Suche Nachweis/Zeugen für Server-"Versagen" bei gescheitertem Strom-Tarifwechsel !

karli1

Lt. Junior Grade
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Tarifwechsel bei Stromanbieter eprimo online am 13. 12. 22 gescheitert!
Serverüberlastung bei eprimo oder deren Korruption?
Bitte um Eure Einschätzung bzw. Erfahrungsberichte!


Ich habe noch fristgerecht am 13.12. einen neuen eprimo-Tarif online beauftragt. Als ich tagelang keine Bestätigung erhielt, habe ich per Mail am 18. 12. reklamiert. Bis heute ohne Antwort! (Außer Eingangsbestätigungen meiner Mail vom 18.!)

Als ich jetzt telefonisch reklamierte, sagte man mir, man könne meinen Tarifwechsel am 13.12. nicht nachvollziehen, da hätte ich Pech gehabt!

Zweifellos und vielfach belegt ist, dass die Kundenhotline von eprimo um den 13. 12. überlastet war.
Ich frage mich, ob der Tarifwechsel an einer Serverüberlastung bei eprimo scheiterte
oder eprimo gar vorsätzlich am 13. 12. Tarifwechsel online blockierte, um Bestandskunden mit bislang sehr günstigen Tarifen loszuwerden?!

Eprimo verlangt jetzt ab 1. 3. von mir 56,70 ct/kWh und Grundpreis 154,41/Jahr.

Wie ist Eure Einschätzung bzw. welche Erfahrungen habt Ihr dazu?
Wer hat Ähnliches, ggf. auch bei anderen Anbietern, erlebt?
Lässt sich eine Serverüberlastung oder gar vorsätzliche Blockade seitens eprimo mit weiteren Aussagen oder technisch belegen?
 
karli1 schrieb:
Ich habe noch fristgerecht am 13.12. einen neuen eprimo-Tarif online beauftragt.
Bin nicht sicher bzgl. dieses Anbieters, aber wenn du dazu nicht direkt ne Bestätigung bekommst, dass dein Anliegen eingegangen ist, wird es sehr wahrscheinlich auch nicht eingegangen sein.

Das kann viele Gründe haben (Auch div. die nicht beim Anbieter liegen). Hattest du denn sicher irgendeine Art von Bestätigung online auf der Seite, nachdem du das Formular abgeschickt hast? Da musst du ja irgendwohin geleitet worden sein.
 
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Die Serverüberlastung hilft dir grundsätzlich nicht weiter, wenn die Server sonst regulär funktionieren, da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das da ein Gericht für dich entscheidet, wenn es eine kurzfristige Störung war.
Abgesehen davon, kann es diverse Ursachen geben, die nicht zwangsweise im Einflussbereich von Eprimo liegen, zB Provider, Angriff von Extern oder der Betreiber der Server, ich glaube nicht, das Eprimo selbst hostet, die werden einen Dienstleister dafür haben.

Einen Vorsatz nachzuweisen dürfte sich sehr schwierig gestalten, wird in dem Fall aber der einzige Weg sein, etwas zu erreichen, da dir die Bestätigung fehlt.
Auch da gibt es dann wieder zu viele Variablen, wenn man einen DDoS Angriff nachweisen könnte, müsste man dann erst einmal den Verursacher ausfindig machen und diesen dann irgendwie mit Eprimo in Verbindung bringen.
Genauso wirst du vermutlich keine Aussage von Provider bekommen, das sie im Auftrag von Eprimo die Bandbreite für das Datum massiv reduziert haben oder vergleichbare Infos vom Serverbetreiber bekommen, das sie nach einem Anruf die Server abgeschaltet haben.

Eine Staatsanwaltschaft mag da eher Zugriff auf derartige Informationen bekommen, aber die werden ohne begründeten Verdacht vermutlich gar keine Ermittlung starten.

Beste Chance wirst du vermutlich haben, wenn du andere Betroffene ausfindig machst und mit denen in einen Informationsaustausch kommst.
 

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