Ash-Zayr
Commander
- Registriert
- Sep. 2007
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- 2.049
Hallo
Ich habe mir gestern nun ein P67 -System mit SB i2500-K zusammengebaut und stehe nun erstmal völlig ahnungslos dar. Mein Q9550 auf Sockel 775 mit P45 Chipsatz hatte ich damals gut recherchiert und konnte somit am Ende mit allen möglichen BIOs Optionen was anfangen und über Wochen recht genau alle Parameter einpendeln und so meinen Q9550 final auf 459 x 8,5 = 3,9GHz betreiben.
Da ich eine Wasserkühlung habe, möchte ich nun auch mit meinem neuen SB in die vollen gehen, und ob 32nm dürften ja temps und volatages tendentiell immer kleiner werden, auch beim OC im Verhältnis zum OC beim Yorkfield.
Bevor ich aber im BIOs Amok laufe, möchte ich mir die nächsten Tage erstmal Wissen anlesen, um diese neue Plattform zu verstehen, auch wenn ich zu sehen glaube, dass es einen BLCK Takt von 100MHz gibt, der nun eine Referenz für das gesamte System ist (doch wieder eine Art FSB wie früher?), man dafür nun aber, zumindest beim K, einen freien Multi hat (von 33 bis 57). Insofern könnte ich doch alle BIOS Optionen lassen wie sie sind und gleich den Multi auf 48 oder 49 stellen und müsste nur ausloten, wie viel VCore ich brauche??
Was ich jedoch im BIOs gemacht habe, ist diese Turbo-Geschichte zu deaktivieren, wie auch EIST, C1E und C3/C6 support. Es hieß immer, diese Mechanismen stören das OC und laufen dem zuwider. Nun habe ich aber einen englischen Artikel angelesen, der ausdrücklich empfiehlt, diese Optionen aktiv zu lassen, da sie das OC Potential steigerten?
Was ist da dran, und wie haltet ihr das? Mein Q9550 lief halt auch stets auf 100% Vcore und Takt...so will ich es haben. Ich traue solchen Dingen nicht, dass das System aus einem Spar-Modus in Echtzeit reagiert und dann die 100% oder sogar die 150% OC Leistung stellt, wenn dieses von einem Programm abgerufen wird. Ich produziere Musik mit Cubase, und da ist es wichtig, dass das System in Echtzeit voll da ist.
Gruß
Ash
Ich habe mir gestern nun ein P67 -System mit SB i2500-K zusammengebaut und stehe nun erstmal völlig ahnungslos dar. Mein Q9550 auf Sockel 775 mit P45 Chipsatz hatte ich damals gut recherchiert und konnte somit am Ende mit allen möglichen BIOs Optionen was anfangen und über Wochen recht genau alle Parameter einpendeln und so meinen Q9550 final auf 459 x 8,5 = 3,9GHz betreiben.
Da ich eine Wasserkühlung habe, möchte ich nun auch mit meinem neuen SB in die vollen gehen, und ob 32nm dürften ja temps und volatages tendentiell immer kleiner werden, auch beim OC im Verhältnis zum OC beim Yorkfield.
Bevor ich aber im BIOs Amok laufe, möchte ich mir die nächsten Tage erstmal Wissen anlesen, um diese neue Plattform zu verstehen, auch wenn ich zu sehen glaube, dass es einen BLCK Takt von 100MHz gibt, der nun eine Referenz für das gesamte System ist (doch wieder eine Art FSB wie früher?), man dafür nun aber, zumindest beim K, einen freien Multi hat (von 33 bis 57). Insofern könnte ich doch alle BIOS Optionen lassen wie sie sind und gleich den Multi auf 48 oder 49 stellen und müsste nur ausloten, wie viel VCore ich brauche??
Was ich jedoch im BIOs gemacht habe, ist diese Turbo-Geschichte zu deaktivieren, wie auch EIST, C1E und C3/C6 support. Es hieß immer, diese Mechanismen stören das OC und laufen dem zuwider. Nun habe ich aber einen englischen Artikel angelesen, der ausdrücklich empfiehlt, diese Optionen aktiv zu lassen, da sie das OC Potential steigerten?
Was ist da dran, und wie haltet ihr das? Mein Q9550 lief halt auch stets auf 100% Vcore und Takt...so will ich es haben. Ich traue solchen Dingen nicht, dass das System aus einem Spar-Modus in Echtzeit reagiert und dann die 100% oder sogar die 150% OC Leistung stellt, wenn dieses von einem Programm abgerufen wird. Ich produziere Musik mit Cubase, und da ist es wichtig, dass das System in Echtzeit voll da ist.
Gruß
Ash