Teil berechnet, welches nicht benötigt wurde

Anub1s schrieb:
ich mir dann aber für meine Heizung ab sofort doch bitte jemand anderen suchen möge.
Was ist das denn für eine Trotzreaktion? Erinnert mich an einen beleidigten 5-jährigen, dem man die Süßigkeit nicht kaufen will.
Aber gut, man kann schon auch auf einen Installateur pfeifen, der meint, er könne ja ohne weiteres unbenutztes Material aufschreiben.
Das nächste mal berechnet er für das Abstellen des tropfenden Wasserhahns noch 2h den 8t-Bagger, der vom Vorauftrag noch hinter dem Fahrzeug hängt.
Oder 20m Wasserrohr. Er hatte es ja schließlich auch dabei… kann doch er nix für, wenn ers dann dummerweise doch nicht braucht. Das musst du dann schon bezahlen.
 
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Sag niemals nie. Das Spiel haben wir fast 1zu1 so durch mit den vermittelten Elektrikern (was wir übrigens nie wieder tun werden) vom Küchen-Fachmarkt. Beauftragt wurde "Schlitze kloppen, Leitungen legen, Löcher für Steckdosen setzen" Abrechnung nach Aufwand und gegengezeichnetem Materialaufwand.
Auf der Rechnung fanden sich dann 100m Kabel, Hohlwanddosen, Unterputzdosen, 16 Steckdosen, Rahmen und Blenden, Lichtschalter.

Deren Begründung war, dann hätten sie mich wohl falsch verstanden, aber da sie es nunmal gekauft hätten, hätte ich das zu bezahlen. Auf der Auftragsbestätigung standen aber genau nur die Tätigkeiten, wie wir auch wollten und beauftragt haben.

Die haben sich so Stur gestellt und gemahnt, bis mir der Kragen geplatzt ist als ein Schreiben vom Inkasso-Büro kam. Dann habe ich es dem Anwalt übergeben.
 
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knoxxi schrieb:
Deren Begründung war, dann hätten sie mich wohl falsch verstanden, aber da sie es nunmal gekauft hätten, hätte ich das zu bezahlen.
Oh na wenn das so gut funktioniert muss ich dringend Handwerker werden! Da kann man Material ja einfach immer 3x abrechnen. So bleibt dann natürlich auch gut was über.
 
Handwerk wird nicht umsonst goldener Boden nachgesagt. Denn bei den Methoden, kann man auch den Eingang recht kurzfristig mit Gold auskleiden lassen. 😁
 
knoxxi schrieb:
Sag niemals nie. Das Spiel haben wir fast 1zu1 so durch mit den vermittelten Elektrikern (was wir übrigens nie wieder tun werden) vom Küchen-Fachmarkt. Beauftragt wurde "Schlitze kloppen, Leitungen legen, Löcher für Steckdosen setzen" Abrechnung nach Aufwand und gegengezeichnetem Materialaufwand.
Auf der Rechnung fanden sich dann 100m Kabel, Hohlwanddosen, Unterputzdosen, 16 Steckdosen, Rahmen und Blenden, Lichtschalter.

Deren Begründung war, dann hätten sie mich wohl falsch verstanden, aber da sie es nunmal gekauft hätten, hätte ich das zu bezahlen. Auf der Auftragsbestätigung standen aber genau nur die Tätigkeiten, wie wir auch wollten und beauftragt haben.

Die haben sich so Stur gestellt und gemahnt, bis mir der Kragen geplatzt ist als ein Schreiben vom Inkasso-Büro kam. Dann habe ich es dem Anwalt übergeben.

Wie ging's dann aus?
 
Die Firma hat sich danach nie wieder gemeldet. Nach 8 Wochen Wartezeit, habe ich die berechtigten Posten abzüglich den Anwaltskosten überwiesen.
 
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