Ja, da hast du natürlich Recht. Im Normalfall verkauft man ja auch nur eine fertige Anwendung, in diesem speziellen Fall haben wir aber auch den SourceCode mitgeliefert, der offiziell dem Kunden gehört und der soll(te) natürlich nicht auf irgendwelchen dritten Servern rumfliegen, sondern eben genau bei diesem einen Provider, dem er voll und ganz all seine Daten anvertraut. Aber sei's drum, ich entwickle ja eh lokal und wenn die Preview-Umgebung auf dem VServer dann 10 Sekunden für 'ne Antwort braucht ist das nicht meine Wartezeit

Und beim Code einchecken kann man dann gemütlich den Feature-/Bug-Tracker mit den Updates in Textform befüllen. Ist also nicht sooo problematisch.
Das "uns" ist ein wenig zu weit gefasst, im Prinzip bin ich Freelancer und meine Kollegen auch und wir bieten uns halt immer als Team an, weil wir wissen wo wessen Stärken und Schwächen liegen. Aber insgesamt geht's schon um Webentwicklung bzw. präferiert Backend-Entwicklung (das Gefrickel in HTML dürfen gern andere übernehmen

), was dann natürlich auch Anbindung für Desktop- oder Mobile-Clients bietet.
Um noch mal zum Thema zurückzukommen: Meine absolute Lieblingssoftware für solche Dinge ist bisher Jira, natürlich total oversized und auch noch kostenpflichtig, aber damit macht das Arbeiten auf jeden Fall 'ne Menge Spaß. Danach kommt, wie gehabt, Redmine als kostenlose Alternative. Und wenn das System keine Ressourcen zur Verfügung hat wird es Mantis, das ist ziemlich häßlich, aber läuft auch auf nem
Rechenschieber noch akzeptabel schnell.