG
Torch
 
Torch schrieb:
etheReal, alles so weit richtig und mir bekannt, ich hatte den Artikel ja selbst schon auf Seite 1 dieses Threads verlinkt.

Aber es geht mir ja nicht darum, unter welchen Umständen Win7 Superfetch deaktiviert, sondern in welcher Form es es deaktiviert: Nämlich nach meinem Kenntnisstand global, also für alle Laufwerke im System, sobald das Systemlaufwerk schnell genug ist. Dies ist nachzuvollziehen über services.msc: Wenn also Win7 das Systemlaufwerk für schnell genug befindet, was - wie du richtig angemerkt hast - bei allen halbwegs aktuellen SSDs der Fall sein wird -, dann deaktiviert es den Superfetch-Dienst komplett (Status "manuell", Dienst beendet).

Ja, genau - ich wollte dir doch zustimmen, wir sind da ganz einer Meinung! :)

Ich wollte damit nur bestärken, was du auch angesprochen hast, dass viele Leute eben denken, die Programmierer bei MS hätten noch nie etwas von SSDs gehört, und Windows macht immer alles falsch - während eigentlich die Windows Leute sich schon über SSDs Gedanken gemacht haben, als es die für Consumer noch gar nicht erschwinglich auf dem Markt gab.

Und natürlich sind es auch nur Menschen bei MS, und die machen auch mal Fehler, klar. Aber meistens machen sie es viel besser, als einem die Tuning-Tipps in irgendwelchen Zeitschriften suggerieren wollen.

Wenn Win8 jetzt Superfetch für einzelne Laufwerke zu und abschalten kann, dann haben sie den Service eben verbessert. Das heißt für mich nicht, dass die Methode von Win7 ein "Fehler" war. Sie war nur noch nicht so ausgereift.

Wenn das mit der Defragmentierung von SSDs unter Win8 so zutrifft, dann ist das natürlich ein handfester Fehler - bin mal gespannt, ob die Microsoft Entwickler das irgendwie erklären können.
 
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