News Technischer Fehler: Amazon verrät Namen und E‑Mail-Adresse auf Website

Da kann ich nur sagen dass wenn wir alle den Support Kontaktieren https://www.amazon.de/gp/css/contact-us-access Sie vielleicht nächstes mal diese Informationen besser herausgeben.

Die müssen zumindest darauf reagieren und einem mehr Details nennen. - wenn man das dann noch gleich mit einer vollen DSGV selbstauskunft verknüpft weis man wenigstens was alles noch hätte schief gehen können.
Ganz zu schweigen von den vielen Supportanfragen gleich zum Cyber Monday.

Das macht sich dann auch in der Statistik bemerkbar und dringt so vieleicht sogar zu den Verantwortlichen vor...
 
Passwort muss man nicht ändern, dafür aber seine Mailadresse. Man wird dann nämlich mit Spam zugemüllt. Dank Sony hat die halbe Welt meine Adresse schon, da hilft nun auch keine 2 Faktor mehr ^^
 
@Gamefaq
Ich bezog mich gar nicht auf dich ;-).
Ich habe es nur geschrieben, weil die im CB-Artikel genannte E-Mail von vielen als Phishing angesehen wurde. Da frage ich mich, warum sieht man etwas als Phishing an, wenn nicht "gephisht" wird?
 
Die Mail von Amazon bei mir scheint echt zu sein. Irgendwer scheint zu versuchen, meinen Account zu kapern...
Werde mal die Mailadresse tauschen.
 
Wenn man sich hinterher entschuldigt, ist das doch ok. Machen doch alle so. Neulich hat mir einer in den Hintern getreten und sich sofort entschuldigt. Fand ich gut.
 
asdwetgtrhe5sre schrieb:
Telefonzellen gibt es noch? Wie alt bist du :daumen:

Problem ist: Da es die Telefonzellen nicht mehr gibt haben die armen armen Telefonbücher kein zuhause mehr, und irren nun ziellos umher und landen bei dem einen oder anderen im briefkasten.
Oder landen beim Postamt und warten auf Abholung... :rolleyes::cool_alt::D

Frag mich bei solchen Meldungen immer wieder wie es passieren kann das private Daten von Kunden "Zufällig und ungewollt" auf Internetseiten landen können...

Für mich riecht das immer nach diesem Antiterror/Staatsspionage Ding, wo die Firmen verpflichtet sind ihre Kundendaten den Behörden preiszugeben.
Und da diese Behörden nicht selten IT-DAU'S sind dürfen die Daten natürlich nicht zu aufwendig gesichert sein...
 
Krautmaster schrieb:
Allein die Sache mit der Email Adresse hat auf Privatpersonen vermutlich mehr Impact als Meltdown und Spercte zusammen. Und sei es von nervigem Spam oder gekonnt gemachten Phishing Mails die dann eintrudeln.
Waren wohl "nur" vereinzelt Personen betroffen und diese wurden informiert. Als die Mindfactory-DB kopiert wurde kam nie eine Info von MF, wohl aber über Newsseiten...
 
Warscheinlich war ich auch betroffen. Allerdings bekam ich keine Warnmail, sondern war plötzlich ausgeloggt und bekam ein einmaliges, 10 Minuten gültiges Ersatzpaßwort zur Paßwortänderung. Da die Amazon-Benachrichtigungen (auch in anderen Fällen), wie schon im Beitrag erwähnt wie Spam aussehen, kann man nur beten dass alles gut geht. Selbst Pishingmails und nachgebaute Sparkassenseiten sehen teilweise so Fehlerfrei und echt aus, da hat man keine Chance mehr das zu erkennen. Nur noch an Plausiblitäten.
 
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