Star Trek Discovery

Vielleicht ist er auch ein Fan dann kan sowas schon mit eingebaut werden, in Transcendence sah man ja Musk auch kurz im Publikum, ich finds cool er ist auch ein Visionär..
 
Die Autoren sind wohl Fans von Elon Musk aber abgesehen von diesem kleinen Detail fand ich folge 4 echt klasse und kurzweilig.
Auch das die Klingonen noch nicht wirklich an einem strang ziehen wird so langsam sichtbar. Der Tod von T´kuvma war also doch nicht so ein einigender Faktor.

Dieses etwas großgeratene Mikrotierchen tut mir jetzt schon leid und bin schon gespannt was Miss Burnham deswegen unternimmt.
 
Wir wissen ja noch gar nicht, was der Typ noch so "erfinden" wird. Captain Lorca weiss es. :evillol:
 
ich fands auch ne lustige Idee, vor allem wenns anders kommt.

Man erinnere sich nur an das Hoverboard in Zurück in die Zukunft das wir bereits seit Jahren haben müssten und ähnliche Dinge die als Zukunftsvisionen in Filmen vorkamen.
Stell die vor du guckst Discovery irgendwann mit den Enkeln und die gucken dich an wie ein Auto "Opa, wer zum Teufel ist Elon Musk" ? und beißen in ihr Plasma-brötchen.
 
Ich glaube Elon Musk hat seinen platz schon in der Geschichte alleine schon durch PayPal, Tesla und die Gigafabrik und Space X und wer weiß wie es mit dem Hyperloop weiter geht...

Ich finde auch die Rolle von Lieutanent Paul Stamets genial alleine die Cosenamen die er Michael schon gegen hat..
Dr. Hugh Culber wird bestimmt auch noch interessant werden.
Kadet Sylvia Tilly ist momentan etwas nerfig (wie einst Weley Crusher) aber man sieht schon schöne Chrakterzüge und ich denke das wird noch ein gutes Gesamtbild ergeben.

Cmdr. Saru diesen Charakter finde ich auch interessant vor allem in Bezug auf den Captain und Michael.
 
drago-museweni schrieb:
Ich glaube Elon Musk hat seinen platz schon in der Geschichte alleine schon durch PayPal, Tesla und die Gigafabrik und Space X und wer weiß wie es mit dem Hyperloop weiter geht...

Abgesehen von einer angenommenen grandiosen Entwicklung des Hyperloops aber keinerlei Rechtfertigung um in der Liste zu stehen.

Generell war das jetzt die erste "richtige" Folge. Die war sicherlich unterhaltsam, aber die trektypische Auseinandersetzung mit der Nutzung von einem Lebewesens, dessen Wille man nicht kennt/versteht, als Computer fehlte einfach. Auch stört mich mehr und mehr die Militarisierung der Crew. Wir reden hier von der Förderation und dem Anfang, und nicht dem Ende, eines Krieges.
 
Schaut euch auf Netflix die "Star Trek Manöverkritik" an da wird das von Musk auch erwähnt Jason Isaacs will nur einen gratis Tesla :D
 
drago-museweni schrieb:
Man fängt auch an Captain Lorca immer besser zu verstehen, und ich finde seite Art zu komandieren richtig cool, er ist fies das gefällt mir..

Er ist Militär mit Forscherdrang und somit mal ein etwas "anderer" und "zwanghafter" Captain und nicht so ein weich gespültes: "Wir kommen immer in Frieden ...". :evillol: Passt jedoch ganz gut in das Konzept der Konfrontation. Der verteilt ordentlich Tritte und findet es gut. :D
 
Blackland schrieb:
Er ist Militär mit Forscherdrang und somit mal ein etwas "anderer" und "zwanghafter" Captain und nicht so ein weich gespültes: "Wir kommen immer in Frieden ...". :evillol: Passt jedoch ganz gut in das Konzept der Konfrontation. Der verteilt ordentlich Tritte und findet es gut. :D


War Kirk auch nicht (eigentlich konnte jeder der bisherigen Captains austeilen, wenn es sein muss) aber keiner war bisher ein fast schon verrückter, zumindest merkwürdiger, Eigenbrötler. Kirk hatte Spock, Archer T`Pol, Picard Riker, Sisko Kira/Dax und Janeway Tuvok etc.
... gar nicht erwähnt, dass kein anderer Leichen sammelte (niedlich übrigens, wie die Macher das Problem mit dem Gorn versucht haben zu erklären). Naja selbst Jason Isaacs meint, dass Lorca zumindest "viele Probleme" hat... aber witzig ist es schon, da die ersten Fantheorien behaupten, dass Lorca nur aus dem Mirroruniverse kommen kann:D

Aktuell finde ich die Serie zwar gut, aber das Star Trek Feeling muss sich erst noch einstellen und das dies die Originalzeitlinie sein soll und nur 10 Jahre vor TOS... noch nicht glaubhaft für mich. 20-50 Jahre nach Archer oder währenddessen im Krieg gegen die Romulaner wäre glaubhafter gewesen.

Ich halte ihn auch nicht für den bisher realitätsnahsten Captain - im Kontext auf die Charta der Förderation und Umgang mit aktuellen Gefahren halte ich tatsächlich Janeway für die bisher realitätsnahste Führungskraft. Wie Sisko kommt er mir auch nicht vor, der war zwar manchmal sehr rabiat aber hat immer Hinweise zu schätzen gewusst - wenn überhaupt dann kann ich einen alten Bekannten erkennnen - nämlich Dukat.
 
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Naja eher unwichtiger Charakter wie ich finde, aber den werden wir noch öfters sehen, insteressanter fand ich die offenbarung des ersten männlichen Pärchens in Star Trek .
Auch interessant die vorgeschichte zu Captain Lorca, und die Klingonen sind anscheinend echt Strange drauf im Vergleich zu den anderen Serien.
Auch die weiterentwicklung zwischen Saru und Michael finde ich gut..
 
Kausu schrieb:
Aktuell finde ich die Serie zwar gut, aber das Star Trek Feeling muss sich erst noch einstellen
Wohl kaum, wenn man den Kanon so mit Füssen tritt. Schwache Story, mit viel zu viel JJ Effekten. Nuschelnde Echsen als Klingonen mit Totenkult. Die keinerlei Ehre kennen und von Unbewaffneten überrumpelt werden können. Dazu noch der seltsame Pilzantrieb.

-> Nette Serie, wenn mans nicht Star Trek nennen würde. Auch kein ernsthaftes Sci-Fi, wie Expanse.
 
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Nach so langer Zeit muss man das Thema wohl etwas anders angehen,(Auch Enterprise wurde nieder gemacht) und es nicht dauernd mit den alten Serien vergleichen diese Zeiten sind eindeutig vorbei, wenn es auch teils schade ist und ich bin lange genug Star Trek Fan seit über 20Jahren finde ich es doch eine gute Version auf die heutige Zeit angepasst.
Das die Klingonen dem Tod(ein guter Tag zum Sterben) eine hohe Wichtigkeit beimessen ist nicht erst seit Discovery so, vor allem ein ehrenvoller Tod, ( und das Sto'Vo'Kor) das mit dem einem Schiff und den Särgen, ein Schiff eine Mission.
Das mit dem Pilzantrieb ist so eine Sache, die anderen Themen wie Transwarp sind auch schon ausgenuschelt, allerdings ist es schon etwas Gewöhnungsbedürftig mit dem Geflecht, aber man muss sich auf was neues einlassen.

Es ist genauso Star Trek wie die Serien zuvor, das wird dann erst wieder anerkannt nachdem die Serie eingestellt wurde, aber nach den JJ Filmen ist die Serie eine Wohltat.
 
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In Discovery habe ich bislang keine ehrenvollen Klingonen gesehen. Nur Klingonen Echsen, die einem Kampf ausweichen. "Heute ist ein guter Tag zum Sterben" ist nicht in Discovery. Stattdessen wird der alte Anführer unblutig abgesetzt.

Mit dem Kanon ist das Alles nicht vereinbar.
 
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Enterprise hatte seine Fehler ja - ein Problem war vor allem, dass die ersten beiden Staffeln so arg durchwachsen waren. Manche Folgen waren okay, manche eher nicht nochmal zum anschauen und andere wiederrum waren richtige Perlen. Außerdem halte ich das Konzept einer Serie vor Kirk immer noch für fragwürdig - auch wenn die letzt Staffel von ENT sehr große Hoffnung bei mir weckte. Ich freute mich schon auf den Konflikt mit den Romulanern und viele andere Sachen.
Bis auf ein paar Schnitzer, manche leider etwas größer, konnte sich ENT recht gut in den Kanon einfügen.


Das die Klingonen dem Tod(ein guter Tag zum Sterben) eine hohe Wichtigkeit beimessen ist nicht erst seit Discovery so, vor allem ein ehrenvoller Tod, ( und das Sto'Vo'Kor) das mit dem einem Schiff und den Särgen, ein Schiff eine Mission.
Den Tod und die Toten - stimmt, aber unter die Toten ist nur das Bewusstsein, die Seele gemeint. Die toten Körper waren nach dem Todesritual unwichtiges Zeug. Ich kann mich noch daran erinnern, wie Picard fragt, wie mit dem Toten verfahren werden soll und die Antwort einfach hieß, dass man machen kann, was man will - der Körper ist unwichtig.

Zwischen den Umgang mit den Toten sehe ich einen großen Unterschied. Das feige Klingonen sofort exekutiert oder zumindest entehrt kommt noch dazu.

Ich verstehe ja, dass man die absolute Freundlichkeit von TOS und TNG nicht immer nachvollziehen kann. DS9 hat es bei weitem besser gemacht, als die jetztigen Folgen von DSC.
So ernst die Serie war, kann ich mich noch an einen Satz von Sisko erinnern, als er Dukat gefangen hatte und sich seinen Tod wünschte. Sofort danach kam der Gedanke "das ist einen Sternenflottenoffizieres unwürdig"... dabei hat er die Sache nur gedacht.
Von Picard in Insurrection und seine Entscheidung sollte man auch nicht vergessen.

Star Trek ist einfach nicht das, was sich manche wünschen. Dunkle, ernste Scifi. Star Trek, selbst DS9, hatte schon immer einen gewissen Witz und ernste Themen waren dann eher philosophischer Natur.
 
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Die siebte Episode ist ja einfach nur der Hammer!
Emotionales Geplänkel, duzende Logikfehler, Selbstironie (alleine für die eine Szene müsste es einen Emmy geben), Spocks "Faszinierend", totaler Filler Charakter und ein schönes, herzerwärmendes Happy End.

Ich glaube, die Serie könnte noch gut werden.
 
Die letzte Folge ist wirklich als Fanservice zu verstehen. Sie haben etwas das Tempo rausgenommen und fangen langsam an, die einzelnen Charaktere näher vorzustellen. Es gab auch endlich mal ein paar lustige Szenen. Ein schöne Anlehnung an TOS.
 
naja weiß nicht, bei mir ist die Serie denk ich weitestgehend raus... Kann damit einfach nix anfangen. Für mich ist das kein ST mehr. Würde die Serie nicht Star Trek heißen, wäre sie in meinen Augen nicht ganz so schlecht, aber immer noch schlecht genug ;)

Sorry, Folge 7 war für mich dann doch der Abschuss. Diese Dialoge... Logikfehler, diese Charaktere teils... grausam.

Da hab ich tausend mal lieber The Expanse angeschaut die Tage.
 
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