News TCL X11H Max mit 163 Zoll: Riesiger Micro-LED-TV kostet umgerechnet 100.000 Euro

Ich freue mich auf massentaugliche Produkte. OLED hat für mich (PC und TV) einfach zu viele Nachteile. (Und auch diese werden auch in Jahren nicht überwunden sein).

Im mobilen Bereich ist OLED aber genau richtig.
 
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Weyoun schrieb:
Bzgl. "Autonormalverbraucher": 163 Zoll entsprechen 3,61 m mal 2,03 m => fast so breit wie ein Polo lang ist und so höher als ein T6-Bus. :D
Solche Riesenmonitore haben das Gewicht eines schweren Klaviers und können nur per Kran über riesige Fenster eingebracht werden. Da spielt der Preis des Monitors an sich die kleinste Rolle, wenn man mal die Kranmiete und die notwendigen Gegebenheiten der Wohnimmobilie Revue passieren lässt. ;)
Nicht jeder wohnt im Dachgeschoss, erst recht nicht wenn man am Kauf eines 100.000€+ Fernsehers interessiert ist …

Hier könnte man auch ebenerdig durch 2 hohe Türen geradeaus rein, bei 2,40m+ Raumhöhe wären die 2,03m Höhe ideal, da würde sich schon ein nettes Plätzchen finden :D

Notfalls müsste der Türrahmen vom Flur ins Wohnzimmer kurz raus, aber das wäre ja das kleinste Thema … fehlen nur noch 95.000€+ fürs TV-Budget :)
Ergänzung ()

Dome87 schrieb:
Ich freue mich auf massentaugliche Produkte. OLED hat für mich (PC und TV) einfach zu viele Nachteile. (Und auch diese werden auch in Jahren nicht überwunden sein).
Stimmt, man liest ja ständig von Burn-in außerhalb von 9.000 Stunden CNN-Dauerschleifen Tests bei RTINGs :rolleyes:
Dome87 schrieb:
Im mobilen Bereich ist OLED aber genau richtig.
Stimmt, mobile Geräte zeigen nie statische Inhalte an.

Alles eine Frage der gewünschten Bildqualität, bisher gibt es zumindest nichts, das dabei OLED das Wasser reichen kann. Burn-in wird immer erwähnt, in der Praxis durch alle möglichen Gegenmaßnahmen eher eine Legende. Dementsprechend die immer weiter zunehmende Verbreitung.

Und wenn der TV nicht gerade als digitalen Bilderrahmen für das Hochzeitsfoto missbraucht wird oder man 9.000 Stunden den roten CNN Banner am Stück einblenden lässt, hat man bspw. mit einem aktuellen LG überhaupt keine Probleme - hier in der Verwandtschaft läuft bspw. ein 2016er Modell seit 8 Jahren täglich für Stunden mit allem was VOX so hergibt und gerade das rot/weiße Logo ist für OLEDs besonders schädlich … nichts zu sehen.
LCDs sind mir auf der anderen Seite schon unter 8 Jahren verreckt …

Wenn OLEDs nicht massentauglich wären würden sie nicht in hohen Millionenstückzahlen in allen möglichen Geräten von Mobilgerät, über TV, bis hin zum Monitor verbaut werden.
Bis wir bei Micro-LED soweit sind, das zumindest von der Bildqualität keinerlei Vorteile bieten wird, werden noch ein paar Jahre vergehen.
 
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Hab die Tage erst was MikroLED und Laptops gelesen. Bis es wirklich massentauglich ist, vergeht noch etwas Zeit.

Und an die ÖÖR Mediathek Kollegen von oben, hab leider keinen Zugriff wegen Geoblocking :freaky:
 
DerRico schrieb:
Spätestens ab 80 Zoll sieht man in normalen Wohnzimmern (Sitzabstand z.B. 3-5Meter) dann den Unterschied zwischen 4 und 8k und 4 wirkt in manchen Situationen erkennbar nicht zu 100% scharf.
Das bezweifle ich. Ich nutze 98 Zoll in 4K bei ca. 3.5 m Sitzabstand und kann die einzelnen Pixel nicht mehr erkennen. Du müsstest unter 2 m Abstand zu meinem Fernseher haben um die Pixel auszumachen.
 
satis schrieb:
Sind das dann 4k? und wie schlecht siehts dann aus aus 10 meter entfernung ?
kado schrieb:
/edit, hab falsch überschlagen was die Auflösung angeht. sind wahrscheinlich 4k.
Aussage: „mehr als 24 Millionen selbstleuchtende RGB-Chips“ bei RGB durch drei Teilen hat man 8Millionen Pixel (nicht Subpixel), und dann ergibt sich 4K.
lex30 schrieb:
Also bei dem Preis hätte ich jetzt schon gedacht das es eher 16 sind. Aber gut.
Es ist tatsächlich ziemlich einfach: Betrüge die Auflösung UHD2, dann könnten sie auch eine 81,5er Variante für 25.000€ mit UHD anbieten. Das würden sie auch direkt machen. Da es aber bislang nur normales UHD ist, würde die kleine Variante bislang auch bloß FHD bieten und das lässt sich zu dem Preis halt nicht verkaufen.

Mimir schrieb:
Bei Micro LED jammern die Hersteller immer, dass es so schwierig ist, kleine Displays herzustellen.

Auf der anderen Seite verlangen sie für große Geräte dann trotzdem viel mehr als für kleinere...

Ich glaube keiner hier hat was dagegen, wenn mit Micro LED "nur" mindestens 80-100 Zoll möglich wären. Die leute wollen ja eher größer statt kleiner. Also warum milliarden in die Forschung investieren, um die Micro LEDs zu verkleinern, wenn man auch mit den aktuell möglichen Größen die meisten schon zufriedenstellen würde und "nur" an der Kostenoptimierung arbeiten müsste...

In ein paar Jahren darf man dann wahrscheinlich News lesen, dass die Micro LED Entwicklung eingestellt wurde, weil die Hersteller keine 40-50 Zoll Panels in 4K herstellen können. :freak:
Entsprechend: Gerade so eine News zeigt, dass das Problem tatsächlich ist, dass sie MicroLed noch nicht klein genug bekommen.
 
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MalWiederIch schrieb:
Stimmt, man liest ja ständig von Burn-in außerhalb von 9.000 Stunden CNN-Dauerschleifen Tests bei RTINGs :rolleyes:
Nur du redest von Burn-in.
Die beknackten Subpixellayouts werden uns aber noch lange begleiten und das macht einfach keinen Spaß.

CDLABSRadonP... schrieb:
Entsprechend: Gerade so eine News zeigt, dass das Problem tatsächlich ist, dass sie MicroLed noch nicht klein genug bekommen.
MacroLED (TM) :D
 
Als OLED Verweigerer (burn in brauche ich nicht) sehe ich die Entwicklung mit Sorge.
Micro LEDs zu teuer und LCD lässt man bewusst sterben.
Mein TV ist jetzt 12 Jahre und ein defekt wäre wäre keine Überraschung. Dann bliebe nur ein gebrauchtes Gerät zu kaufen.
 
MeisterOek schrieb:
TCL schmeißt wohl gerne mit hohen Zahlen um sich, bei der sich jemand, der sich mit der Technik auskennt nur an den Kopf fassen kann. Auch mit 10.000 Nits bleibt es HDR, 22bit??, wahrscheinlich irgendeine Milchmädchenrechnung ohne Relevanz. Von den Atmos-Konfigurationen in solchen TVs brauchen wir auch nicht anfangen...

22bit sind nötiger als du denkst. Auch Samsung geht ja bei microled auf 18bit rauf.

Dreckiges Geheimnis ist ja das Panel bit of linear sind. "10bit HDR" aber 10bit PQ sind. Also alles andere als linear und im Schatten eher eine Abstufung equivalent zu 14-16bit linear haben. Dolby vision geht bis 12bit PQ und da sind dann 18bit+ linear durchaus nicht overkill.

Nicht ohne Grund haben aktuelle OLEDs allesamt starke Probleme mit near black gradation. Und da wird schon mit dithering stark nachgeholfen. 10bit HDR panel sind Mist, nur leider aktuell das beste was wir haben
 
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@MalWiederIch
Ich habe im Zusammenhang mit TV überhaupt nicht von Burn-in gesprochen.

Das Problem ist die mangelnde (Farb-)helligkeit. Wenn man oft tagsüber schaut und an drei Seiten bodentiefe Fenster hat ist OLED einfach nicht so gut geeignet.

Unabhängig davon gibt es 1000e Berichte von eingebrannten Senderlogos, dafür bedarf es kein monatelanges Schauen von CNN :D
 
Geiles Ding :D

Ich glaube das würde bei mir nicht mal in die Bude passen, und erst recht nicht durch die Tür. 100" oder 110" gehen sicher klar, aber dann ist auch Ende. 163"...das ist mehr als 4 mal so viel Bildfläche wie bei 77". Kann man ja mal machen.
 
shysdrag schrieb:
Also wenn ich jetzt 100.000 Euro für nen Fernseher ausgebe und mich dann über 720p im Öffentlich Rechtlichen Funk freuen dürfte, könnte ich durchaus sauer werden. :lol:

Naja, bei so einem Koloss sitzt Du sicher 8-10m entfernt. Ansonsten ist auch 4K gar nicht so lecker anzusehen. Wenn ich daran denke, dass vor knapp 10 Jahren ein 110" LED-TV von Samsung noch rund 150 000€ gekostet hat ist das hier fast schon günstig, aber eben auch genauso zukunftssicher und preisstabil. Das Ding von Samsung aus 2014 kann man vermutlich inzwischen auf dem Schrott finden oder für 1/100 des Preises im Internet.

Ergänzung ()

kryzs schrieb:
Was für ein Monster ...

Der hier ist nur 115" und wirkt schon wie ne Wand:
YT @ Linus Tech Tips @ TCL 115" TV

Weiß ich nicht. Bei der Größe ist die Last auf den Augen anhand der Beleuchtung sicher extrem. Da würde ich vermutlich doch eher einen Beamer bevorzugen.
 
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Krik schrieb:
Solche Monitore bestehen aus mehreren Segmenten, die man Stück für Stück zum Gesamtgerät zusammenfügt. Also einen Kran braucht man nicht, aber einen Gabelstapler unter Umständen schon.
Na hoffentlich sieht man dann an den "Fügekanten" nicht die Abstände. Denn der Abstand zweier benachbarter Pixel eines solchen Moduls und der Abstand der Randpixel zweier Module dürfte nicht gerade identisch sein.
Ergänzung ()

MalWiederIch schrieb:
Nicht jeder wohnt im Dachgeschoss, erst recht nicht wenn man am Kauf eines 100.000€+ Fernsehers interessiert ist …
Also ich wohne im Dachgeschoss meines Schlosses. Da beträgt die lichte Deckenhöhe dann halt leider nur 4 Meter anstelle der 6 Meter im Erdgeschoss. Und die drei Meter breite Treppe zum ersten Stockwerk hoch möchte ich niemandem zumuten, also wird halt ein Teil des Daches angehoben.
 
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DerRico schrieb:
Aber warum Beamer statt Glotze bei "geringer" Grösse?

Verstehe, dass ab 3m Bilddiagonale es einfach mit den Panels eng, sprich: richtig teuer wird. Wobei auch das mittlerweile relativ ist. Mit ein paar Kompromissen bei der Bildqualität bekommt man ja 85 Zoll schon für unter 1500, einen richtig guten Neo QLED für unter 2.000.
An die Qualität kommt kein Beamer ran, insbesondere dann nicht, wenn es mal nicht tiefe Nacht ist.

In Richtung 100 Zoll wird es natürlich teuer...

Ein 4K Beamer + Leinwand würde mich schon reizen, mal sehen was die Zukunft bringen wird? ☺️
 
phanter schrieb:
Dreckiges Geheimnis ist ja das Panel bit of linear sind.
Was soll das bedeuten?

phanter schrieb:
"10bit HDR" aber 10bit PQ sind.
Wieso aber, HDR10 verwendet nun mal die pq 2084 und unterteilt den gesamten Helligkeitsbereich von 0-10000 nits in 1024 Abstufungen.
Ein "10 bit Panel kann hier sogar theoretisch feiner auflösen, weil es die 1024 Helligkeitsstufen auf einen kleineren Helligkeitsereich verteilt, je nach dessen Maximalhelligkeit.
Das Problem sind eher nicht zu wenige Abstufungen, sondern deren nicht ausreichende Übereinstimmung aufgrund von Ungenauigkeiten bei der ootb-Kalibrierung.


phanter schrieb:
Nicht ohne Grund haben aktuelle OLEDs allesamt starke Probleme mit near black gradation.
Ansteuerungsbedingt, die Probleme würden auch mit 20 bit noch bestehen.
Zumal sich das Problem eher in Testbildern offenbart, mit realem Content aber kaum zeigt.
Panasonic's Gradationverhalten ist (auch aufgrund des unterdimensionierten pentonic-Chipsatzes) miserabel und dennoch kann ich auch mit kritischerem Content kaum nearblack Abstufungen beobachten.
Zumal einige Hersteller von sich aus dank Bandingfilter diese bei Bedarf glätten

Hier das nearblack Gradationverhalten des panasonic jz (tonemapping natürlich komplett deaktiviert - hardclip modus)
20231114_180148.jpg

Da werden mal etliche Abstufungen zu einer einzigen zusammengefasst

Aber wie gesagt mit realem Content keine Auffälligkeiten im nb Bereich und Panasonic ist schon das ungünstigste Beispiel für Gradation.

(Der mz nutzt den gleichen unterdimensionierten mediatek chipsatz wie mein jz)
Aus dem hdtvtest shootout
Screenshot_20231228-132312.jpg
 
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ich hab den 98er aus der Serie und den 115er werde ich auch holen fürs wohnzimmer... im kellerkino ist trotzdem weiterhin die 150" Leinwand... Würde aber auch den 163er nehmen aber nicht für den Preis. Da ist beamer leinwand billiger und ich kann die Lautsprecher hinter die Leinwand verbauen.
 
100.000€, mangelhafte deutsche Übersetzung, keine Software Updates... Weiß ja nicht.
 
Suspektan schrieb:
Was soll das bedeuten?


Wieso aber, HDR10 verwendet nun mal die pq 2084 und unterteilt den gesamten Helligkeitsbereich von 0-10000 nits in 1024 Abstufungen.
Ja aber halt nicht gleichmäßig:
0.0001 nit bis 10000 nit braucht mit linearem encoding 27bits

0.0001 nit = 000000000000000000000000001
0.0002 nit = 000000000000000000000000010
0.0003 nit = 000000000000000000000000011
6710.8864 nit = 100000000000000000000000000
10000 nit = 101111101011110000100000000 (technisch braucht man nur 26.5 bit)

In der realität nicht ganz so schlimm. Nahezu alles ist nur bis 1000 or 4000 nit und mit min 0.01 nit encoded.

Das Problem hat man schon bei SDR. Da greift man dann auf gamma encoding zurück, aber auch damit bräuchte man für HDR 15+ bit

Also wurde für HDR PQ entwickelt mit 10-12 bit. Funktioniert bei hoher Helligkeit wie eine log curve, und bei niedriger wie eine gamma curve.

So wird z.B. der Bereich 1000 bis 10.000 nit, mit genauso viel Abstufungen encoded wie der Bereich 100 bis 1000 nit
Suspektan schrieb:
Ein "10 bit Panel kann hier sogar theoretisch feiner auflösen, weil es die 1024 Helligkeitsstufen auf einen kleineren Helligkeitsereich verteilt, je nach dessen Maximalhelligkeit.
Das Problem bei Panel ist jetzt dass sie nicht mit PQ Kurve ansteuern. Panel Steuerung ist kompliziert und es gibt durchaus nichtlineare Steuerung, aber halt keine die einer PQ Kurve folgt.

Deswegen sind die Dunkelgradationsstufen viel zu grob. Gelöst wird das mit einer Mischung aus PWM, Dithering, etc... Was zwar halbwegs überzeugen aussehen kann, aber nicht wirklich das Originalsignal sauber abbildet. Deswegen ist eine Ansteuerung des Panels mit hoher Bitrate durchaus sinnvoll.
Suspektan schrieb:
Das Problem sind eher nicht zu wenige Abstufungen, sondern deren nicht ausreichende Übereinstimmung aufgrund von Ungenauigkeiten bei der ootb-Kalibrierung.
Leider Nein
Suspektan schrieb:
Ansteuerungsbedingt, die Probleme würden auch mit 20 bit noch bestehen.
Zumal sich das Problem eher in Testbildern offenbart, mit realem Content aber kaum zeigt.
Wenn du es in realem Content nicht siehst kannst du dich glücklich schätzen. Mich nervt es bei meinem Sony schon sehr.
 
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phanter schrieb:
Ja aber halt nicht gleichmäßig:
0.0001 nit bis 10000 nit braucht mit linearem encoding 27bits
Braucht und soll auch nicht, da das menschiiche Helligkeitsempfinden nicht linear verläuft, eine durchgängige 0.0001 nit Abstufung wäre nicht sinnvoll.

phanter schrieb:
Das Problem bei Panel ist jetzt dass sie nicht mit PQ Kurve ansteuern. Panel Steuerung ist kompliziert und es gibt durchaus nichtlineare Steuerung, aber halt keine die einer PQ Kurve folgt.
Gilt das nicht auch für lcd?
So wie ich verstanden habe, ist jedem Bitwert ein Luminanzwert zugeordnet und entsprechend kalibriert stellt der (oled) tv diesen auch korrekt dar, abgesehen vom kritischen nearblack Bereich, in dem Ungenauigkeiten auftreten, da mit sehr niedrigen Spannungen exakt angesteuert werden muss.
phanter schrieb:
Deswegen sind die Dunkelgradationsstufen viel zu grob. Gelöst wird das mit einer Mischung aus PWM, Dithering, etc... Was zwar halbwegs überzeugen aussehen kann, aber nicht wirklich das Originalsignal sauber abbildet.
Naja, das Dithering bzw. Pixel Crawling nimmt man aber nur auf sehr kurze Distanz wahr, so sieht niemand fern.
Natürlich handelt es sich technisch gesehen um einen Kompromiss

Das Problem ist eigentlich, dass die Panel im NB-bereich real gar nicht mit 10bit Genauigkeit abbilden, da mehrere Stufen zusammengefasst werden.
K.A., warum sie sich dann aber "10 bit Panel" nennen
 
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