MIC778
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 1.769
Ich erinnere mich noch bestens an den islamistischen Anschlag von Charlie Hebdo am 7. Januar 2015. 11 Personen kamen ums Leben. Die traurige Geschichte verfolgten wir über Tage hinweg. Jede Stunde gab es ein Update über den Fall...
Seitdem hat sich vieles verändert. Die Anschläge in Europa, v.a. Westeuropa, häufen sich. Seit Charlie Hebdo gab es etwa 10 Anschläge von Islamisten (Wikipedia) die Türkei und den Balkan nicht mal einberechnet. Ich habe die Amokfahrt in Nizza gar nicht verdaut, schon sind 3 weitere Fälle in DE passiert. Gestern Abend der aktuellste Fall in Ansbach am Musikfestival.
Was läuft in Europa schief? Es ist nicht so, dass mich die Anschläge nicht mehr interessieren oder ich sie ignoriere. Aber ich merke bei mir eine Art Anpassung, das Geschehene als normal zu betrachten, obwohl es nicht normal ist oder zumindest war. Als ich mich noch über die Anschläge von Charlie Hebdo schockiert gefühlt habe, denke ich heute über weitere Anschläge "ach, schon wieder" und überfliege die Meldung. Bin ich der einzige dem es so geht?
Ist das ein psychisches Spiel der Medien, uns auf einen drohenden Krieg vorzubereiten indem man uns die Panik langsam entnimmt? Indem man uns an die Anschläge gewöhnt? Europäer wählen deswegen immer mehr Rechte Parteien. Was hat das für Konsequenzen für Europa und den Frieden? Sind wir verpflichtet so viele Flüchtlinge aufzunehmen und laufen wir nicht Gefahr, eines Tages wegen unserer Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft selber zum Opfer zu fallen?
Es gibt Berichte darüber, dass die USA die Völkerwanderung nach Europa gezielt steuern. Natürlich kann man das als Verschwörung betrachten. Aber sind wir mal ehrlich, wie viele Flüchtlinge haben die USA bisher aufgenommen? Nur 1700 Flüchtlinge!
Laut einem Bericht von Focus, der gerade mal zwei Monate alt ist, bewaffnen sich immer mehr Deutsche in Bayern, aus Angst vor den Anschlägen. Wohl bemerkt, das war noch vor den drei Anschlägen in Bayern. Wie sieht wohl die Situation heute, zwei Monate später aus?
Ich fürchte mich. Nicht vor einem terroristischen Anschlag sondern vor den Kosequenzen der Anschläge. Denn in der Geschichte waren es immer Anschläge, die zu Krieg geführt haben. Siehe 1. und 2. Weltkrieg. Der 11.Sept 2001 hat auch zu einem massiven Krieg geführt, der bis heute andauert.
Wie seht ihr die Lage in Europa? Berechtigte Angst oder nur Einbildung? Manipulation der Medien oder Unfähigkeit der Politiker? Droht ein dritter Weltkrieg?
Seitdem hat sich vieles verändert. Die Anschläge in Europa, v.a. Westeuropa, häufen sich. Seit Charlie Hebdo gab es etwa 10 Anschläge von Islamisten (Wikipedia) die Türkei und den Balkan nicht mal einberechnet. Ich habe die Amokfahrt in Nizza gar nicht verdaut, schon sind 3 weitere Fälle in DE passiert. Gestern Abend der aktuellste Fall in Ansbach am Musikfestival.
Was läuft in Europa schief? Es ist nicht so, dass mich die Anschläge nicht mehr interessieren oder ich sie ignoriere. Aber ich merke bei mir eine Art Anpassung, das Geschehene als normal zu betrachten, obwohl es nicht normal ist oder zumindest war. Als ich mich noch über die Anschläge von Charlie Hebdo schockiert gefühlt habe, denke ich heute über weitere Anschläge "ach, schon wieder" und überfliege die Meldung. Bin ich der einzige dem es so geht?
Ist das ein psychisches Spiel der Medien, uns auf einen drohenden Krieg vorzubereiten indem man uns die Panik langsam entnimmt? Indem man uns an die Anschläge gewöhnt? Europäer wählen deswegen immer mehr Rechte Parteien. Was hat das für Konsequenzen für Europa und den Frieden? Sind wir verpflichtet so viele Flüchtlinge aufzunehmen und laufen wir nicht Gefahr, eines Tages wegen unserer Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft selber zum Opfer zu fallen?
Es gibt Berichte darüber, dass die USA die Völkerwanderung nach Europa gezielt steuern. Natürlich kann man das als Verschwörung betrachten. Aber sind wir mal ehrlich, wie viele Flüchtlinge haben die USA bisher aufgenommen? Nur 1700 Flüchtlinge!
Laut einem Bericht von Focus, der gerade mal zwei Monate alt ist, bewaffnen sich immer mehr Deutsche in Bayern, aus Angst vor den Anschlägen. Wohl bemerkt, das war noch vor den drei Anschlägen in Bayern. Wie sieht wohl die Situation heute, zwei Monate später aus?
Ich fürchte mich. Nicht vor einem terroristischen Anschlag sondern vor den Kosequenzen der Anschläge. Denn in der Geschichte waren es immer Anschläge, die zu Krieg geführt haben. Siehe 1. und 2. Weltkrieg. Der 11.Sept 2001 hat auch zu einem massiven Krieg geführt, der bis heute andauert.
Wie seht ihr die Lage in Europa? Berechtigte Angst oder nur Einbildung? Manipulation der Medien oder Unfähigkeit der Politiker? Droht ein dritter Weltkrieg?
