News Studie zum Medienkonsum: Zuviel Nutzung schadet Kindern und Jugendlichen

[M@tze]

@Volkimann
Wenn es Dich beruhigt, ich bin da völlig Deiner Meinung.

@tic-tac-toe-x-o & tensai_zoo
Könnt Ihr Eure Meinung auch irgendwie sachlich begründen? "Du sitzt auf dem hohen Ross" ist jetzt nicht so die ausgefeilteste Begründung...

Was ist an seiner Ansicht Eurer Meinung nach falsch (und wie kommt Ihr darauf, dass Eure Ansicht richtig ist)?

Wenn ich beim Kindergeburtstag meiner Tochter sehe, dass von 15 Mädchen 3 stark übergewichtig sind und genau diese 3 mit 10 schon eigene Smartphones (5,5" Brocken) haben und bei dem Bastelnachmittag in einer Kunstwerkstatt kaum was kreatives auf die Reihe bekommen (da keine Ideen und kein Interesse), aber es schaffen den Süssigkeitenkorb für 15 Kinder ganz allein leer zu machen, und ich das Ganze ziemlich traurig finde, dann sitze ich Eurer Meinung nach auch auf dem hohen Ross?!?

@Teralios

den sonst habe ich draußen gespielt oder war mit dem Fahrrad unterwegs und bekam höchstens Apfelsaftschorle und Süßkram maximal einmal die Woche, wenn überhaupt und ansonsten gab es als Süßkram nur Obst ...

Warst Du dann auch übergewichtig und hattest sprachliche Probleme, wie im Beispiel von Volkimann? Du musst schon den ganzen Text bewerten und nicht nur die Rosinen rauspicken...

 

[mischaef]

Aber ja, ich sehe es auch in der Kita. Wenn unser Sohn zB nicht mitreden kann bei irgendwelchen Kinderserien, weil er eben max am Sonntag die Sendung mit der Maus oder die Sesamstraße gucken darf, und das war es dann auch.

Mal davon abhängig, wie als der Sohn ist - aber so eine "strenge" Regulierung ist in meinen Augen auch nicht die Lösung. ich finde es primär sogar unerheblich, wie viel ferngesehen wird - sondern in welchem Verhältnis es zu den anderen Dingen steht. Wenn neben dem Fernsehen noch andere Dinge die meiste Zeit einnehmen, dann ist das ok. Unser Sohn darf mit seinen fünf Jahren meistens 30-60 Minuten am Tag fernsehen, meist KiKa und um den Sandmann rum und je nach dem was danach kommt. Letztens kamen z.B. 3 wochen die Teletubbies (mein Gott war da beim Facebook-Account von KiKa was los...^^), da blieb der Fernseher aus. Auf der anderen Seite legt er auch selbst mal TV-freie Abende ein. Dafür machen wir aber auch viele andere Dinge mit ihm, basteln, spielen, mit Legos bauen, jetzt im Sommer ist er auch lange im Garten und vorgelesen wird im Grunde fast jeden Abend. Wir achten auch darauf, dass wir alle mindestens einmal am Tag zusammen sitzen, egal ob beim Spielen oder Essen. Und sein eigenes Tablet (mein altes) hat er auch schon, was er unregelmäßig bekommt und da meistens die App von der Sendung mit der Maus läuft.

Nur, wir haben seinen "TV-Konsum" auch ständig im Auge: Wenn er von der Kita nach Hause kommt, und direkt fragt ob er fernsehen darf, dann wird das für die nächsten Tage deutlich reduziert oder ganz ausgesetzt.

Und dennoch widerspricht der kleine allem, was ein Spitzer so loslässt: Denn er ist sowohl sprachlich wie auch kognitiv seinem Alter weit voraus.

 

[Teralios]

@Terialos
Soviel Geschwaffel ohne mich zu kennen. Wer sich hier wohl gerade auf ein hohes Ross gesetzt hat und zu urteilen anhand eines einzigen Satzes.

Es muss dich ja echt tief getroffen haben, wenn du Kritik an einer von dir getroffenen Aussage so schlecht aufnimmst und versuchst andere pauschal nun anzugreifen und wilde Behauptungen aufzustellen.

Dann extra für dich noch mal meine Ergänzung:

Im übrigen urteile ich nicht über deine Erziehung. Wie du deinem Kind Medien- und Informationskompetenz vermittelst und wie du den Umgang mit Spielen usw. gestalten möchtest, ist deine Sache. Die von dir getroffene Aussage beinhaltet auch viel zu wenig Information um sich ein Urteil zu erlauben.

Ich urteile auch nicht über dich als Person, ich kenne dich nicht.

Was ich mir allerdings erlauben kann ist, dass ich dich darauf hinweise, dass deine getroffene Aussage über andere Eltern anmaßend ist. Das liegt vor allem daran, dass du eine sehr pauschale Aussage getroffen hast. Ich habe meine Ansicht darüber klar und direkt formuliert.

Wenn du solche Kritik in Zukunft vermeiden willst: Vermeide pauschale Aussagen und liefer den entsprechenden Kontext. Ansonsten musst du dich jedoch nicht wundern, wenn man dich kritisiert.

Meine Empfehlung jetzt für dich ist: Geh mal an die frische Luft und denk darüber nach.

 

[mischaef]

Entschuldige das ich mich vlt. auch mal aufregen darf, dass ist einfach etwas wo ich immer schnell heiß laufe, ich meinte natürlich: Das gerade in den unteren Schichten Kinder machmal zur finanzierung des eigenen Lebens herangezogen werden anstatt das Geld in die Kinder zu investieren. Ich finde die Aussagen geben sich da nicht viel, aber jetzt hast du es nochmal in Nett ;-) Und leider war das mit der verwarlosung keine Überspitzung...

Sorry, aber die Aussage ist genauso verleumdend...da macht es die Formulierung auch nicht anders.

 

[AmyDinosaur]

Muss M@tze hier zustimmen.

So weit kommt es noch, dass ich zur Fortpflanzung bzw Kindererziehung ein "Führerschein" brauche.

Ehrlich? In unserem Bürokraten-Land würde es natürlich nach hinten losgehen... dennoch der Gedanke wäre löblich. Nur Personen welche bestimmte Vorraussetzungen erfüllen (Gendefekt Untersuchung, Intellekt höher als Kartoffel, Möglichkeit Kind ausreichend versorgen) dürfen (!) Kinder zeugen/adoptieren.
Wo kommt man sonst hin?
Smartphone-Zombie + Smartphone/Facebook-Zombie = Noch dümmerer Smartphone-Zombie?
Gibt einen lustigen Hollywood Film - Idiocracy, kommt mir manchmal so vor als ob man genau auf so etwas zu steuert.

Oder seit mal ehrlich, wie viele der aktuellen Generationen können was ihre Väter/Mütter konnten? Kochen? Auto selbst instandhalten? Computer selbst instandhalten? Vernünftig Putzen?(!) Medienkompetenz? Familienwerte? Respekt vor Mitmenschen?.. endlos erweiterbar.
Dass schlimme ist jedoch, selbst "gute" Eltern haben kaum mehr eine Chance gegen die "verblödung" der Kinder durch Medien, Schulen und andere Kinder anzukommen.

 

[mischaef]

Wo ist denn die Quelle der News?

Wie immer unten aufgeführt.

 

[Marguth]

Hier noch ein paar "Best of" der Frau die nicht mal Kausalität und Korrelation unterscheiden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=il3frqtxHro

Und mein Lieblingszitat
https://youtu.be/OjEpatXrBy8?t=8m3s

 

[Volkimann]

@mischaef
Unser Sohn ist nicht mal ganz 4 Jahre alt (3 3/4) und ich denke da braucht es keinen täglichen Fernsehkonsum und vorallem keine Serien noch und nöcher.
In der Zeit kann er sich mit uns, mit sich selber und seinen Büchern, Spielsachen, seinem Drang zu laufen etc beschäftigen, seine Umwelt entdecken. Wir gucken auch gemeinsam und setzen ihn nicht alleine davor.

Natürlich kann ein Kind auch mal Fernsehen, aber alles zur gegebenen Zeit. Vielleicht liegt es auch daran das ich etwa 15 Jahre lang mit 5 Sendern aufgewachsen bin, wovon 2 verrauscht waren oder je nach Wetter gar nicht gingen.

 

[mischaef]

@mischaef
Unser Sohn ist nicht mal ganz 4 Jahre alt (3 3/4) und ich denke da braucht es keinen täglichen Fernsehkonsum und vorallem keine Serien noch und nöcher.
In der Zeit kann er sich mit uns, mit sich selber und seinen Büchern, Spielsachen, seinem Drang zu laufen etc beschäftigen, seine Umwelt entdecken. Wir gucken auch gemeinsam und setzen ihn nicht alleine davor.

Auch hier wird wieder nur schwarz/weiß gesehen. Wer sagt denn, dass wir das mit unserem Sohn nicht auch machen? Unser Junior hatte ein Tablet, seit dem er knapp 4 war, mit TV haben wir so bei 2 1/2 angefangen. Wenn es für Dich nur schwarz oder weiß gibt (also entweder keine TV oder einen Haufen Serien), dann ist das Deine eigene Sichtweise, hat mit der Realität meiner Meiunung nach nur wenig zu tun.

Und wo habe ich gesagt, dass er die Sachen alleine schaut?

Natürlich kann ein Kind auch mal Fernsehen, aber alles zur gegebenen Zeit. Vielleicht liegt es auch daran das ich etwa 15 Jahre lang mit 5 Sendern aufgewachsen bin, wovon 2 verrauscht waren oder je nach Wetter gar nicht gingen.

Ich wüsste nicht, was das damit zu tun hat. Mal davon abgesehen, dass ich sogar nur mit drei Sendern aufgewachsen bin.

 

[Teralios]

... Du musst schon den ganzen Text bewerten und nicht nur die Rosinen rauspicken...

Ich habe dir dazu eine entsprechenden private Nachricht gesendet, da ich es nicht weiter ausführen möchte, als ohnehin notwendig. Wir drehen uns sonst im Kreis.

Ansonsten zu dir noch @Volkimann und damit auch ein Olivenzweig: Ich finde den von dir gewählten Weg ohne Wenn und Aber richtig, wenn ich das Alter des Kindes berücksichtige. Ich hoffe, dass du später einen gesunden Mittelweg dann findest, wobei, wenn du hier aktiv bist, gehe ich davon aus. Ich finde auch den Weg von dir @mischaef richtig.

Ich erlebe leider aktuell zu oft jedoch zwei Extreme in der Erziehung. Der absolute Verzicht und Verteufelung oder eben das vollkommene Desinteresse. Letztere Gruppe erreiche ich überhaupt nicht, erstere Gruppe könnte ich erreichen, nur redet man da oft gegen einen Wand.

 

[Volkimann]

Nein ich sehe nicht schwarzweiß, sondern sage was unser Sohn im Kiga aufschnappt und wo er nicht mitreden kann, weil zT Serien geguckt werden, welche garantiert nichts für Kinder von 3-4 Jahren sind, weil total überdreht.
Und dann gibt es Kinder welche eine gigantische Anzahl an Serien mit 4/5 Jahren schon kennen, da muss ich mich fragen wann das alles geguckt wird. In der Zeit, in der die Kinder vor dem Fernseher sitzen können sie eben andere Dinge nicht machen.

Ich sage nicht das unsere Erziehung perfekt ist, denn sowas gibt es nicht, und wir sind weitab von Helikopter Eltern. Wir lassen das Kind die Welt nach eigenen Interessen entdecken.

 

[TomPrankYou]

Muss M@tze hier zustimmen.


Ehrlich? In unserem Bürokraten-Land würde es natürlich nach hinten losgehen... dennoch der Gedanke wäre löblich. Nur Personen welche bestimmte Vorraussetzungen erfüllen (Gendefekt Untersuchung, Intellekt höher als Kartoffel, Möglichkeit Kind ausreichend versorgen) dürfen (!) Kinder zeugen/adoptieren.
Wo kommt man sonst hin?
Smartphone-Zombie + Smartphone/Facebook-Zombie = Noch dümmerer Smartphone-Zombie?
Gibt einen lustigen Hollywood Film - Idiocracy, kommt mir manchmal so vor als ob man genau auf so etwas zu steuert.

In diesem Beispiel dürfte ich also keine Kinder zeugen aufgrund meines Diabetes Typ 1.
Was wäre daran löblich? Das ist tiefbraunes Gedankengut, Stichwort Eugenik

 

[mischaef]

@Volkimann

Das ist das was ich meinte: Zwischen "max. Die Sendung mit der Maus" und "Serien noch und nöcher" (für mich Extreme) gibt es unzählige Facetten...

 

[OdinHades]

Lustig, wie hier jeder Zweite wieder alles besser weiß. Kartenspiele verderben unsere Kinder!

Ich hab mit 6 Jahren schon stundenlang vorm Nintendo gehockt und es hat mir nicht übermäßig geschadet. Das Ding ist halt, dass jedes Kind anders ist. Was und wie viel in Ordnung ist, hängt deshalb meiner bescheidenen Meinung nach vom Einzelfall ab. Pauschalisierungen sind da ziemlich blödsinnig. Die richtige Dosierung ist letzten Endes Sache der Eltern und da hat denen auch keiner reinzureden.

Aber was weiß ich denn schon. Hab mein Hirn ja schon im Kindesalter mit Super Mario geschmolzen, also hört gar nicht auf mich. =P

 

[Malar]

Meinen ersten PC hatte ich mit 5.
Dies kam daher dass ich damals anfing mit meinem Vater die Dinger auseinander zu reissen und neu aufzubauen. Internet durften wir wegen dem Abo nur von 19:00-21:00, da war ich aber auch fleissig im MSN Chat unterwegs (als Teenie) oder habe Lego Rocks gespielt.
Mein Vater sass jedoch mit mir zusammen, erklärte mir die Komponenten und Zusammenhänge eines Systems. Sei es der Computer, die Bohrmaschine, das Ikea-Möbel oder das Auto.

Oft war ich jedoch so lange draussen am Spielen/Biken/Sport treiben dass ich Heimkam und ins Bett fiel.
Dies war für uns normal.

Beobachte ich nun die Kameraden meines Neffen (9 Jahre alt) oder sonst ganz junge Kinder sehe ich immer öfters schon Kleinkinder die extrem(!) adipös sind.
Hierbei frage ich mich, wie ist das überhaupt möglich? Wird der natürliche Drang eines Kindes zu rennen/raus zu gehen und zu entdecken von dern Eltern so extrem unterdrückt?
Ich habe mit 10 heimlich ganze Haribo-Packungen mit meinem Taschengeld gekauft und in einem Zug verschlungen (die Eltern durften ja nicht sehen was ich da mit dem Taschengeld anstelle) aber ein stärkerer Windstoss hätte mich in den Orbit befördert.


Das andere Extrem sind die Eltern die mit Adleraugen ihre Kinder beobachten und mit der Trillerpfeife losmarschieren sobald das Kind sich etwas aus seiner "Komfortzone" befördert.
Es ist kein Weltuntergang wenn ein Kind vom Baum fällt und sich den Knöchel verstaucht oder das Kinn aufschürft.

 

[Corros1on]

Fast schon Amüsant die Diskussion über die richtige Erziehung der Schützlinge.

Jeder verfolgt einen anderen Erziehungsstil, was aber deutlich heraussticht ist, dass sich die Eltern schon Gedanken machen wie sie ihre Kind(er) erziehen möchten, was aus meiner Sicht schon mal eine gute Erziehung bedeutet.

Ich habe selbst noch keine Kinder, hab aber in meiner Freizeit des Öfteren mit Kindern/Jugendliche 10-16 Jahren zu tun und hatte schon das Vergnügen mit Helikoptereltern und auch ganz schön Stress, weil ich mich geweigert habe ihre Kinder bei ihnen zu verpetzen!

Ich bin auch der Meinung, dass Kinder auch noch Kinder sein sollen, um sie nicht in ihrer Entwicklung zu bremsen.

Ich denke, dass jede Generation irgendwas hatte wo man von Anfang an bedenken hatte ob es sich auf die Kinder negativ auswirkt und oft waren die Befürchtungen unbegründet.

 

[HolzStreich]

Und kein einziges Wort über die Glotze.
Das was in dem Text steht trifft 10x schlimmer auf den Fernseher zu. 99% hirnloser Rotze der dort läuft.

Aktiv Inhalt bestimmen > Kauen was einem vorgesetzt wird.

 

[Steff456]

Man sollte doch sehen, was aus einem selbst geworden ist. Ich bin froh, ab 7 einen PC in Reichweite und ab 12 einen eigenen gehabt zu haben. Dadurch konnte ich mich für die Technik begeistern und dann auch lernen SELBSTSTÄNDIG Dinge zu lernen. Das ist wichtig in der heutigen Zeit und man sollte Kindern/Jugendlichen dafür auch Raum geben. Es gab bei mir auch immer Diskussionen, aber irgendwann wurde eingesehen dass ich nicht nur spiele sondern mich weiterbilde. Und selbst wenn man spielt, man schult Wirtschaftsverständnis, Hand-Auge Koordination, Reflexe, vorausschauendes Denken, Teamfähigkeit, Hartnäckigkeit bei Problemen.. das lernt man nicht wenn man draußen alleine im Sandkasten spielt.
Es gibt den digitalen Graben und wer abgehängt wurde, wird seine Kinder auch abhängen lassen aber ich hoffe die werden irgendwann die Medienkompetenz noch lernen. Diese eine Studie von dem Spitzer ist ja lächerlich, seit den 70ern wurde immer mehr TV geschaut und Medien konsumiert und was ist? Wir sind heute produktiver und das allgemeine Bildungsniveau ist gestiegen.

Eine Sache noch zum Abschluss: Jeder meckert immer darüber, dass man sich Dinge durch das Internet nicht mehr merken kann. Ich sage da nur, dass man sich nicht alles merken kann. Wenn ich in den 80ern groß geworden wäre, hätte mein Gehirn noch Platz gehabt. Alleine was seitdem in der Schule an Lehrstoff dazu kam ohne irgendwas wegzulassen.. kein Wunder dass es immer schwieriger wird sich das zu merken. Außerdem kann man viel eher Neues "erschaffen", wenn man viel Hintergrundwissen hat und das dann zur Not auch mal nachschlägt im Internet. Ihr könnt euch ja gerne jeden Termin, jede Handynummer, jede Tierart und Redewendung merken, aber ein Raumschiff zum Mars baut ihr damit nicht.

War jetzt etwas offtopic, aber musste mal sein. Es kann nicht sein, dass die Eltern die Zukunft der Kinder verbauen und diese nicht in Medien einführen weil sie Angst davor haben bzw es selbst nicht verstehen.

 

[Eisbrecher99]

Kann jedem nur Raten sich mal mit Vorträgen von dem renomierten Psychologen Prof. Manfred Spitzer auseinander zu setzen.

Ja, der ist so renomiert, dass er sich auf keiner Fachtagung mehr blicken lassen kann. Seine Schlussfolgerungen aus Studien sind einfach nur falsch und dienen offenkundig nur dem, seine Person und seine Bücher zu pushen.

 

[AmyDinosaur]

In diesem Beispiel dürfte ich also keine Kinder zeugen aufgrund meines Diabetes Typ 1.
Was wäre daran löblich? Das ist tiefbraunes Gedankengut, Stichwort Eugenik

Und schon wieder der "olle Papp-Hitler" aus der Schublade?
Lass dir folgende Stichworte durch den Kopf gehen und denke über den Horizont hinaus:
- Überbevölkerung und China-Maßnahmen
- Methoden Erbkrankheiten auf long-term auszurotten
- Adoption um Kinder eine bessere Zukunft zu geben, statt "noch mehr" in die Welt zu setzen