Tomahawk Max: Sporadische Kaltstartprobleme und hochdrehende Grafikkartenlüfter

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Hallo Community,

bei der Suche nach Kaltstartproblemen (cold boot issue) mit dem Tomahawk Max finde ich im Netz nur wenige alte Posts von 2019.

Ich hoffe, ihr könnt mir bei folgenden Problemen helfen:

Problem 1
Sporadisch erhalte ich kein Bild nach dem Einschalten. Dann leuchtet die CPU-Debug-LED dauerhaft, die Lüfter laufen, aber der Monitor zeigt kein Bild. Nur das Drücken des Reset-Knopfes am Gehäuse startet den Rechner neu. Anschließend läuft alles einwandfrei.

Problem 2
Bei jedem Kalt- und Neustart drehen die Grafikkartenlüfter lange (ca. 3 Sekunden) auf 100% auf.
Dieses Problem tritt für kurze Zeit, ca. einen Tag, nicht auf, wenn ein CMOS-Reset durchgeführt wird. Auch das Deaktivieren des XMP-Profils führt kurzzeitig dazu, dass beim Kalt- und Neustart die Grafikkartenlüfter nur kurz (ca. 0,5-1 Sekunde) auf gefühlt 25% aufdrehen.

Ich habe Verständnis dafür, dass einige das Problem 2 ggf. nicht als "Problem" verstehen, mich stört es jedoch ungemein. Außerdem könnte es sein, dass es mit Problem 1 in Verbindung steht.

Was habe ich bislang probiert, um die Probleme zu lösen?

• Kontrolle des Systemaufbaus (Abstandshalter, Kabel des Netzteils auf dem Mainboard, Anzugdrehmoment CPU-Kühler)
• CMOS-Reset vor und nach dem Flashen
• Keine Veränderungen des BIOS nach CMOS-Reset.
• Flash des Bios von v35 auf v36 (seit 24.04. verfügbar)

Das System läuft, abgesehen von den mich störenden Problemen, einwandfrei in Memtest86, in Windows, in Spielen, und unter synthetischer Volllast von CPU + GPU mit Prime95 und dem MSI Kombustor.

Weil das Tomahawk Max sehr verbreitet sein dürfte, bitte ich Euch um Ideen und Lösungsvorschläge. Das System findet ihr in der Signatur.

#edit: Mittlerweile gibt es ein Problem 3, siehe #12.

 

[lutzpime]

Schaltest du den PC über eine Leiste komplett aus? Bei dem Rechner (Asrock Motherboard) von meinem Vater hatte ich auch mal das Problem, wenn man kurz/unmittelbar nach dem Einschalten an der Steckerleiste den PC eingeschaltet hat, dass die Lüfter und Leds an waren, aber der Rest nicht (also kein Bild usw.). Das Problem hatte sich nach einem neuen BIOS Baustein erledigt, da ich auch das Phänomen hatte, dass ich das BIOS nicht aktualisieren konnte.

 

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Danke für die Rückmeldung. Nein, der PC wird nicht über eine Leiste ausgeschaltet.

 

[Kirby01978]

Habe ebenfalls das Tomahawk 450 max.

Problem 1 kenne ich bei meinem leider nicht.. ich erhalte immer ein Bild.
Hast du die CPU oder den Ram manuell übertaktet ?
Als ich mal Versuche des bezüglich gemacht habe war es dann immer der Fall daß die Lüfter mit guter
Drehzahl liefen aber es gab kein Bild oder einen Bootvorgang und dann blinkte ebenfalls immer diese LED.

Problem 2 scheint normal zu sein. Bei jedem Start drehen die Lüfter 2-3 sek kurz auf.
Ich habe noch bei 2 Bekannten das gleiche Board verbaut mit selber CPU und dort ist es ebenso.

Hier hat mal ein Mod im Forum etwas dazu gepostet vor einiger Zeit:
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Dass Lüfter beim starten des PCs kurz voll aufdrehen ist normal und gewollt. Das dient dazu, angesammelten Staub eventuell längerer Ruhezeiten wegzublasen und seltener auch dazu, die Maximaldrehzahl der Lüfter kurz anzusteuern um Lüfterregelungen (falls diese auf Drehzahl regeln) einen Anhaltspunkt zu geben. Außerdem sind Regelmechanismen die Drehzahlen anpassen ja auch nicht sofort aktiv sondern müssen auch erstmal geladen werden - vorher steht das PWM-Signal eben auf 100% als Beispiel.

Manche Hersteller gehen sogar hin und lassen Lüfter beim Starten kurz rückwärts drehen um Staub noch effektiver wegzubekommen.
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Danke Kirby01978, habe alle Einstellungen zu OC und CPU stets auf Auto gelassen. Mir ist keine Übertaktung bekannt. Lediglich der RAM steht auf XMP oder als einzige Einstellung auf 3200 MHz.

• Steht bei Dir im UEFI unter Advanced -> Windows OS Configuration -> UEFI oder CSM? Ich habe es wie beim alten System direkt auf UEFI gestellt, doch die Voreinstellung ist CSM.
• Hast Du ErP aktiviert oder auf deaktiviert gelassen?
• Was das Aufdrehen der Lüfter betrifft, so gibt es in meinem Fall definitiv das "kurze Aufdrehen" und das "längere Aufheulen" mit maximaler Drehzahl, egal ob Kaltstart oder Neustart. Welches Szenario trifft eher bei Dir zu?

Und ach, gerade festgestellt. Wenn ich den Stecker zum Netzteil umpositioniere (andere Steckdose), startet das System auch nach mehrmaligem Drücken auf den Power-Knopf gar nicht. Das habe ich noch nie erlebt. Es half nur Warten und erneutes Einstecken in die Steckdose. Aber diese ist seit Jahren (auch mit dem alten System) einwandfrei ohne Störungen. Auch haben ältere Systeme nie solche Auffälligkeiten gezeigt.

Deutet dies auf einen möglichen Defekt von Mainboard / Netzteil / usw. hin? Kann ich das systematisch weiter eingrenzen?

 

[Kirby01978]

Ich habs seit ein paar Tagen auf UEFI umgestellt.
Davor war es die ganze Zeit auf CSM ... aber einen Unterschied kann ich da nicht feststellen ^^

Wenn ich nach der CPU-Debug-LED mal ein wenig google finde ich solche Sachen wie Stromprobleme / schwaches Netzteil oder Kabel nicht richtig am Mainboard.
Das dein Netzteil zu schwach ist kann ich mir eigentlich nicht vorstellen

Was meinst Du mit Stecker umpositionieren ?
Also einfach Stecker in eine andere Steckdosenleiste ?

Ich schau mal eben in meinem Bios nach bezüglich ErP und poste dann gleich in diesem Post

 

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Was meinst Du mit Stecker umpositionieren ?
Also einfach Stecker in eine andere Steckdosenleiste ?

Genau das habe ich gemacht, einfach mal den Anschluss zum Netzteil in die andere der zwei Steckdosen in der Wand umgesteckt. Dabei war der Rechner natürlich ausgeschaltet und kurzzeitig ohne Strom. Beide Steckdosen wurden vom Elektriker eingebaut, bisher keine Probleme.

 

[Kirby01978]

Also ErP war bei mir deaktiviert. Habe es aber nun aktiviert ^^
Das Startverhalten ändert sich dadurch bei mir nicht.

Meine Lüfter drehen max. 3 Sekunden auf. Ich vermute mal so auf 50% der Geräuschkulisste nach zu urteilen.

Das Verhalten beim Umstecken und daß es dann nicht startet klingt wirklich seltsam.
Ich bin kein Fachmann was das angeht aber es hört sich für mich irgendwie danach an als würde ein defekt vorliegen bei der Stromversorgung.

Hattest du alle kabel noch einmal überprüft ?
Hast Du ein anderes Netzteil zum testen vor Ort ?

Edit: Startet der PC gar nicht nach dem Umstecken oder laufen zumindest die Lüfter an ?

 

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Also ErP war bei mir deaktiviert. Habe es aber nun aktiviert ^^
Das Startverhalten ändert sich dadurch bei mir nicht.

Beobachte bitte einmal, bei mir tritt das Problem 1 (Kaltstartproblem) zufällig innerhalb von 14 Tagen ca. 2-3 mal auf. Netzteil ist neu, leider kein anderes zum Testen vorhanden. Werde alle Kabel noch einmal herausziehen und neu verbinden.

Meine Lüfter drehen max. 3 Sekunden auf. Ich vermute mal so auf 50% der Geräuschkulisste nach zu urteilen.

Ist das Problem 2, das "längere Aufheulen" mit eher 100% der Drehzahl bei mir die Ausnahme? Wie oben erwähnt, wenn ich manche Einstellungen im BIOS vornehme (z.B. XMP-Profil on/off), bleibt das Aufdrehen eine Zeit lang kürzer und wesentlich leiser. Bei irgendeinem Kaltstart z.B. nach ein bis zwei Tagen wechselt es wieder in das "längere Aufheulen".

Wie ist das Aufdrehen der Grafikkartenlüfter beim Kalt- / Neustart bei Euch, liebe Community?

Hattest du alle kabel noch einmal überprüft ?
hast Du ein anderes Netzteil zum testen vor Ort ?

Werde alle Kabel noch einmal überprüfen, leider kein anderes Netzteil vorhanden.

Edit: Startet der PC gar nicht nach dem Umstecken oder laufen zumindest die Lüfter an ?

Nach dem Umstecken nun erstmalig das Phänomen, dass sich nach dem Drücken des Powerknopfes gar nichts tut. Keine LED, kein Lüfter, einfach nichts. Nach erneutem Umstecken der Steckdosen dann endlich normaler Start.

 

[Peericles]

Wenn ich unter Windows Os Configuration CSM ausgewählt hab, dauert der Bootprozess bei mir 3-5sek länger in der Zeit drehen die Graka Lüfter voll auf, zusätzlich gibts nen extra Grafikkarten Boot Screen.
Wenn ich Uefi auswähle drehen die Lüfter nur ganz kurz auf, weniger als 1sek und booten geht etwas schneller.

 

[Kirby01978]

Was das aufheulen der Lüfter betrifft.
Meine Bekannte hat eine 2060 Super drin .. ich habe eine Vega56.
Ich habe das Gefühl daß ihre Lüfter ein wenig höher drehen als bei mir.
Weiß nicht ob es da so einen Unterschied gibt zwischen AMD und Nvidia

Trotzdem würde ich mir darüber keine Gedanken machen .. man startet den Rechner ja auch nicht 5x am Tag neu in den meißten Fällen

Das Problem daß der Rechner nicht hochfährt steht hier denke ich im Vordergrund.

 

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Alle Kabel erneut kontrolliert und neu gesteckt.

So, konnte Problem 3, also den Effekt "Drücken des Powerknopfes und nichts passiert" mehrmals reproduzieren, und zwar so:

1. PC wird heruntergefahren.
2. Schalter 0/1 am Netzteil auf 0.
3. Powerknopf wird gedrückt. (Natürlich passiert jetzt nichts...)
4. Schalter 0/1 am Netzteil auf 1.
5. Powerknopf wird gedrückt. (PC müsste starten).
6. PC startet nicht, keine Reaktion.

Erst, wenn der Rechner mehrere Sekunden stromlos ist, startet dieser nach Drücken des Powerknopfes wie gewohnt.

Ich fasse zusammen:

Problem 1: Sporadisches Kaltstartproblem, ca. 2-3 mal pro 14 Tage. Lüfter drehen auf, CPU-Debug-LED leuchtet, aber keine Anzeige, kein Bootvorgang. Drücken auf Reset-SW hilft, Anzeige kommt und einwandfreier Betrieb möglich.

Problem 2: Lüfter der Grafikkarte heulen beim Kalt- / Neustart entweder laut und lange auf (ca. 5 Sekunden, 100% Drehzahl) oder leiser und kürzer (ca. 2 Sekunden, 50% Drehzahl). Wovon hängt das ab...?

Problem 3: s.o.

Weiß jemand, wie ich zur Lösung weiter vorgehen sollte...?

 

[26Chris]

Dieses Problem tritt für kurze Zeit, ca. einen Tag, nicht auf, wenn ein CMOS-Reset durchgeführt wird.

Zu Problem 2:
Diesen Effekt habe ich zwar noch nicht bewusst bei mir festgestellt, jedoch habe ich einen anderen Effekt bei mir, welcher auch nur kurzzeitig mit dem CMOS-Reset behoben wird.

https://www.computerbase.de/forum/threads/laengere-bios-bootzeit-ueber-mitternacht.1917061/

Dadurch verlängert sich bei mir die POST-Zeit über Nacht. Eventuell besteht hierbei ein Zusammenhang.

Das mit den aufheulenden Lüftern kann ich wie die anderen User auch bestätigen.

Mainboard: MSI B450M PRO-VDH MAX mit AGESA 1.0.0.4 (B40)

 

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Das klingt interessant. Ja, zweifelsohne verlängert sich auch bei mir die POST-Zeit nach längerer Standzeit "über Nacht". Könnte aber auch schlicht mit der Nutzungszeit zusammenhängen wegen Homeoffice. Und auch wieder ein MSI-Board. Werde morgen nachmessen, gerade sind es 10,4 Sekunden laut Taskmanager.

Kann das Phänomen von @26Chris heute bestätigen.

• CMOS-Reset durchgeführt.
• 10,4 Sekunden Boot-Zeit.
• Mitternacht abgewartet. (Ja, das klang für mich zunächst auch komisch...)
• 13.2 Sekunden Boot-Zeit nach Kaltstart.

Die längere Boot-Zeit äußert sich in Problem 2. Es könnte tatsächlich ein Zusammenhang bestehen.

Nachdem ich den RAM von 3200MHz auf 3000 MHz reduziert habe (es könnte auch jede andere Änderung im UEFI vorgenommen werden), wieder 10,4 Sekunden Boot-Zeit. Also warten bis zum nächsten Tag...?!

Noch jemand hier mit sporadischen Kaltstartproblemen beim Tomahawk Max oder anderen MSI-Boards?

 

[Kirby01978]

Zu Problem 3: Das klingt wirklich sehr seltsam. Bedeutet ja im Endeffekt daß kein Strom kommt.. was wiederum auf das Netzteil schließen lässt.

Meine Bios Zeit ist laut Task Manager übrigens ca. 15sek

 

[26Chris]

Problem 3 konnte ich bei mir nicht nachvollziehen. Hast du da noch gewisse Zeiten zwischen den Schritten gewartet?

Normalerweise nutze ich jedoch auch die Funktion "Restore after Power loss" und setzte diese auf "On". Vielleicht kannst du damit das Problem umgehen, wenn du den PC über eine Leiste schalten kannst.

 

[pulsar1]

Danke @26Chris , nein, habe nicht zwischen den Schritten gewartet. Untersuche das Problem derzeit genauer.

Beobachtet habe ich bis jetzt Folgendes:

• Problem 1 besteht scheinbar nur beim ersten Start des Tages.
• Problem 2 besteht ab dem ersten Start des Tages.
• Problem 3 ist zeitunabhängig reproduzierbar.

Meine Ansatzpunkte derzeit:

• Unbekannte Bedingungen bei Mainboard oder RAM ursächlich.
• Einstellungen im UEFI untersuchen beim RAM sowie "Optimized Defaults".
• Reset-SW-Stecker abziehen (im MSI-Forum berichtet)
• Obere 2 USB-Ports an IO-Blende nicht verwenden (im MSI-Forum berichtet).

Leider muss ich im ungünstigsten Fall immer mindestens einen Tag warten, bis die Probleme 1 oder 2 auftauchen. Das erschwert die "Grundlagenforschung".

 

[pulsar1]

Liebe Community, scheinbar gibt es niemanden hier im Forum, der von Kaltstartproblemen mit dem MSI B450 Tomahawk Max betroffen ist. Ein paar Fragen darf ich Euch noch stellen, bei deren Beantwortung ich Eure Hilfe brauche:

Von denjenigen unter Euch, die das MSI B450 Tomahawk Max einsetzen:

1. Welche BIOS-Zeiten (abzulesen wie im Bild) habt ihr dauerhaft: Eher 10 Sekunden oder eher 13+ Sekunden? (Oder ein anderer Wert?)
2. Habt ihr bei der Einrichtung des UEFI zunächst die "Optimized Defaults" geladen oder nicht?
3. Habt ihr das XMP-Profil aktiviert oder nicht?

So liest man die "letzte BIOS-Zeit" in Windows 10 ab:

 

[Kirby01978]

15 Sek.
Hab aber noch 2 HDD´s im System .. kann sein daß die das ganze ein wenig verzögern ^^

 

[QuantumBTW]

Ich habe das "alte" B450 Tomahawk, also nicht das Max. Ich habe ungefähr die selben Probleme wie du. Bei mir stürzt der PC meistens nach einem Neustart oder der Reaktivierung aus dem "Energiesparmodus" ab, allerdings ist das nicht immer der Fall. Manchmal stürzt er auch einfach so ab, egal was ich mache. Dann leuchtet die CPU-Debug-LED rot auf und ich muss den PC "abwürgen". Dann kann ich ihn wieder normal starten. Das mit den Grafikkartenlüfter ist bei mir auch der Fall, wenn auch nicht bei jedem Start. Stören tut mich dies allerdings nicht. Ich habe bisher keine Regelmäßigkeiten gefunden und einen Softwarefehler kann ich auch auschließen, da ich sowohl Windows neuinstalliert habe und immer alle Treiber auf dem neusten Stand halte (auch Chipsatz-Treiber). BIOS ist auch auf dem neusten Stand, habe auch schon ältere BIOS-Versionen ausprobiert. Mein PC lief jetzt über ein Jahr ohne Probleme doch jetzt sind diese Probleme vor ungefähr zwei Wochen aufgetreten.

Zu deiner ersten Frage mit der BIOS-Zeit: Pendelt zwischen 11 und 12 Sekunden.
Zweite Frage: Ich habe bisher mehrmals die BIOS-Einstellungen resetet und die "optimalen" Standardwerte geladen.
Dritte Frage: XMP ist aktiviert, habe es bereits aber schon ohne versucht... kein Unterschied.

Wäre nett, wenn mir da auch jemand helfen könnte.