Dann hast Du leider nichts von Thermodynamik verstanden:
Der maximal zu erreichende Wärmestrom zwischen Fluid/Fluid errechnet sich aus dieser bekannten Gleichung:
Q = cp * Massenstrom * dT
http://www.schweizer-fn.de/waerme/waermetauscher/waermetauscher.php.
Die Masse des Wasser bzw. der Massenstrom in Abhängigkeit von der spezifischen Wärmekapazität begrenzt die maximal übertragbare Wärmeleistung.
Diese Gleichung
Q = k * A * dTlog
Ist die allgemeine Gleichung für den Wärmeübergang zwischen einem Fluid und einer Oberfläche. Dies nichts anderes als einen thermalen Widerstand beschreibt.
Wenn aber der thermale Widerstand erstmal nicht berücksichtigt wird, dann ist diese Gleichung allein gültig:
dT = 5 kw / 4189 * 100 kg/h
dT = ~ 43K
dT = 1 kw / 4189 * 100 kg/h
dT = ~ 9K.
Und wenn nach dieser Gleichungen die 5 kw nur mit einem dt von ~ 43 K erreicht werden. Dann braucht man im übrigen die anderen Gleichungen bezüglich Wärmeübergang nicht mehr anwenden, da sich die ~ 43 K dann noch wegen des thermalen Widerstandes verschlechtern werden, jedes Material und jedes strömende/nicht strömende Fluid verursacht im übrigen einen thermalen Widerstand.
Du hast Recht, ich verschwende meine kostbare Zeit mit Dir. Du hast die gundlegenden physikalischen Prinzipien nicht nur nicht verstanden, sondern Du willst diese auch nicht verstehen und ignorierst diese konsequent.
Dann wünsche ich Dir noch viel Erfolg mit deiner Beratungsresistenz. Wer weiß was für ein Quatsch Du da simuliert hast. Soll mir egal sein.
Der maximal zu erreichende Wärmestrom zwischen Fluid/Fluid errechnet sich aus dieser bekannten Gleichung:
Q = cp * Massenstrom * dT
http://www.schweizer-fn.de/waerme/waermetauscher/waermetauscher.php.
Die Masse des Wasser bzw. der Massenstrom in Abhängigkeit von der spezifischen Wärmekapazität begrenzt die maximal übertragbare Wärmeleistung.
Diese Gleichung
Q = k * A * dTlog
Ist die allgemeine Gleichung für den Wärmeübergang zwischen einem Fluid und einer Oberfläche. Dies nichts anderes als einen thermalen Widerstand beschreibt.
Wenn aber der thermale Widerstand erstmal nicht berücksichtigt wird, dann ist diese Gleichung allein gültig:
dT = 5 kw / 4189 * 100 kg/h
dT = ~ 43K
dT = 1 kw / 4189 * 100 kg/h
dT = ~ 9K.
Und wenn nach dieser Gleichungen die 5 kw nur mit einem dt von ~ 43 K erreicht werden. Dann braucht man im übrigen die anderen Gleichungen bezüglich Wärmeübergang nicht mehr anwenden, da sich die ~ 43 K dann noch wegen des thermalen Widerstandes verschlechtern werden, jedes Material und jedes strömende/nicht strömende Fluid verursacht im übrigen einen thermalen Widerstand.
Du hast Recht, ich verschwende meine kostbare Zeit mit Dir. Du hast die gundlegenden physikalischen Prinzipien nicht nur nicht verstanden, sondern Du willst diese auch nicht verstehen und ignorierst diese konsequent.
Dann wünsche ich Dir noch viel Erfolg mit deiner Beratungsresistenz. Wer weiß was für ein Quatsch Du da simuliert hast. Soll mir egal sein.
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