[Synology] HDD und SSD mischen nicht möglich

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Hallo allerseits,
ich betreibe 4x 2TB HDDs in einer DS620slim im RAID 5 und wollte jetzt zur Kapazitäts-Erweiterung die Platten nach und nach durch 4TB SSDs ersetzen.

Leider erlaubt mir das System nicht, die neue SSD zum Pool hinzuzufügen mit dem Hinweis, dass ein Mischbetrieb HDD/SSD nicht möglich sei. Kann man diese künstliche Einschränkung irgendwie umgehen?

Ergänzung: DSM ist aktuell (Version: 7.1.1-42962 Update 1)
 
Lawd dem Rangz schrieb:
Ergänzung: DSM ist aktuell (Version: 7.1.1-42962 Update 1)

ist nicht aktuell

vermute Du hast ein "echtes" RAID5 und keinen SHR Storage Pool (damit ginge das)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach alle Platten tauschen und Backup einspielen. Anders wird es nicht gehen
 
XN04113 schrieb:
ist nicht aktuell
Ist das aktuellste, welches für die DS620slim angeboten wird.

XN04113 schrieb:
vermute Du hast ein "echtes" RAID5
Jawoll :(

blackshuck schrieb:
Einfach alle Platten tauschen und Backup einspielen. Anders wird es nicht gehen
Ich habe erstmal nur 1 SSD gekauft und wollte 2-3 weitere zum Black Friday mitnehmen...

Aktuell sichere ich mit Hyper Backup nur meine wichtigen Daten (Fotos etc.) auf eine externe HDD, ich hätte aber noch eine freie HDD herumliegen für ein Komplettbackup. Mache ich das auch einfach mit Hyper Backup, also sind dann alle Settings mit drin? Oder gibt es dafür eine andere Lösung?
 
Ja so würde ich es machen
 
Danke, ich lege mal nen neuen Backup-Job im Hyper Backup an und gucke mir das an.

Leider ist das NAS randvoll, eigentlich war mein Plan, dieses WE zumindest mal ein wenig mehr Speicher zu haben...
 
Danke, meine DS hat angezeigt, es gäbe nichts neueres.
Wird mal manuell installiert, aber ich glaube kaum, dass das etwas ändert ;)

Update: natürlich besteht die Beschränkung auch mit der neuesten DSM-Version noch.

Gibt es dazu eigentlich eine offizielle Stellungnahme seitens Synology?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lawd dem Rangz schrieb:
Gibt es dazu eigentlich eine offizielle Stellungnahme seitens Synology?
Sorry aber erwartest du auf diesen Unsinn eine ernsthafte Antwort (von Synology)? Soll der Hersteller am besten gleich für dich für alles was nicht geht eine 'offizielle Stellungnahme' veröffentlichen?

Aber fangen wir doch mal am Anfang an: Warum gibt es fertige NAS Systeme von Synology, QNAP und Co und warum sind diese so beliebt? Es sind vergleichsweise günstige und sparsame Systeme die es vielen Laien ermöglichen, ein NAS halbwegs sicher zu betreiben. Die Zielgruppe sind also überwiegend Leute ohne tiefergreifendes IT-Verständnis oder Kenntnisse. Daher auch die Bedienung per grafischer Oberfläche und Einrichtungsassistenten und Hilfen an jeder Ecke.
Zu solchen Systemen gehört aber auch eine Einschränkung mancher Funktionen und Sonderfälle und man beschränkt sich auf die häufigsten 80-90% der Anwendungsfälle und Standardsetups. Müsste man jede Eventualität ermöglichen, steigt das Potential für einen Laien etwas falsch zu machen oder Warnungen werden ignoriert und dann war man es natürlich nicht selbst sondern "das NAS hat das einfach gemacht und mich nicht gewarnt".
Wer sich selbst ein NAS zusammen stellt mit einem OS seiner Wahl ist weniger eingeschränkt in den Möglichkeiten, hat aber auf der anderen Seite eben auch weniger Assistenzsysteme und Hilfen und muss mehr selbst machen.

Technisch möglich ist dein Vorhaben, auch mit einer Synology. Du musst hier allerdings an der Synology Software vorbei arbeiten, also einen Ausflug auf die CLI per SSH unternehmen. Synology hat das Ra(i)d ja nicht neu erfunden sondern bedient sich vorhandener Technik und Software. Du musst dich also in mdadm einlesen, dann kannst du entsprechend, auf eigene Gefahr hin, HDDs und SSDs mischen wie es dir passt.
Eventuell wird dir danach die WebUI Warnungen entgegen werfen oder es kann andere Probleme geben, muss es aber nicht. Hängt davon ab, was die Synology Software so macht, wenn sie ein HDD/SSD-Hybrid-Raid sieht.

Wichtig: Synology nutzt afaik alle Laufwerke bzw. Partitionen auf den Laufwerken, die nicht als Cache fungieren, für sein OS als Raid 1 damit egal welches Laufwerk ausfällt, das System noch bootet. Das solltest du natürlich ebenfalls einrichten, andernfalls wird dein NAS nicht mehr starten wenn du die letzte HDD durch eine SSD ersetzt hast.
 
snaxilian schrieb:
Sorry aber erwartest du auf diesen Unsinn eine ernsthafte Antwort (von Synology)?
Da Synology diese -aus meiner Sicht nicht technisch begründete- Entscheidung getroffen hat - ja klar, von wem soll ich denn sonst eine Antwort darauf erwarten? :)

snaxilian schrieb:
u musst dich also in mdadm einlesen, dann kannst du entsprechend, auf eigene Gefahr hin, HDDs und SSDs mischen wie es dir passt.
Und welche "Gefahr" gibt es seitens mdadm bzgl. gemischter RAIDs? Gar keine? Denn sonst würde mdadm so etwas ja ebenfalls nicht erlauben.

Syno verwendet, wie du ja bereits sagtest, einfach nur Sofware-RAID nach Spielart von mdadm - statt dieses aber voll nutzbar zu belassen, baut man eine zusätzliche Abfrageschicht ein und verbietet einen bestimmten Anwendungsfall. Das sollte dann ja wohl einen triftigen Grund haben, dass man sich diesen Mehraufwand antut, um den User davon abhalten, HDDs und SSDs zu mischen?
Ergänzung ()

snaxilian schrieb:
Wichtig: Synology nutzt afaik alle Laufwerke bzw. Partitionen auf den Laufwerken, die nicht als Cache fungieren, für sein OS als Raid 1 damit egal welches Laufwerk ausfällt, das System noch bootet. Das solltest du natürlich ebenfalls einrichten, andernfalls wird dein NAS nicht mehr starten wenn du die letzte HDD durch eine SSD ersetzt hast.
Richtig, das ist auch einer der Gründe dafür, dass ich nicht vorhabe, "an der GUI vorbei" manuell mit mdadm herumzuspielen.
 
Lawd dem Rangz schrieb:
ja klar, von wem soll ich denn sonst eine Antwort darauf erwarten?
snaxilian schrieb:
Soll der Hersteller am besten gleich für dich für alles was nicht geht eine 'offizielle Stellungnahme' veröffentlichen?

Lawd dem Rangz schrieb:
welche "Gefahr" gibt es seitens mdadm bzgl. gemischter RAIDs?
Keine die mir bekannt ist und ich habe auch nirgends behauptet, dass mdadm das Problem sei, sondern das Problem existiert in der Regel zwischen Tastatur und Stuhllehne.

Dein Anwendungsfall ist eine maximale Nische und Notlösungskrücke weil du nicht abwarten kannst bis du ausreichend SSDs hast, alle Laufwerke auf einmal tauschst und dann das Backup einspielst.

mdadm erlaubt auch den Wechsel des Raid-Levels und mdadm erlaubt auch das hinzufügen und entfernen von Laufwerken. Hier ist aber enorme Sorgfalt notwendig denn Fehler werden nicht wirklich verziehen und man muss sich (vorher) um das verkleinern der Dateisysteme kümmern. Mir ist aber auch aus dem Kopf kein Weg bekannt wenn zwischen mdadm und Dateisystem(en) noch LVM sitzt wie es bei Synology der Fall ist und dies jetzt zu googlen sehe ich nicht als meine Aufgabe an. ;)

Das Problem ist hier der Aufwand der nötig wäre um den Anwender vor Fehlern und Dummheiten zu bewahren wenn es einen deutlich einfacheren Weg gibt (alle Laufwerke tauschen und aus Backup wiederherstellen), vor allem wenn ein Großteil der Nutzer diese Features vermutlich nie nutzen würde.
Ist also eine rein wirtschaftliche Entscheidung. Wenn du Synology anbietest, die Finanzierung dieses Feature Requests komplett zu übernehmen, also überwiegend die Personalkosten für Entwicklung, Test & Dokumentation dann geht das bestimmt auch bald über die GUI.
 
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snaxilian schrieb:
weil du nicht abwarten kannst bis du ausreichend SSDs hast
Wenn es doch nur so einfach wäre. Ich habe schlichtweg Bedenken, dass nach dem Einspielen des Backups eben doch nicht alles wie vorher ist (Plex Media Server? Gesichtserkennung von Synology Photos? Docker?)

Ausserdem spielt hier auch keine Rolle, warum ich das so handhaben möchte. Was wäre denn, wenn jetzt eine meiner HDDs stirbt und ich mich entscheide, die Chance zu nutzen, an deren Stelle direkt mal eine SSD reinzustecken? Pech, muss ich halt erst ein Komplettbackup anlegen und einspielen? Tolle Lösung :)

snaxilian schrieb:
Wenn du Synology anbietest, die Finanzierung dieses Feature Requests komplett zu übernehmen, also überwiegend die Personalkosten für Entwicklung, Test & Dokumentation dann geht das bestimmt auch bald über die GUI.
Wieso sollte ich Synology das anbieten? Ich als langjähriger Kunde biete ihnen bereits stetige Umsätze durch Hardwarekäufe, ich denke dass es durchaus auch in Synologys Interesse ist, dass die Kundschaft ihre Produkte weiterhin als attraktiv erachtet.
 
Lawd dem Rangz schrieb:
Ich habe schlichtweg Bedenken, dass nach dem Einspielen des Backups eben doch nicht alles wie vorher ist
Naja. EIn Backup was nicht ordentlich funktioniert ist ja kein wirkliches Backup. Und ein Backup brauchst Du ja nicht nur für den Fall. Das NAS kann ja auch mal kaputt gehen oder sonstwas. Wenn Dein Backup nicht funktioniert hast Du ein grundsätzliches Problem und das hat jetzt nix mit Synology zu tun.

Lawd dem Rangz schrieb:
Ausserdem spielt hier auch keine Rolle, warum ich das so handhaben möchte. Was wäre denn, wenn jetzt eine meiner HDDs stirbt und ich mich entscheide, die Chance zu nutzen, an deren Stelle direkt mal eine SSD reinzustecken? Pech, muss ich halt erst ein Komplettbackup anlegen und einspielen? Tolle Lösung
Ich muss sagen, ich bin kein Fan von Fertig-NAS-Systemen. Genau eben u.a. aus dem Grund, das man an vielen Stellen nicht flexibel ist und so. Auch für zuhause habe ich mich für ein Selbstbau-NAS entschieden (und auch da verwende ich keine der üblichen NAS-Distributionen oder so). Ist natürlich nicht ganz so simpel wie sich einfach so ne Fertig-Kiste hinzustellen aber kann dafür alles machen was ich möchte.

Das Du ein Fertig-NAS und die damit verbundene Inflexibilität hast ist Deine freie Entscheidung gewesen. Also dann leb doch bitteschön auch mit den Konsequenzen.

Lawd dem Rangz schrieb:
Wieso sollte ich Synology das anbieten? Ich als langjähriger Kunde biete ihnen bereits stetige Umsätze durch Hardwarekäufe
Na ob das reicht Deine Feature-Request gegenzufinanzieren wage ich mal zu bezweifeln.

Lawd dem Rangz schrieb:
ich denke dass es durchaus auch in Synologys Interesse ist, dass die Kundschaft ihre Produkte weiterhin als attraktiv erachtet.
Funktionell kann man natürlich immer mehr machen. Aber mehr Funktionen bedeuten auch mehr Kosten. Und da muss man halt als Unternehmen überlegen: Baue ich mehr Funktionen ein was mein Produkt aber teurer macht (und steigender Preis macht ja ein Produkt aus Kundensicht unattraktiver) oder nicht. Und man versucht dann natürlich eine Balance zu finden. Also baue ich nur Funktionen ein, die möglichst viele brauchen und andere Sachen die eh nur wenig benutzen aber mein Produkt teurer und damit unattraktiver machen eher nicht.

Und wo man da den passenden Punkt setzt, kann man sicher drüber diskutieren. Aber das ist halt die Entscheidung des Unternehmens. Man kann das ja auch kritisieren. Aber man kann halt nicht fordern das die das anders machen. Denn Du musst ja auch nicht Deinen Hintern dafür hinhalten, wenn dann was schief geht. Das Produkt so teuer wird das die Umsätze einbrechen oder es einen Fehler gibt weshalb es Datenverlust gibt was einen Image-Schaden nachsich zieht usw. usw. usw.
 
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andy_m4 schrieb:
EIn Backup was nicht ordentlich funktioniert ist ja kein wirkliches Backup.
Nun, das sind 2 verschiedene Sachen: ich backuppe aktuelle nur wichtige private Daten wie Fotos, da geht es mir darum, die Fotos nicht zu verlieren.

Hier geht es jetzt aber um einen kompletten Umzug. Ich habe ja schon Glück, dass ich überhaupt zufällig eine HDD herumliegen habe, die groß genug für die gesamten Daten ist - meine Backupplatte fasst nämlich nur 1 TB.

Dass meine Plex-Konfiguration im ungeplanten Ernstfall weg ist, wäre zu verkraften - bei einem geplanten regulären Umzug der Daten erwarte ich aber nun mal, dass alles 1 zu 1 wie zuvor ist und wäre deshalb am liebsten den Weg über das schrittweise erweiterten des RAIDs gegangen.

andy_m4 schrieb:
Das NAS kann ja auch mal kaputt gehen oder sonstwas.
Dann stecke ich die 4 aktuell vorhandenen HDDs in ein anderes Synology-NAS und alles ist wie zuvor. Das habe ich ja z.B. beim Umzug vom letzten NAS auf das aktuelle so gemacht.

andy_m4 schrieb:
Das Du ein Fertig-NAS und die damit verbundene Inflexibilität hast ist Deine freie Entscheidung gewesen. Also dann leb doch bitteschön auch mit den Konsequenzen.
Mich stört, dass die Unflexibilität in diesem Punkt technisch unbegründet ist (zumindest für mein Verständnis).
 
Lawd dem Rangz schrieb:
Nun, das sind 2 verschiedene Sachen: ich backuppe aktuelle nur wichtige private Daten wie Fotos, da geht es mir darum, die Fotos nicht zu verlieren.
Wäre halt die Frage, in wie weit man Einstellungen und dergleichen auch mitsichern kann. Man braucht ja nicht irgendwelche Software zu sichern die man sich ja auch wieder beschaffen kann. Das würde den Speicherbedarf vermutlich deutlich reduzieren und könnte trotzdem sein System wieder herstellen.

Lawd dem Rangz schrieb:
Dann stecke ich die 4 aktuell vorhandenen HDDs in ein anderes Synology-NAS und alles ist wie zuvor.
Mit "NAS kann kaputt gehen" meinte ich, das können ja auch mal mehrere Platten ausfallen, das NAS einem Brand zum Opfer fallen oder was auch immer.

Lawd dem Rangz schrieb:
Mich stört, dass die Unflexibilität in diesem Punkt technisch unbegründet ist
Mag sein. Spielt aber für die Argumentation keine Rolle. Der NAS-Hersteller könnte im Prinzip auch Sachen machen die nicht nur für Anwender sondern auch für ihn selbst total doof sind. Aber das ist dann immer noch sein Ding und seine Entscheidung. Genau wie es Deine Entscheidung ist das Produkt dann zu meiden (oder auch nicht).
Außerdem ist das ja nicht mal völlig unbegründet. Im Posting #11 wurde das ja auch sehr schön dargestellt.

Ich verstehe das Dich das ärgert. Aber bringt ja auch nix da herum zu lamentieren.
 
andy_m4 schrieb:
Wäre halt die Frage, in wie weit man Einstellungen und dergleichen auch mitsichern kann.
Ich habe alles an Einstellungen, was man mitsichern, natürlich aktiviert. Da war aber Plex Media Server z.B. schon mal nicht dabei. Es gibt leider keine Funktion "mache komplettes Abbild meines gesamten NAS". Hier das Ergebnis der Sicherung:
NAS-Backup.png

andy_m4 schrieb:
Mit "NAS kann kaputt gehen" meinte ich, das können ja auch mal mehrere Platten ausfallen, das NAS einem Brand zum Opfer fallen oder was auch immer.
Dann habe ich meine wichtigen Daten noch als Backup, die unwichtigen sind dann halt weg. Aber wie gesagt geht es hier und jetzt ja um einen geordneten Umzug und keinen Notfall, weshalb ich bequemerweise einfach alles mitnehmen möchte.

andy_m4 schrieb:
Ich verstehe das Dich das ärgert. Aber bringt ja auch nix da herum zu lamentieren.
Das bringt nichts, aber es hätte ja sein können, dass hier jemand sagt "vor 2 Jahren hat Synology mal in einem Blogpost erläutert, warum sie das so handhaben", deshalb habe ich hier gefragt statt mich einfach nur im Stillen zu ärgern :)
 
Lawd dem Rangz schrieb:
Es gibt leider keine Funktion "mache komplettes Abbild meines gesamten NAS". Hier das Ergebnis der Sicherung:
Dazu kann ich nix sagen da ich kein Fertig-NAS habe. :-)

So eine Synology hat ja letztlich auch nur ein Linux. Ich würde mich also auf die Niederungen der Kommandozeile begeben und dann halt dort die etc und var Verzeichnisse fürs Backup abfischen und auf Grundlage dessen dann das Restore machen.
Man kann im Zuge dessen dann auch noch an der Synology-Software vorbei das RAID ändern. Vielleicht hat man sogar Glück und es klappt. Wenn nicht, dann macht man halt neu und spielt die Sicherung zurück. Funktioniert das mit den Konfigurationen nicht muss man halt auch das neu machen.

Klingt alles nicht gut und bequem aber was will man machen? Die Alternative wäre das NAS so zu lassen wie es ist. Wenn man das nicht will bleibt einem gar keine andere Möglichkeit es einfach mal zu probieren und so zu machen.

Lawd dem Rangz schrieb:
deshalb habe ich hier gefragt statt mich einfach nur im Stillen zu ärgern
Das ist ja auch völlig in Ordnung. Aber alles was danach kam, war dann teilweise ein wenig drüber.
 
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andy_m4 schrieb:
So eine Synology hat ja letztlich auch nur ein Linux. Ich würde mich also auf die Niederungen der Kommandozeile begeben und dann halt dort die etc und var Verzeichnisse fürs Backup abfischen und auf Grundlage dessen dann das Restore machen.
Man kann im Zuge dessen dann auch noch an der Synology-Software vorbei das RAID ändern. Vielleicht hat man sogar Glück und es klappt. Wenn nicht, dann macht man halt neu und spielt die Sicherung zurück. Funktioniert das mit den Konfigurationen nicht muss man halt auch das neu machen.
Weil ich für genau so etwas nicht die Zeit habe, habe ich ein Fertig-NAS :)

andy_m4 schrieb:
Die Alternative wäre das NAS so zu lassen wie es ist.
Naja, ich könnte alternativ erstmal noch 2 weitere 2TB-HDDs reinstecken und das Problem somit vertagen. Nur liegt dann die neue SSD sinnlos herum...

andy_m4 schrieb:
Aber alles was danach kam, war dann teilweise ein wenig drüber.
In der ersten Antwort auf meine Frage nach Stellungnahme seitens Synology wurde mein Post sofort als "Unsinn" bezeichnet und danach so getan, als wäre mein Vorhaben völlig wahnsinnig und abwegig und was ich mir überhaupt denken würde, so etwas verrücktes machen zu wollen und sich dann auch noch zu wundern, dass es völlig willkürlich nicht geht. Ich denke, DAS war ein wenig drüber.
 
Lawd dem Rangz schrieb:
Weil ich für genau so etwas nicht die Zeit habe, habe ich ein Fertig-NAS
Tja. Hättest Du mal vorher Zeit in ein SelbstbauNAS investiert, hättest Du jetzt das Problem nicht. :-)

Lawd dem Rangz schrieb:
Naja, ich könnte alternativ erstmal noch 2 weitere 2TB-HDDs reinstecken und das Problem somit vertagen. Nur liegt dann die neue SSD sinnlos herum...
Schick sie mir, wenn Du sie nicht brauchst. Ich schick sie zurück, wenn Du soweit bist. Ich bin auch breit für die Lagergebühr einen Freundschaftspreis zu machen :-)

Lawd dem Rangz schrieb:
Ich denke, DAS war ein wenig drüber.
Jaja. Von mir aus.
Ich werde snaxilian diesbezüglich auch noch mal "zur Sau" machen. Denn Fertig-NAS-Nutzer sind eh schon gestraft genug und dann ist ein bisschen mehr Empathie - die auch dem Aspekt der psychologischen Betreuung adäquat abdeckt - durchaus angebracht. :-)
 
andy_m4 schrieb:
ja. Hättest Du mal vorher Zeit in ein SelbstbauNAS investiert, hättest Du jetzt das Problem nicht. :-)
Dann hätte ich jetzt aber kein 6-Bay Gerät in der Größe 2er Coladosen ;) Und ich hatte auch schon zum Zeitpunkt der Anschaffung keine Zeit.

andy_m4 schrieb:
Ich werde snaxilian diesbezüglich auch noch mal "zur Sau" machen.
Danke, das bedeutet mir sehr viel.
 
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