Stille Fernwartung (bzw. Überwachung) von Windows PC im eigenen Netzwerk aka: "Child-Surveillance" :D

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DJMadMax

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Heyho liebe Forengemeinde,

aktuell setze ich meiner Tochter einen neuen PC auf, aktualisierte Hardware, nun mit Windows 11, ein wenig mehr CPU- und Grafikpower (Minecraft im Coop mit mir, yay ^^) und so weiter.

Bekanntermaßen kommt man heute bei moderner Software (Betriebssystem, Progrmame, Spiele) nicht mehr ohne stete Internetverbindung aus, weshalb das Thema nun bei uns etwas präsenter in Verbindung mit der Tochter (8 Jahre) wird. Selbstverständlich ist sie von uns getrimmt und weiß grundsätzlich, was das Internet ist, was es kann und auch, was es für einen Schaden anrichten kann.

Gleichzeitig steigen auch schulisch so langsam die Anforderungen in diesem Bereich und dank Schulcloud, Antolin und diversen weiteren Online-Anwendungen soll das Internet nun im gewissen Rahmen in ihrem PC-Alltag Einzig halten.

Auf dieser Basis genießt meine Tochter ein großes Maß an Vertrauen. Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht ununterbrochen neben ihr sitzen und ihr über die Schulter schauen, ob auch bloß jeder Mausklick, den sie ausführt in Ordnung ist.

Und jetzt zur einfachen wie zugleich wichtigen Kernfrage des ganzen:
Welche Software würdet ihr zur (stillen) Überwachung heranziehen?

Weder möchte ich einen Contentfilter vorschalten, noch möchte ich Telemetrie mitschreiben. Es reicht mir, wenn ich einfach zu einem beliebigen Zeitpunkt ihren Bildschirm aus der Ferne betrachten kann, ähnlich wie man es von Teamviewer kennt. Wichtig ist, dass die Software kostenlos und privat einsetzbar sein sollte und zugleich mein Gegenüber (also meine Tochter) nicht mitbekommen sollte, dass die Software läuft bzw. gerade von mir abgerufen wird.

Bei Teamviewer habe ich neuerlich gelesen, dass die Software wohl mittlerweile nur noch stark eingeschränkt und mit gewissen Gängeleien für Privat / kostenlos nutzbar ist, weshalb ich grundsätzlich nach Alternativen frage.

Ich danke euch vielmals im Voraus für eure Vorschläge und bin schon sehr gespannt :)
 
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Warum denn nicht enfach sagen das du auch auf den PC mal rüberschauen würdest und den Grund nennen?

Bei meinen x Töchtern gabs keinen PC mit 8 sondern etwas später aber ohne Überwachung - bei einer Tochter die öfters Hilfe wollte haben wir dann VNC draufgemacht.

Sorgen machte manchmal eher der Umfang der Bildschirmzeit - muss man letztendlich mit Worten angehen
 
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DJMadMax schrieb:
Auf dieser Basis genießt meine Tochter ein großes Maß an Vertrauen.
OK, Gut.
DJMadMax schrieb:
Gleichzeitig möchte ich aber auch nicht ununterbrochen neben ihr sitzen und ihr über die Schulter schauen, ob auch bloß jeder Mausklick, den sie ausführt in Ordnung ist.
Hä? Das widerspricht sich doch komplett.
DJMadMax schrieb:
Welche Software würdet ihr zur (stillen) Überwachung heranziehen?
Gar keine.
 
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Ohne das es sie sehen kann gibts doch heutzutage ohnehin nichts mehr (dank DSGVO und sonstigen Cybersecurity Bemühungen ist diese Funktionalität vielerorts verschwunden).
Am ehesten geht das vllt. noch mit UltraVNC oder einem anderen VNC Derivat aber auch da gibts typischerweise ein zugehöriges Tray Icon, das einen Zugriff anzeigt.

Wir haben das bei uns über MS Family mit Content Filtern und Bildschirmzeit etc gelöst. Vertrauen mag ja nett sein, aber eine 8 Jährige kann in Suchmaschinen kaum auseinanderhalten was den nun in Ordnung ist und was nicht (das fällt sogar vielen Erwachsenen schwer) und genau da hilft ein Contentfilter immer.
 
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DJMadMax schrieb:
Bei Teamviewer habe ich neuerlich gelesen, dass die Software wohl mittlerweile nur noch stark eingeschränkt und mit gewissen Gängeleien für Privat / kostenlos nutzbar ist
Die ist ja auch fernab von still.

Ist aus der Ferne verbunden per VPN möglich? Wenn ja, wäre VNC interessant.
 
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Zeig ihr lieber wie man voll verschlüsselt und sich gegen Evil Maid Attacken und Big Brother Eltern schützt.
 
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Ich denke auch das über MS Family es besser abgedeckt ist..

@kieleich genau diese Antwort braucht man wenn man die gesetzliche Aufsichtspflicht hat.. NICHT.
 
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Damit hast du den Big Brother Award verdient. Stille Überwachung geht gar nicht.
Wie soll sie denn in solch einem Umfeld Vertrauen entwickeln?
 
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Na, hier gehen die Meinungen - wie bei jedem kontroversen Thema - ja wieder hervorragend auseinander :)

Was all jene, die hier so starken Gegenwind posaunen, offensichtlich alle selbst wieder vergessen, ist: man war auch selbst mal Kind.

Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich Dinge im Internet getrieben habe, die meine Eltern niemals auch nur im Ansatz hätten gutgeheißen - mit dem Unterschied, dass zu meiner Zeit #damals *hust das Internet noch jung und deutlich weniger umfangreich war.

Auf direkte Attacken und Denunzierungen einiger von euch gehe ich daher gar nicht erst ein, kehrt einfach vor der eigenen Türe.

Alles andere wird dankend angenommen. "Microsoft Family" z.B. kannte ich noch gar nicht (war für mich halt nie relevant bis dato, thx @xxMuahdibxx und @Mojo1987 ) Selbstverständlich steht Offenheit und Aufklärung weiterhin an oberster Stelle.

Ich könnte auch einfach regelmäßig in den Browserverlauf schauen, dann hat sich das Thema hier direkt wieder erledigt.
 
DJMadMax schrieb:
Auf dieser Basis genießt meine Tochter ein großes Maß an Vertrauen.
Genießt du denn auch noch ihr Vertrauen, wenn du das erste Mal ankommst mit "Ähh, übrigens, ..." wenn du was gesehen hast, was dir nicht gefällt?

Du könntest das auch auf Hardwarelevel lösen und einfach den Videooutput spiegeln. Womit ich nicht sagen will, dass ich das für eine gute Idee halte. Überwachung, insbesondere stille Überwachung, ist auch dann verwerflich, wenn es die eigenen Kinder betrifft. Gut gemeint bedeutet nicht automatisch gut gemacht.
 
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Ich hatte das Glück das meine Eltern keine Ahnung hatten. Und dann auch mal Doom, Duke 3D, Half Life gespielt. Warum eine Generation die so frei aufgewachsen ist es nun für nötig hält, den eigenen Kindern Betonschuhe anzuziehen. Muss man ja nicht verstehen

War ein ganz ernst gemeinter Vorschlag. Zeig dem Kind wie man verschlüsselt. Wie man die Browserhistory löscht bzw. erst gar keine speichert. Auf was man aufpassen muss. Wie man sich schützt. Wie das alles funktioniert. PC selber bauen. Ein wenig programmieren. Wie man was runterlädt ohne das böse Briefe kommen. Und dass man was sagt wenn was ist.

Bisschen Technik rüber bringen. Nicht einfach nur Zeitlimit und Überwachung und drauf geschissen.

Die Gängelung führt nicht zu technischer Souveränität sondern zur totalen Abhängigkeit
 
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Meine Tochter ging mit 8 Jahren auch ins Internet. Begleitend, erklärend.
VNC hatte sie auch aber nur zur Wartung nicht Überwachung.
Das was du wünschst ist ein Keylogger mit Screenshots der aber in D illegal ist.
Besser wäre es mehr Zeit in die Erziehung zu stecken, sprich Aufklärung. Das Smartphone kommt auch demnächst.
 
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cartridge_case schrieb:
Bis sie dann drauf kommt, dass man den löschen kann. ;)
Und wärst du deinem Kind böse? Ich wäre sogar stolz, wenn sie (ähnlich wie ich damals ^^) schnell die Fähigkeiten entwickelt, sehr individuell mit dem PC umzugehen. So etwas schadet ja nicht in der heutigen Zeit, man muss die Fähigkeiten dann eben nur richtig einsetzen.

Ich habe also die Hoffnung, dass sie eher Peter Parker und nicht unbedingt Dexter Morgan wird :D

Aber wie schon zuvor gesagt und jetzt gerne auch nochmal mit etwas mehr Ausführung: unsere Tochter wird in technischen Bezügen - so auch dem kompletten Zusammenbau ihres nun schon zweiten PCs sowie der damit verbundenen Installation UND eben dem Internet - stets voll eingebunden und kindgerecht aufgeklärt. Das funktioniert auch sehr gut soweit, aber dennoch haben wir als Eltern eine gewisse Aufsichtspflicht und die funktioniert in dem Alter eben keinesfalls nur durch blindes Vertrauen.
 
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Khorneflakes schrieb:
Genießt du denn auch noch ihr Vertrauen, wenn du das erste Mal ankommst mit "Ähh, übrigens, ..." wenn du was gesehen hast, was dir nicht gefällt?
Ein "Ähh, übrigens, ..." wäre definitiv zielführender, als ein direkter Peitschenhieb mit Restriktion. Die Antwort lautet also ganz klar: "Ja".

kieleich schrieb:
Ich hatte das Glück das meine Eltern keine Ahnung hatten. Und dann auch mal Doom, Duke 3D, Half Life gespielt. Warum eine Generation die so frei aufgewachsen ist es nun für nötig hält, den eigenen Kindern Betonschuhe anzuziehen. Muss man ja nicht verstehen
Dito - und ich würde mit meiner Tochter jetzt auch schon DooM oder Duke Nukem 3D spielen, wenn meine Frau nicht so dagegen wäre ^^ Und wieso? Weil ich es ihr ordentlic erklären kann und sie durchaus in der Lage ist, Fiktion und Realität auseinander zu halten. Wenn gewisse (und noch im Rahmen unbedenkliche) Dinge zugänglich gemacht werden, verfliegt der Reiz, Unerlaubtes zu tun, sowieso ganz von alleine.

kieleich schrieb:
War ein ganz ernst gemeinter Vorschlag.
Mal ernsthaft: Dateiverschlüsselung, Anonymes Surfen (das wiederum neue Nachteile mit sich bringt), und so weiter: das geht bei weitem über die sinnvolle Nutzung eines Grundschulkindes am heimischen PC hinaus.

kieleich schrieb:
Ein wenig programmieren.
Tut sie schon: Calliope, Scratch, JWINF

kieleich schrieb:
Und dass man was sagt wenn was ist.
Auch das weiß sie und das tut sie auch. Dennoch bist du als Kind in einem langsam heranpubertierenden Alter bei gewissen Dingen peinlich berührt und schweigst lieber, als dass du es offen deinen Eltern kundtust. Ich bin auch weiterhin fest davon überzeugt, dass Aufklärung in allen Richtungen die wichtigste Basis darstellt.

Und trotzdem kann ich dem Kind nur weitere Aufklärung beibringen, wenn ich auf Themen eingehen kann, die ich nicht auf dem Schirm habe, bzw. das Kind mir sonst verheimlichen würde.

kieleich schrieb:
Nicht einfach nur Zeitlimit und Überwachung und drauf geschissen.
Zeitlimit gibt's bei uns sowieso keins und ich halte das für extrem kontraproduktiv, zumindest in dem Maße, wie ich es aus dem Bekanntenkreis von manchen kenne: "So, du hast nun 60 Minuten Bildschirmzeit". Wenn das Kind dann mittendrin in einer interessanten Tierdoku (oder auch nur der geliebten Zeichentrickserie) steckt, wird eiskalt der Stecker gezogen. Ich habe keine Ahnung, wo da der Lerneffekt für's Kind sein soll, außer, dass die Eltern sich selbst damit eine Stunde Auszeit gönnen.

kieleich schrieb:
Die Gängelung führt nicht zu technischer Souveränität sondern zur totalen Abhängigkeit
Eine Überwachung im gewissen Maße ist keine Gängelung. Gängelung wäre, wenn sie diverse Hürden durchlaufen muss, bis sie ihr Ziel erreicht.

Khorneflakes schrieb:
einfach den Videooutput spiegeln
CoMo schrieb:
mit HDMI LoopThrough
Die Idee ist gar nicht so dumm und dank diverser 20 Meter HDMI-Glasfaser-Kabel, die hier noch rumliegen, wäre das sogar in Windeseile umsetzbar.

JennyCB schrieb:
Besser wäre es mehr Zeit in die Erziehung zu stecken, sprich Aufklärung.
Das wird alles getan und trotzdem kannst du nicht alles abfangen (mit Contentfilter und ähnlichem aber auch nicht).

Meiner eigenen, rebellischen Erfahrung nach, ist der Lerneffekt immer dann am Größten, wenn man etwas vermeintlich Verbotenes tut, sich in Sicherheit wägt, dann aber dennoch in flagranti erwischt wird. Im Falle meiner Eltern fehlte stets das technische Verständnis, glücklicherweise aber blieben harte Bestrafungen dennoch aus. Hier sehen meine Frau und ich einfach den Vorteil, dass wir das technische Verständnis (noch) besitzen und bei entsprechendem Vorfall nicht restriktiv, sondern eben aufklärend und verständnisvoll eingreifen können.

JennyCB schrieb:
Das Smartphone kommt auch demnächst.
Das hat sie schon lange (ohne Mobilfunk, aber mit diversen multimedialen Inhalten).

Mal als Beispiel, wie schlimm meine Tochter "überwacht" wird:
aktuell (ich höre es) sitzt sie im Wohnzimmer am TV und schaut "LarsLP". Dabei handelt es sich um einen Youtuber, der zu 99% Minecraft-Content spielt. Den hat sie sich vor einer Weile selbst rausgesucht, Frauchen und ich haben den Content gecheckt und siehe da: a) Ordentliche, saubere Aussprache ohne Schimpfworte, b) stets ordentlicher, kindgerechter Content, c) ist er sogar (und da hat sie ihn ja gefunden) über Youtube Kids abrufbar.
 
Darf ich fragen auf was das beruht?
Was ich meine ist, wollt ihr die Kurze vor äßeren Einflüssen aus dem Netz schützen oder wollt ihr festlegen, was genau gesehen werden darf und soll?

So wie du es geschrieben hast, liest es sich so, als ob du einfach nur wissen möchtest was sie sich anguckt. Die Frage die sich dann stellt ist, ab wann reagierst du, und wie? Schaut sich sich Schmuddelkram an, Videos aus bestimmten Regionen dieser Erde mit Gewaltinhalt, Videos in denen Substanzen glorifiziert werden, Videos in denen über Selbstverletzung gesprochen wird etc.
Das sind alles Dinge die in Menschen diverse Gefühle auslösen können. Und ich glaube, darauf beruht die Angst. "Was, wenn sie es nicht so versteht wie ich? Was wenn sie eine positive Meinung über den missbrauch von Substanzen entwickelt?"

Ich glaube auch, das es hier für nur einen individuellen Lösungsansatz gibt. Du kennst deine Tochter am besten und trotzdem wird sie dich noch mehrfach überraschen, positiv wie negativ. Versuch zu reflektieren, wie es bei dir früher war und wie du es dir vielleicht selbst gewünscht hättest.
 
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@Wakasa
Du hast das sehr gut auf den Punkt gebracht. Es geht tatsächlich weder darum, ihr Dinge zu verbieten/vorzuenthalten, noch darum, sie vor äußeren Einflüssen grundsätzlich zu schützen. Letztlich wird sie, genau wie du es sagst, noch früh genug mit diversen Dingen konfrontiert werden und uns entsprechend überraschen - positiv, wie negativ.

Primär soll einfach dort Aufklärung geschehen, wo sie nötig ist, nicht mehr und nicht weniger. Wenn ich jedoch nicht weiß, wo (zusätzlich zu all den Werten, die wir als Eltern vermitteln) noch aufgeklärt werden muss, dann kann auch keine weitere Aufklärung geschehen.

Ich kann mir also einreden: "Ach, mein Kind sitzt 2 Stunden am PC und wird ununterbrochen nur Antolin üben" und in Wahrheit nutzt sie die meiste Zeit dazu, sich irgend einen noch lange nicht für Kinder geeigneten Content (welcher Art auch immer) zuzuführen.

Nur, wenn ich über Letzteres Bescheid weiß, kann ich auch gezielt damit arbeiten - auch, wenn man zuvor schon längst durch die grundsätzliche Erziehung alle Grundsteine dafür gelegt hat.
 
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Ich habe leider nichts zu deinem Problem an sich beizutragen, dennoch wollte ich gerne ein paar Worte schreiben….

Ich persönlich halte nichts von ständiger Kontrolle. Du sagst ja selbst, du setzt viel auf Aufklärung. Und das ist der (meiner Meinung nach) richtige Weg.

Ich verstehe, dass du das tust, was (fast alle) Eltern wollen….das Beste für ihre Kinder.

Aber es werden so viele Situationen kommen, in denen du eben nicht neben dran stehst….oder nicht durch einen Bildschirm live beobachten kannst, was dein Kind gerade macht.

Du wirst in einer Disco nicht daneben stehen und sagen können, lass dein Glas nicht unbeobachtet stehen….
Das sind Dinge die du vorher besprechen musst.

Ja und wenn sie sich mal ein YouTube video mit Fäkalsprache anguckt….du wirst das nicht immer vermeiden können…..weil in der Schule und Freizeit ist das allgegenwärtig.
Daher halte ich auch Plattformen wie Instagram, TikTok usw. für wesentlich schlimmer….und auch das wirst du nicht vermeiden können - weil vermutlich schon jetzt Freundinnen deiner Tochter das nutzen (dürfen). Die Frage ist nicht ob sie es darf. Die Frage ist wie sie es nutzen wird.

Und man muss nicht sehen was sie tut, um zu entscheiden ob man das unterbinden mag oder nicht. Gib einen Rahmen vor und kläre sie über die wirklich bekannten Gefahren auf.

Ansonsten finde ich es dennoch super, dass du dir Gedanken darum machst. Ich habe schon Kinder mit 5 Jahren erlebt, die ein eigenes Handy inkl. Unbegrenzter TikTok WhatsApp Instagram usw. Nutzung zur Verfügung hatten…. .
 
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