News Systems 2004 - Linux an Schulen

ag3nt schrieb:
Und Schulen sollten nicht erklären wie man ein bestimmtes Programm bedient, sondern wie man einen Brief schreibt (keine Leerzeichen sondern Tabulatoren) oder Bilder vom Prinzip her bearbeitet.

Wenn wir das wenigstens machen wuerden... Wir lernen QBASIC aus dem Buch, machen blinkende Webseiten mit Frontpage und laden sie auf beepworld-space hoch. Bitte was, das ist nicht das was man uns beibringen sollte...

18) marcelcedric: Ist ja der Wahnsinn. Ich kenn aber auch min. 14 Spiele die unter deinem Linux nicht gehen.

Zaehl auf. ;)

mfg
 
ich bilde mir ein, mehr als 14 zu kennen :D
aber ist das von entscheid? spielt man jedes game? momentan kann man eigentlich jeden Spiele-Kracher einigermaßen unter Linux zocken, native Ports sind zwar schöner, aber das Thema haben wir nun mitlerweile schon oft genug durchgekaut!
Achja, wenn du dich beschwerst, dass es so wenig Games für Linux gibt, wäre das perfekt für die Schule, da haben Games ja nichts zu suchen (nur dass ich D**m 2 im Info Unterricht gezoggt hab *G*)
 
Wir haben doch alle Dom 2 im Info Unterricht gezockt, oder ;)
Wobei ich mitlerweile Descent 1 + D1x bevorzuge: TCP/IP, OpenGL und höhere Auflösungen ^^

Und ja unter Linux laufen Spiele. Alles was unter MacOSX auch läuft. Nur das ist allem Mainstream. Geht man in den Emu bereich und dort ins Onlinegaming, dann sieht's schlecht aus.
Ebenso sieht es bei der großen Fraktion der MMRPGs.

Aber um wieder die Brücke zu Linux an den Schulen zu bekommen: Linux wurde vor sovielen Jahre sehr gehypt und diese Aktion ist wohl ein kleines Nachbeben. Aber es ist und bleibt ne Eintagsfliege.
Linux ist im Schulbereich als Umgebung für EDV in dem Sinne wie sie es die Lehrer vermitteln nicht geeignet.

Und die Lehrer, die Ahnung von Informatik haben, können den Unterricht auch ohne PC machen. Logik und Endwicklung von Softwaresystemen lässt grüßen :p
 
die Leute, die es wirklich drauf haben, in unserem Falle die Informatiker und Linux Freaks (ich nehm mir das mal so raus, sorry ^^), gehen sowieso in die Wirtschaft und net in die Schule
 
Die meisten denken Informatik=Programmieren, aber spätestens in der Uni sieht man, dass da weit mehr dahinter steckt als Erfahrung mit diversen Progammiersprachen oder geschick nen Linux rechner aufzusetzten.

Um ehrlich zu sein: Ich verachte etwas die Linux Freaks. Ich respektiere umsomehr die Linux admins.
Der Unterschied liegt dabei bei der Präsentation der eigenen Person: Der Freak "Ich habs drauf. Linux rult. Windows sux. Ich krieg Linux auf jedem Rechner super zum laufen",etc. Der Admin "Ich hab das Gerät/Komponente sowieso über diesen und jenen Weg zum laufen gebracht".
Vom Admin kann man lernen; Den Freak kann man in die Tonne schmeißen...
 
Um ehrlich zu sein: Ich verachte etwas die Linux Freaks. Ich respektiere umsomehr die Linux admins.
Der Unterschied liegt dabei bei der Präsentation der eigenen Person: Der Freak "Ich habs drauf. Linux rult. Windows sux. Ich krieg Linux auf jedem Rechner super zum laufen"
Du verwechselst das wohl eher mit den Trollen - die gibt es aber auf jeder Seite.
Ich bin kein Admin, sondern ein normaler PC-Benutzer. Ich benutze aber trotzdem lieber Linux anstelle von Windows als Betriebssystem. Bin ich darum nun gleich ein verachtenswerter Freak? Gibt es denn nur schwarz und weiss?
Vom Admin kann man lernen; Den Freak kann man in die Tonne schmeißen...
Hmm, dein Posting war nicht gerade sehr lehrreich...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Schorsch: Du hast es wohl mit Trollen, siehe deine andere Posts.

@CapFuture: Naja, ob man das so sehen kann..... vom Freak kann man ja auch was lernen (auch wenn's unglaubwürdig klingt :p)
 
@Schorsch: Wir reden hier von speziellen Usergruppen. Hier wurde glaub ich noch nie von dem normalen User gesprochen. Der normale User will, dass das was er macht auch klappt und interessiert sich nicht groß für die Hintergrundprozesse, die es möglich machen, das es klappt.

Vielleicht erinnern sich einige an applemac (wurde glaub ich min. 3mal gebannt): Das war ein Apple-Troll. Mit dem konnte man über absolut nix reden. Freaks sind im vergleich zu Trollen noch in der Lage, eine konversation zu führen und auch fehler in ihrem Linux (als Beispiel) einzugestehn.
 
tux73 schrieb:
Was glaubt Ihr denn, wäre der bessere Lehrer?
- Der Geek?
- Der Profiuser?
- Der Anwender?
- Nichts von beiden, es geht im Unterricht nur ums Prinzip - in der Fahrschule lernt man auch keinen Formel1-Wagen fahren?

Der gelehrte.

mfg
 
@tux73:

Wenn ich ehrlich bin: Nix von alle dem. Windows, Linux und MacOSX hab ich mir wie jede andere Software auch selbst beigebracht.
Du hast recht. In der Schule sollte es um das Prinzip gehen. Nur wird dort meistens die Theorie und die Methodik so wischi waschi unterrichtet, dass ein Schüler, der später z.B. Informatik studieren möchte eine falsche Vorstellung von der ganzen Sache hat.
Die Aufgabe eines Gymnasiums sollte vorrangig sein, die Schüler auf die Uni vorzubereiten. Das ist ja grade das Privileg was man mit dem Abi bekommt. Sonst ist dieser wisch fast zu nix zu gebrauchen. Das 12 Abgangszeugnis sagt da mehr aus.

Um jetzt wieder den Bogen zu Lehrern/Schule/Linux zu bekommen: Die Lehrer sollen sich und auch den Schülern bewusst machen, dass das Unterrichten von MS Word/Excel, Photoshop und teilweise das Programmieren an sich nix mit Informatik zu tun hat.
Methoden, Modelle und Techniken der Informatik, die müssen unterrichtet werden und dafür braucht man weder Windows, Linux oder MacOS. Dann kann man erst von einem Informatikunterricht reden.
 
Es geht bei Projekten wie Skolelinux nicht um Informatikunterricht!

Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber dort geht es um den unterrichtsbegleitenden Einsatz von PC's! Hier ist es zum Beispiel interessant, inwieweit der Lehrer von seiner "Konsole" aus das steuern/beobachten kann, was seine Schützlinge treiben.

Zum Thema Informatikunterricht muß ich Dir zustimmen. Da ist es im Prinzip egal, welcher Prozessor oder welches OS für einen werkelt.
 
ag3nt schrieb:
Zu deinen "alten" Programmen möchte ich doch auch mal was los werden, vielleicht überrascht es dich aber auch heute noch gibt es Firmen (nicht gerade kleine) die immer noch auf OS2 setzen und auch NT4 ist nicht gerade neu aber auch das ist noch enorm verbreitet.

Als Systembetreuer weiss ich das, nur da wo ich den entsprechenden Einfluss habe sorge ich für die entsprechende Verbreitung von OOo und freien Systemen. Der Grund für die Existenz der alten Programme liegt zu 99% in den hohen Lizenzkosten bei einem Upgrade.

ag3nt schrieb:
Zu Office97: kennst du 10 Features die in den neuen Versionen (2000, XP, 2003) vorhanden und unverzichtbar sind? - Wohl eher nicht, zumindest nicht für die Sekretärin.

Übersichtlicheres GUI, Support, Formate, Stabilität

All das kann man für viel Geld bei MSO haben oder kostenfrei bei OOo. Warum freiwillig auf aktuelle Software verzichten die auch noch fortschrittlicher ist?

ag3nt schrieb:
Und GIMP ist auch mit Photoshop wirklich sehr gut zu vergleichen :D, nur kenne ich niemanden der im professionellen Umfeld mit The GIMP arbeitet (soll nicht heißen, dass es das nicht gibt) Photoshop ist nunmal der Industriestandard und das auch irgendwo zu recht.

Nur weil du nicht damit umgehen kannst heisst das nicht das es nicht prof. ist. Hollywood arbeitet mit TheGIMP bzw seit einiger Zeit mit einer auf TheGIMP basierenden Version (http://cinepaint.sourceforge.net/). Nenne mir doch mal 10 grundlegende 'Zeichentool' Funktionen die GIMP nicht hat.

ag3nt schrieb:
Kein System ist wirklich unfehlbar.

Hat niemand behauptet.

ag3nt schrieb:
Windows ist nicht immer stabil,

Deine Worte.

ag3nt schrieb:
die Entwicklung bestimmter Software zum Teil sehr Aufwendig und auch die Rechtevergabe nicht immer zu 100% astrein.

Die OOo, Linux, KDE, Gnome, GIMP, BSD Entwicklung ist ebenfalls sehr aufwendig.

ag3nt schrieb:
Linux ist zwar für Webserver ganz nett

Da sollte man wenn dann nur Distributionen wie Gentoo oder Debian nehmen, aber vorzugsweise BSD / SunOS. Und es ist nicht nett, es ist Mark beherrschend.

ag3nt schrieb:
aber für ein Desktopsystem nicht wirklich zu gebrauchen (für alle Flamer: Ja ich hab damit schon selbst gearbeitet) und auch alle anderen Systeme sind nicht zu 100% ausgegoren.

Beweise? Fakten? Oder nur subjektives blablabla? ICh kann dir genug Leute auftreiben die seit jeher mit Linux, BSD, OS (X) arbeiten die O-Ton das selbe wie du über Windows sagen. Es gibt nun genug 'fertige' Distributionen die in der Installation nicht schwieriger sind und von Gebrauch keinesfalls schwerer. Alles eine Frage des Benutzers. Eher dürfte man über Windows sagen das es für den Desktop (Nein, eine Daddelkiste ist kein Desktop) nicht sonderlich geeignet ist.

ag3nt schrieb:
Es gibt für jeden Zweck ein BS das ganz brauchbar ist. Für Server z.B. Linux/Unix, für Desktopsysteme Windows oder MacOSX.

Absoluter Blödsinn. Mandrake, Linspire, Redhat, SUN, IBM etc verkaufen Komplett Systeme mit vorinstalliertem Linux/BSD und diese sind in der Handhabung nicht schwerer. Sind sind genauso leicht intuitiv zu bedienen und man kann damit genauso produktiv oder unproduktiv sein wie mit anderen Desktop Systemen. Du hast was Desktop Plattformen einen deutlich zu hohen Tellerrand. Besagte Firmen machen in genau diesem Sektor Millionen weil sich deren Desktop Systeme seit Jahren bewähren.

ag3nt schrieb:
Und Schulen sollten nicht erklären wie man ein bestimmtes Programm bedient, sondern wie man einen Brief schreibt (keine Leerzeichen sondern Tabulatoren) oder Bilder vom Prinzip her bearbeitet.

Kann man mit genannten Programmen zu 1005 auch. Da gibt es definitiv keine Abweichungen. Oder tippst du mit OOo anders als mit MSO* ? Und auf KE / Gnome / XFce / 'Bluecurve' Desktopoberflächen kann man genauso intuitiv die Programme über Icons starten oder eine Übersicht über deine 'Start' Schaltfläche ähnliche Einrichtung erlangen.

Ich finde deine Aussagen recht abfallend, schwammig und überwiegend haltlos. Bist du sicher das du nicht die 'falschen' Distributionen getestest hast oder zu stur bist andere Systeme zu nutzen? Jeder kann sich wenn er will einem System quer stellen und dieses damit als 'unbrauchbar' darstellen.
 
BSDDaemon schrieb:
Als Systembetreuer weiss ich das, nur da wo ich den entsprechenden Einfluss habe sorge ich für die entsprechende Verbreitung von OOo und freien Systemen. Der Grund für die Existenz der alten Programme liegt zu 99% in den hohen Lizenzkosten bei einem Upgrade.
Wenn du meinst - der Grund liegt meist aber wohl eher nicht daran es nicht zu wollen sondern nicht zu können (Stichwort: gewachsene Systeme die einmal für etwas anderes gedacht waren und nicht mal schnell getauscht werden können). Angesehen davon haben Firmen zum Teil Software im Einsatz die komplette Spezialanfertigungen sind.

BSDDaemon schrieb:
...All das kann man für viel Geld bei MSO haben oder kostenfrei bei OOo. Warum freiwillig auf aktuelle Software verzichten die auch noch fortschrittlicher ist?
Habe ich gesagt das ich Office97 einsetze oder befürworte? - Nein, alles Mutmaßungen von deiner Seite.

BSDDaemon schrieb:
Nur weil du nicht damit umgehen kannst heisst das nicht das es nicht prof. ist. Hollywood arbeitet mit TheGIMP bzw seit einiger Zeit mit einer auf TheGIMP basierenden Version (http://cinepaint.sourceforge.net/). Nenne mir doch mal 10 grundlegende 'Zeichentool' Funktionen die GIMP nicht hat.
Niemand weiß alles und jeder kann benutzen was er will aber was willst du damit jetzt genau aussagen?

BSDDaemon schrieb:
Beweise? Fakten? Oder nur subjektives blablabla? ICh kann dir genug Leute auftreiben die seit jeher mit Linux, BSD, OS (X) arbeiten die O-Ton das selbe wie du über Windows sagen. Es gibt nun genug 'fertige' Distributionen die in der Installation nicht schwieriger sind und von Gebrauch keinesfalls schwerer. Alles eine Frage des Benutzers. Eher dürfte man über Windows sagen das es für den Desktop (Nein, eine Daddelkiste ist kein Desktop) nicht sonderlich geeignet ist.
Daddelkiste kenne ich auch unter dem Namen "Konsole". So was sage ich denn objektiv über Linux und Windows?

BSDDaemon schrieb:
Absoluter Blödsinn. Mandrake, Linspire, Redhat, SUN, IBM etc verkaufen Komplett Systeme mit vorinstalliertem Linux/BSD und diese sind in der Handhabung nicht schwerer. Sind sind genauso leicht intuitiv zu bedienen und man kann damit genauso produktiv oder unproduktiv sein wie mit anderen Desktop Systemen. Du hast was Desktop Plattformen einen deutlich zu hohen Tellerrand. Besagte Firmen machen in genau diesem Sektor Millionen weil sich deren Desktop Systeme seit Jahren bewähren.
Nach deiner Argumentation wäre MS noch besser, denn die verdienen Milliarden. Erstaunlich das IBM selbst auch intern Windows (und Solaris und und und) benutzt.

BSDDaemon schrieb:
Kann man mit genannten Programmen zu 1005 auch. Da gibt es definitiv keine Abweichungen. Oder tippst du mit OOo anders als mit MSO* ? Und auf KE / Gnome / XFce / 'Bluecurve' Desktopoberflächen kann man genauso intuitiv die Programme über Icons starten oder eine Übersicht über deine 'Start' Schaltfläche ähnliche Einrichtung erlangen.
Habe nie behauptet das Linux in Schulen nichts verloren hat, ich wüsste gerne mal wie du darauf kommst.

BSDDaemon schrieb:
Ich finde deine Aussagen recht abfallend, schwammig und überwiegend haltlos. Bist du sicher das du nicht die 'falschen' Distributionen getestest hast oder zu stur bist andere Systeme zu nutzen? Jeder kann sich wenn er will einem System quer stellen und dieses damit als 'unbrauchbar' darstellen.
Ich finde deine Argumentation in großem Maße überheblich, emotional und fast nur subjektiv. Ich habe weder Windows, Linux oder sonst irgendwas niedergemacht oder gelobt, nur du hast den Text überflogen und schnell "rumgeflammed". Ich selbst bin diese ewige Windows- und Linux Rumlamerei satt und du als Systembetreuer weist ja, dass OpenSource nicht unbedingt kostenfrei ist. Und du weisst ja Glaubwürdigkeit repräsentiert man, wenn man die Meinung von anderen respektiert.
 
ag3nt schrieb:
Wenn du meinst - der Grund liegt meist aber wohl eher nicht daran es nicht zu wollen sondern nicht zu können (Stichwort: gewachsene Systeme die einmal für etwas anderes gedacht waren und nicht mal schnell getauscht werden können). Angesehen davon haben Firmen zum Teil Software im Einsatz die komplette Spezialanfertigungen sind.


Wer redet denn von Spezialanwendungen? Es gibt immernoch den Mittelstand der die Masse ausmacht.

ag3nt schrieb:
Habe ich gesagt das ich Office97 einsetze oder befürworte? - Nein, alles Mutmaßungen von deiner Seite.

Zu Office97: kennst du 10 Features die in den neuen Versionen (2000, XP, 2003) vorhanden und unverzichtbar sind? - Wohl eher nicht, zumindest nicht für die Sekretärin.

Du hast klar zu verstehen gegeben das man MSO > 97 nicht zwingend braucht.

ag3nt schrieb:
Niemand weiß alles und jeder kann benutzen was er will aber was willst du damit jetzt genau aussagen?

Das TheGIMP durchaus sehr professionell ist und im pro Bereich auch zum Einsatz kommt. Und es ist kostenfrei. Warum sollte man mit Schülern immer nur an einem veraltertem PS oder überteuertem neuen PS arbeiten lassen wenn es TheGIMP gibt welches kostenfrei ist und ebenfalls sehr mächtig ist. Und dafür muss man nicht einmal das Betriebssystem wechseln.

http://www.wingimp.de.eson.de/site/
http://gimp-win.sourceforge.net/

ag3nt schrieb:
Daddelkiste kenne ich auch unter dem Namen "Konsole". So was sage ich denn objektiv über Linux und Windows?

a)
Windows ist nicht immer stabil, die Entwicklung bestimmter Software zum Teil sehr Aufwendig und auch die Rechtevergabe nicht immer zu 100% astrein.

b)
Linux ist zwar für Webserver ganz nett aber für ein Desktopsystem nicht wirklich zu gebrauchen [...] und auch alle anderen Systeme sind nicht zu 100% ausgegoren.

c)
Es gibt für jeden Zweck ein BS das ganz brauchbar ist. Für Server z.B. Linux/Unix, für Desktopsysteme Windows oder MacOSX.

Wenn das nicht mal deine Aussagen sind.

ag3nt schrieb:
Nach deiner Argumentation wäre MS noch besser, denn die verdienen Milliarden. Erstaunlich das IBM selbst auch intern Windows (und Solaris und und und) benutzt.

Ich glaube nicht das MS Komplett-Systeme verkauft... man kann mich da gerne korrigieren. Es gibt auch primäre Windows Händler die Linux anbieten. MS macht das Geld durch Marketing und hohe Lizenzkosten sowie durch Knebelverträge mit diversen Systemanbieten. Und meine Aussage liess in keinster Weise auf den Erfolg zielen sondern zegt ledigtlich das mit Linux im Desktop Einsatz sehr wohl seit Jahren große Erfolge erzielt werden. Du hast es so dargestellt das Linux für den Desktop rein gar nichts taugt und das ist falsch... ok wer kleinlich ist... ja, linux taugt nichts für den Desktop, es muss schon ein DE dabei sein. -.- SuSE, Mandrake, YellowDog, RedHat, Fedora, Xandros, Linspire und und und sind je nach Version definitiv für den Desktop per default ausgelegt und sie funktionieren dementsprechend. Kein selber compilieren... installieren und nutzen.


ag3nt schrieb:
Habe nie behauptet das Linux in Schulen nichts verloren hat, ich wüsste gerne mal wie du darauf kommst.

Und Schulen sollten nicht erklären wie man ein bestimmtes Programm bedient, sondern wie man einen Brief schreibt (keine Leerzeichen sondern Tabulatoren) oder Bilder vom Prinzip her bearbeitet.

Auch das war deine Aussage... du stellst es so hin das man mit den angeblich 'alternativen' Programmen nicht intuitiv arbeiten kann und erst intensiv eingearbeitet werden muss. Nimm eine $LinuxLiveCD, starte sie, finde je nach Version schnell TheGIMP oder OOo, klicke das Icon oder den Menüpunkt an und arbeite damit. Ich weiss nicht was da nicht intuitiv sein soll. Da reichen ein paar Worte zur Einführung... genauso wie bei Windows.

ag3nt schrieb:
Ich finde deine Argumentation in großem Maße überheblich,

Verdammt... wieder überführt... werde ich nun wieder FB typisch gebasht? *g*

ag3nt schrieb:

Ich arbeite sehr viel mit diesen angeblich unnützen Alternativen und kann nur herzhaft über solche Ausführungen lachen.

ag3nt schrieb:
und fast nur subjektiv.

Also ich hab schon etliche Argumente gebracht... im Gegensatz zu manch anderen Personen.

ag3nt schrieb:
Ich habe weder Windows, Linux oder sonst irgendwas niedergemacht oder gelobt,

Siehe die Quotes, du hast es definitiv getan.


ag3nt schrieb:
nur du hast den Text überflogen und schnell "rumgeflammed".

Jetzt wirst du aber grundlos ausfallend. Das ist eine haltlose Unterstellung.

ag3nt schrieb:
Ich selbst bin diese ewige Windows- und Linux Rumlamerei satt und du als Systembetreuer weist ja, dass OpenSource nicht unbedingt kostenfrei ist.

Es ging nicht nur um Windows/Linux sondern um 'bessere' Systeme für Schulen inkl. der Anwendungen und in dem Zusammenhang um freie Alternativen zu den im Gebauch befindlichen Versionen (Photoshop - TheGIMP | MSO * | OOo). Wer hat denn gesagt das OSS pauschal kostenfrei ist? Es ist in der Anschaffung kostenfrei. Was kosten kann sind Supportverträge und die hat man wenn man sie haben will bei allem. Wenn du von deinem Systembetreuer Support für MSPaint haben willst darfst du dauch dafür zahlen. Beim Preis geht es um die Software, nicht um die weiterführenden Dienstleistungen.

ag3nt schrieb:
Und du weisst ja Glaubwürdigkeit repräsentiert man, wenn man die Meinung von anderen respektiert.

Meinungen - Ja
Erfahrungen - Ja
Lügen - Nein
Halbwissen - Nein
Oberflächlichkeit - Nein

Ich habe dir genug Gegenbeispiele aufgezeigt um guten Gewissens sagen zu können das deine 'Meinungen' eher von Oberflächlichkeit und Halbwissen genährt worden sind.

Das ist nicht bös gemein, niemand kann alles wissen, aber man muss sich Richtigstellungen dann schon gefallen lassen.
 
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