Stromspar-CPU, amd - Empfehlung f. OpenMediaFault-projekt

LinuxKnochen

Ensign
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Guten Tag
Suche eine Stromspar-cpu, amd/ryzen
Der Rechner soll nichts groß können - nur 6 - 8 x Platten laufen lassen
, für ein openMediaFault-projekt
Netzgeschwindigkeit: sekundär, da nur pdf, office-doc, Tabellen, jpeg-Daten hin und her
verschoben werden;
keine Multimedia-Großdateien. Rein nur für den office-Betrieb.

Welche cpu wird spontan empfohlen? wenn möglich ein ryzen
welches board gleich mit dazu?

vielen Dank
mfg
 
LinuxKnochen schrieb:
openMediaFault-projekt
Na hoffentlich ist das kein böses Omen :evillol:

LinuxKnochen schrieb:
nur 6 - 8 x Platten laufen lassen
LinuxKnochen schrieb:
Netzgeschwindigkeit: sekundär, da nur pdf, office-doc, Tabellen, jpeg-Daten hin und her

verschoben werden;
keine Multimedia-Großdateien. Rein nur für den office-Betrieb.
Versteh ich irgendwie nicht. Keine großen Dateien und so viele Platten?
 
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Ich nehme an, du willst dein eigenes NAS bauen, wie es schon hier besprochen wurde?

seyfhor schrieb:
Versteh ich irgendwie nicht. Keine großen Dateien und so viele Platten?
Hab ich in dem anderen Thread auch nicht verstanden. Da hieß es erst, dass es 2 TB sind. Und später waren es dann 60 TB. Ich kann mir aber nichts vorstellen, bei dem man privat auf 60 TB an PDFs, Tabellen und JPEGs kommt. Für gewöhnlich sind es Videos, die viel Speicher schlucken.
 
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Krik schrieb:
Hab ich in dem anderen Thread auch nicht verstanden.
Puh, der wasr echt anstrengend zu lesen.

Vielleicht sollte der TE sich mal genau überlegen was er da machen will. Über 100 Ordner? In Papierform? Vor allem ist da doch eher die Frage wie kommt das vom Papier auf die Festplatte!? Da muss der Azubi aber lange scannen. Und wenn das für ein Unternehmen ist sollte man sich da vielleicht doch an einen Profi für Archivierung wenden.
 
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6-8 Platten, was alleine schon viel Strom zieht und ein recht teures Board erfordert, und dann Gedanken über eine stromsparende CPU machen?
Ich würde mir eher überlegen, einen Mini-PC mit 2x NVMe (z.B. Bmax B6Power) oder 1x NVMe plus 1x 2,5" (z,B. NiPoGi AK1PLUS) anzuschaffen und die restlichen Platten nach Bedarf via abschaltbarem HDD-Dock zu nutzen. ;)
 
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Sc0ut3r schrieb:
die amds sind da echte stromfresser
Echt jetzt. Kannst du mir zeigen an welcher Stelle ein 8500G ein Energiefresser ist?

8500G
MSI MAG B650M MORTAR WIFI
 
seyfhor schrieb:
versteh ich irgendwie nicht. Keine großen Dateien und so viele Platten?

es geht um Archivmaterialien v. digital-Daten,
welche in crypt-Container verpackt sind und dann regelmässig genutzt werden.

Letztendlich mir völlig egal, ob da 6 x 6 TB oder 2-4 x 20 TB Toshiba im Kasten hängen.
- irgendwann werden die schon mal voll
 
Alesis schrieb:
du willst eine 6W TDP Intel n100 gegen eine 65W TDP 8500G vergleichen?

ich weis ja nicht....
 
Krik schrieb:
Ich nehme an, du willst dein eigenes NAS bauen, wie es schon hier besprochen wurde?
habe analoges Material, was so pö a pö digitalisiert wird.
warte noch auf einen neuen Dokumentenscanner, welcher dann die Archivierung beschleunigt.
Der Fujitsu hat seinen Geist aufgegeben.

Aktuell hat man über 2 Dutzend 3,5" Festplatten herum liegen, welche
dann auf eine Platte gepresst werden soll -

diese wiederrum auf eine zweite, dritte Platte als Backup gespiegelt werden.

Wenn der Scanner die Leitzordner durch nudelt,
kommt schon was zusammen -

wie viel am Ende ( k.A. - wird man sehen
Ergänzung ()

Sc0ut3r schrieb:

ach, tatsächlich ?
schade - man würde ja amd nehmen - aber wenn ein Stromfresser?
na dann
....evtl. intel n100 mal beäugen-
Besten dank
 
Zuletzt bearbeitet:
LinuxKnochen schrieb:
Welche cpu wird spontan empfohlen? wenn möglich ein ryzen
Die Ryzens mit separatem I/O-Die haben alle einen vergleichsweise hohen idle Verbrauch. Wenn es wirklich ein AM5 Ryzen sein soll, dann eine Phoenix(2) APU, also 8500G oder 8600G, je nach Menge der benötigten PCIe Lanes.
 
Muss es denn ein Selbstbau sein? Oder kommt auch ein Fertig-NAS infrage, dass du nur noch mit Platten bestückst? Hier ersparst du dir eine Menge Aufwand bei der Installation und Administration über die Jahre.

Der hier kann 6 Platten aufnehmen und dieser hier 8. Das 6-er wurde von CB getestet.

Packst du beim 6er 20 TB-Platten rein, hast du 100 TB (bei RAID 5) bzw. 120 TB nutzbaren Speicher. Ich empfehle dann Server-Festplatten wie die Exos zu verwenden. Die NAS-Platten sind alle einfach nur Server-Festplatten, aber den anderen Aufkleber lassen sie sich nochmal vergolden.

Nicht vergessen: Für ein Backup brauchst du das Gleiche nochmal. Eventuell sind daher insgesamt zwei 4er NAS passend, die du mit je 4x 20 TB bestückst (60 TB nutzbar bei RAID 5)? CB-Test Auf dem einen arbeitest du und der zweite dient als simples Backup-Ziel.
Du musst entscheiden, ob dir das so reicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sc0ut3r schrieb:
du willst eine 6W TDP Intel n100 gegen eine 65W TDP 8500G vergleichen?
Ach so. Deine eine SATA Schnittstelle Beratung. Und natürlich gibt es keine 10W AMD Lösung mit wenigstens 2 SATA Schnittstellen. Ist dann natürlich Stromfresser.
 
Sc0ut3r schrieb:
die amds sind da echte stromfresser

Das kann man so nicht verallgemeinern. Die monolithischen Ryzen sind keine Stromfresser:

https://www.computerbase.de/forum/threads/renoir-und-b550-die-idle-kuenstler.1967755/


@LinuxKnochen Warum bist du auf eine AMD-CPU versteift?

Ein günstiges Mainboard für so viele Festplatten wäre z.B. dieses:
https://geizhals.de/biostar-b760mx2-e-pro-d4-a2979672.html

Passende CPUs: https://geizhals.de/?cat=cpu1151&xf=5_Grafik+(iGPU)~820_1700
 
Zuletzt bearbeitet:
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seyfhor schrieb:
Über 100 Ordner? In Papierform? Vor allem ist da doch eher die Frage wie kommt das vom Papier auf die Festplatte!?

machen Dokumentenscanner ganz brav.
die nudeln die Unterlagen durch die Maschine und gut ( ob jpeg, pdf, je nach Einstellung, völlig egal )
20,000 Seiten auf 3 Jahre verteilt, macht dann rd. 34 Seiten, auf 200 Tage jährlich verteilt -
Fleissarbeit -
macht der Dokuscanner effizient aus dem eff-eff


ein großer Teil ist eh schon digital verpresst worden und nun kommt halt der Rest dazu -
damit das ganze Papierzeug
dann auch schön recycled werden kann, bevor man es noch im Dokumentenverbrenner
nutzlos verheizt.


Die HDDs werden eh gegen NVMe PCIe ausgetauscht, wenn mal 8, 12 TB am
Start.

Die HDD sind nur eine Übergangslösung. Am Besten sollten Quelle+Backup in einen
Schuhkarton passen


Verstehe die ganze Aufregung nicht;
....da wird herum kritisiert, wegen einer 40 TB Lösund ?
how bizzarr
Ergänzung ()

Sound-Fuzzy schrieb:
und die restlichen Platten nach Bedarf via abschaltbarem HDD-Dock zu nutzen. ;)

Eine Box hat man schon gefunden - man hat nur noch Zweifel, wegen der ausreichenden Kühlung.
Abschaltbares
HDD-Dock klinkgt gut - Abschaltung vom Telefon oder per timer ist kein Problem, wie auch
per Fernsteuerung





Wie viel Watt zieht so ein NVMe 4 TB, dem Nächst 8 TB in der Regel ?

35 mW im Leerlauf ?
3 und 8 Watt im Normalbetrieb ?
7,4 Watt im Burst-Modus ( wenn diese stark bürsten muss ? )
-
vs.
20 Watt = 20 TB Toshiba 3,5" ( deckt aber der hauseigene, selbstgebaute PV-Speicher
 
Zuletzt bearbeitet:
LinuxKnochen schrieb:
Die HDDs werden eh gegen NVMe PCIe ausgetauscht, wenn mal 8, 12 TB am
Start.
Geht heute schon, ist aber meist absurd teuer.

LinuxKnochen schrieb:
Die HDD sind nur eine Übergangslösung. Am Besten sollten Quelle+Backup in einen
Schuhkarton passen
Ein 2er-NAS könnte da noch reinpassen, aber ein 4er-NAS ist größer. ;)

LinuxKnochen schrieb:
Verstehe die ganze Aufregung nicht;
....da wird herum kritisiert, wegen einer 40 TB Lösund ?
how bizzarr
So viele Dokumente zu haben, dass der Datenbestand in den TB-Bereich kommt, ist ungewöhnlich. Bspw. um 1 TB Text bei 200 Wörter/Minute und 5 Buchstaben/Wort zu lesen, braucht ein Mensch rund 2100 Jahre, wenn er sich 24/7 ran setzt. Das kann man sich nicht vorstellen, deswegen die Aufregung. ;-)
 
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