News Transparenz-Verordnung: Details zur Downloadrate, aber zu wenig Strafen

acc schrieb:
die erreichbare übertragungsrate ist der telekom etc. bei vertragsabschluss bekannt. es gibt also kein grund, die nicht fest im vertrag aufzunehmen.
Das macht die Telekom doch schon seit Ewigkeiten.
In der Auftragsbestätigung wird das DSL Profil genannt. In der Leistungsbeschreibung kann man dann den entsprechenden Bandbreitenkorridor nachschlagen -> minimale Bandbreite = garantierte Bandbreite.

Koto schrieb:
Bei mir steht laut Telekom 16.000 DSL es gingen nur 3000. Nun der Punkt es stehen nach 15 Jahren immer noch 16.000 da. Die Datenbank wird nicht korrigiert. Und das hat dann eben nix mit Physik zu tun.
Welche Geschwindigkeit wurde dir denn in der Auftragsbestätigung bestätigt?
Die Dämpfungsgrenzen der Telekom ändern sich von Zeit zu Zeit schon mal, kann also sein, dass am selben Anschluss ein paar Jahre später mehr oder weniger Bandbreite möglich ist. Vom Übersprechen will ich gar nicht erst anfangen.
 
Ycon schrieb:
Ja schon, allerdings kann man die Physik recht einfach überlisten: Einfach leistungsstärkere Hardware einsetzen!
Nur einfache Mechanik und man muss sich nicht mehr mit Elektrik & Co. herumschlagen ;)
Wie soll das denn funktionieren? Wenn die Leitung zu lang ist, dann kann auch bessere Hardware nichts daran ändern. Oder wenn die Leitung schon sehr alt ist und oft repariert wurde. Da hilft keine bessere Hardware!
 
Pitt_G. schrieb:
typisch Deutschland, erst wird gejubelt wenn bei DSL der RAM Modus kommt, der mehr DLS Bandbreite garantiert und alles aus der Leitung quetscht, nur keine fixen konservativen Bandbreiten. Eigentlich interessiert die meisten aber erstmal der Preis. Dann wird gejault, dann auf den bösen Anbieter geschimpft, der verständlicherweise keine wirklich fixen Mbit Angaben machen kann.

Die Mbit angaben waeren mir eigentilch egal... ob ich 20 oder 100mbit down hab juckt mich schon gar nicht, beim upload ists wenn ueberhaupt eher eng, aber auch verkraftbar.

Ich finde es eher ein Alptraum was die sonstigen Vertragsbedingungen an geht... bei easybell krieg ich z.B. nur 16mbit... (maximal die garantie ist noch darunter). sonst gibts quasi nur unitymedia als quasi Monopolist mit 50mbit und mehr.

Nun schauen wir mal zu dem Monopolist... achja antworte wegen der Kritik am Preis. was kriegt man da tolles ein grottiges dslite, und ich kann incht mal switch-modus oder irgend sowas aktivieren.

Was hab ich fuer optionen ich kann nen Fritzboxrouter bei denen mit nem teureren vertrag benutzen, da gibts dann wenigests solch eine durchreichfuktion, ich will aber eigentlich schon gar keinen router sondern ein modem.

Hab dann mal bei Ebay so ein Modem bestellt, das die noetigen Standarts kannte, was passierte, kann natuerlich nicht so wie es richtig waere irgendwelche zugangsdaten eintippen und das ding ersetzen... ne muss bei denen das freischalten lassen. Bekam dann keine geanuen daten irgendwann war internet weg weder der alte noch der neue router funtzte, hab mit mueh und not dann irgendwie noch deren service nummer raus gefunden und dort wieder den alten router freischalten lassen.

Schlechter prozess, statt einfach beide router frei zu schalten nur halt nicht beide gleichzeitig und dann irgendwann fruehestens wenn das alte modem schon 1gb daten gesendet hatte das alte zu deaktivieren? und ein genaues datum nennen wenn man es umstellt, damit man nicht spekulieren muss wann es gehen muesste und warum das internet ploetzlich nimmer geht.

also modem bei ebay kaufen ist nich zum neukaufen gibts nur die fritzboxen fuer (ca.) 5000 euro die ich gar nicht will, hab nen router mit openwrt brauch nur ein modem... gibts neu schlicht nicht schoen.

also vertrag aendern fuer neues Modem? gut kann mir konform holen, nicht weil cih das brauch sondern wegen der komischen connectbox... 5 euro aufpreis... mit bisschen glueck sogar noch irgendwelche umruestkosten nette 24 Monate vertragszeit und dann hab ich erst nur nen besseren router obwohl ich nen modem wollte.

Aber hei kann ja mal business schauen, da solls nen modem geben ohne den dslite mist.Erstmal wieder 100 euro bereitstellung wieder 24 monate vertragszeit, aber hei was solls kostet fast doppelt so viel wie mein jetztiger anschluss.

Nun das mag man knickrig nennen aber frueher gabs richtiges Internet zu den preisen nicht so ein fake internet. Heute gibts ein quasimonopol bei Routern (nur noch fritzbox) und ein quasimonopol fuer den Internetanbieter (der lokale kabelanbieter) in grosstaedten kann man dann sich vielleicht zwischen 2 anbietern entscheiden, wahrscheinlich beide mit 24 monaten vertragslaufzeit und auch ohne Modem nur mit so nem drecksrouter...

war das noch ne schoene zeit wo man einfach fuer 20-50 euro nen Modem kaufen konnte und 0 stress hatte. Selbst meine zeit bei Arcor (dsl) wo nicht immer alles rosig war... war noch besser als diese neue tolle Fakeinternet welt mit 250 euro monopol-router von fritzbox...

Man merkt teilweise schon wie korrupt deutschland ist, das alle provider quasi durch die bank mit einem router-anbieter zusammen arbeiten kann ich mir nur durch korruption erklaeren.

Das man dafuer ein Gesetz braucht zwangsrouter nimmer auf zu zwingen sagt schon alles, dafuer braeuchte man bei echtem Wettbewerb kein gesetz, das ist eigentlich ne Selbstverstaendlichkeit. Und was bringt einem die Regelung wenn eh kein Konkurent irgend ein Produkt anbietet das man kaufen kann.
 
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leipziger1979 schrieb:
Ja, zum Beispiel:

- eine höhere Lichtgeschwindigkeit
- eine Abschaffung des spezifischen Widerstands
- eine Abschaffung von Dämpfung

In dem Zusammenhand würde ich es begrüßen wenn die Verbraucherschützer mal wieder die Grundschule besuchen müssen.
Denn in Physik müssen die Noten bei denen unterirdisch gewesen sein.

Es geht wohl nicht darum physikalische Gesetze aufzuheben, sondern um Transparenz und Zuverlässigkeit. Was bringt eine 1Gbit Leitung, wenn die meiste Zeit nur 100 Mbit ankommen? Wenn die Kapazitäten nicht reichen, dürfen sie den Leuten die Bandbreite eben nicht hinterherwerfen und erstmal dafür sorgen, dass alles reibungslos funktioniert. Was die machen, erinnert an Banken, die einfach Geld erfinden, was sie gar nicht haben.
Den Kommentar verstehe ich absolut nicht.

@Topic

Finde ich zwar gut, liefert aber auch nur Anhaltspunkte, von der Realität wird das weit entfernt sein.
 
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Welche Geschwindigkeit wurde dir denn in der Auftragsbestätigung bestätigt?

3000. Der Punkt ist aber doch das der Telekom das bekannt war durch den Vormieter. Also der Check eben nicht 16.000 ausgeben darf. Und das 16 Jahre Später immer noch tut.

Es kann doch nicht sein das der Check vollkommen wertlos ist?

Ich bin der Meinung das die Datenbank auch Aktualisiert werden muss. Also dann eben auch 3000 ausgeben muss wenn schon mal da geschaltet wurde. Besser wird die Leitung ja in der Regel nicht. Wenn Die Leitung nicht viel hergibt.

Man muss nur mal etwas Probieren dann wird man sehen. Die Datenbank ist keineswegs Aktuell. Kleine Werte werden nicht eingetragen. Grund ist mir klar. Wenn da 3000 steht gehen 99% gleich zu anderen Seiten.

Nur so geht es wie ich finde nicht. Da gehört ein Gesetz her das die Datenbanken Aktuell sein müssen wenn an den Wohnungen schon mal DSL lag. Und darauf müssen die Angaben dann beruhen. Dann ist auch deutlich weniger Beschiss.

Klar können die Werte immer noch schwanken. Aber was jetzt abgeht da können die Firmen bescheißen wie Sie wollen. Nicht umsonst gibt es die Transparenz-Verordnung. Die müsste viel Restriktiver sein inkl Strafen. Diese Datenbanken würde ich abmahnen lassen. Die Provider müssten nachweisen das am Standort noch nix geschaltet wurde. Man also die Werte wirklich nicht ungefähr wissen kann.
 
acc schrieb:
die erreichbare übertragungsrate ist der telekom etc. bei vertragsabschluss bekannt.

Wenn das so einfach wäre, meinst du, man würde das nicht ganz simpel auch in den Vertrag aufnehmen? Den Unternehmen ist durchaus bewußt, daß Verbraucher das gern wüßten. In der Vorstellung der Verbraucher könnten die Unternehmen das einfach, tun es aber aus reiner Bosheit nicht. So einfach ist die Sache aber leider nicht.

Für kupferbasierte Verbindungen wie xDSL führt die Telekom Datenbanken wie die KONTES-ORKA, in der u. a. Querschnitt und Länge der einzelnen Leitungsabschnitte verzeichnet sind. Aus denen läßt sich die Dämpfung errechnen. Wenn Querschnitt und/oder Länge beim Bau aus welchen Gründen auch immer nicht erfaßt wurden, geht man den Weg, die Dämpfung eines Abschnitts zu messen und daraus Länge/Querschnitt zu errechnen. Diese Informationen können auch Wettbewerber der Telekom auf unterschiedliche, teilweise mühsame Wege einholen.

Mit Dämpfung, Länge und Querschnitt hat man den Löwenanteil von dem, was die Übertragungsrate physikalisch verringert. Die Hausverkabelung vom APL bis zur TAE hat auch noch einen Anteil. Dazu kommen auf niedriger Softwareebene noch verschiedene Baugruppen, Chipsätze u. A. unterschiedlicher Hersteller, die mal gut, mal weniger gut zusammenarbeiten. Damit läßt sich grob abschätzen, was ankommen wird. Leider sind diese Angaben alle nicht in Stein gemeißelt. Leitungen altern, Schaltungswege können sich ändern, die Anzahl belegter Ports und der gebuchten Übertragungsraten am KVz schwankt – was heute gültig ist, muß morgen schon nicht mehr stimmen. Wenn man aber kühn eine feste Zahl statt eines Korridors in einen Vertrag schreibt, hat man in den nächsten Wochen eine Nervensäge an der Backe, die sich darüber beschwert, daß diese Zahl bei ihm um 0,2 Mbit/s abweicht, und er seinen Vertrag kündigt.
 
@DeusoftheWired

Ok, aber der Umkehrschluss ist also Beschiss. Weil ja wie man sieht. Die Angaben nicht abweichen, sondern Beschiss sind.

Wenn bei jemanden eben 3000 raus kommen. Und Du bist Nachmieter und man erzählt dem dann 16.000 kann man sich eben nicht mehr raus reden.

Es gibt nur noch wenige Standorte wo die wahren Verhältnisse unbekannt sind. Gerade in Städten. Und besser werden Leitungen ja nicht von alleine. Also müsste die Telekom als Beispiel bei diesen Standorten eben gleich ehrliche Angaben machen. Das tut sie aber eben nicht.

Und ich halte das Anlocken dann abzocken für falsch. Es wird ja spekuliert das, wenn man erfahrt das man belogen würde. Eben dennoch die Leitung nimmt. Vor allem wenn dann einem noch versprochen wird man könnte VDSL bekommen. Man also die Nutzer dann in den teuersten Tarif lockt.

Zum verarschen gehören immer 2. Einer der es versucht und einer der sich verarschen lässt.
 
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@Koto: Welche Verfügbarkeitsprüfung (mit Link/Screenshot) sagt, bei dir würden 16.000 zur Verfügung stehen? Bezieht sich das auf eine einzelne Wohnung in einem Haus, oder gibt es noch mehr Wohneinheiten darin?
 
Ich werde nun kaum meine Postleitzahl hier posten. Glaube es oder lass es. :-)
 
Danach hab ich nicht gefragt. Hätte man außerdem so unkenntlich machen können, daß niemand auf deine Person schließen kann.

Den Link oder Namen der Verfügbarkeitsprüfung hast du auch nicht genannt. Auf der Seite von T-Online selbst, bei einem Wettbewerber, bei einem DSL-Vergleichsportal wie check24 oder so?
 
Also mir werden die voraussichtlichen Geschwindigkeiten ja angezeigt:
Unbenannt.JPG

Wüsste jetzt nicht wieso das bei einer Person in Deutschland nicht funktionieren sollte. Außer natürlich man möchte einen Standpunkt vertreten und möchte, dass es nicht funktioniert um diesen zu untermauern.

Koto schrieb:
Glaube es oder lass es. :-)

In dem Sinne muss man es wohl lassen. Und siehe da die Adresse unkenntlich zu machen hat mich den halben Tag gekostet...
 
DeusoftheWired schrieb:
... Verträge mit exakter Übertragungsrate sind so nicht möglich, sonst gäbe es hunderte verschiedene Verträge über 17.9, 23.4, und 89.2 Mbit/s.
Damit sind sie doch haargenau möglich. Ich habe mich beispielsweise bewusst für einen Vertrag entschieden, bei dem ich genauso viel zahle, wie ein 50-Mb/s-Kunde, obwohl an meinem Anschluss nur 25 Mb/s verfügbar sind, nachdem ich genau wusste, dass ich 25 Mb/s Download und 5 Mb/s Upload bekomme. Die Verbraucherzentralen fordern eben nicht, dass die Gesetze der Physik gebrochen werden, sondern lediglich eine Transparenz beim Vertragsabschluss, die diese Informationen offenlegt - wie es der ein oder andere Anbieter in dem ein oder anderen Wohngebiet ohnehin schon tut. Was manche Anbieter bereits seit Jahren freiwillig tun, soll eben für alle Anbieter verpflichtend werden.

Congstar zeigt einem diese Informationen beispielsweise vor Vertrags"Bestellung" an, 1&1 dagegen will erst den Vertrag und liefert danach diese Informationen mit irgrendwo in den AGB verstecktem Recht auf Rücktritt vom Vertrag. Ich verstehe nicht, was man gegen die Verfahrensweise bei Congstar haben kann - Congstar bricht dafür keine Naturgesetze sondern nimmt die von der Deutschen Telekom AG verfügbaren, letzten Messdaten zu der Hausnummer.

Dass in diesem Thread von einigen einerseits gegen den ach so böse unwissenden Kunden gewettert wird, ihm dann aber gleichzeitig Informationen vorenthalten werden sollen, finde ich böse.
 
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MountWalker schrieb:
Die Verbraucherzentralen fordern eben nicht, dass die Gesetze der Physik gebrochen werden, sondern lediglich eine Transparenz beim Vertragsabschluss, die diese Informationen offenlegt - wie es der ein oder andere Anbieter in dem ein oder anderen Wohngebiet ohnehin schon tut. Was manche Anbieter bereits seit Jahren freiwillig tun, soll eben für alle Anbieter verpflichtend werden.

Genau darum geht es. In allen anderen Verträgen muss doch auch für den Käufer bekannt sein, was er für sein Geld bekommt. Wieso sollen sich Internetanbieter da mit einem "irgendwas zwischen 0 und 100 mBit" rausreden können. Ich halte die Leistungsfähigkeit eines Internetanschlusses für ein wesentliches Merkmal des Produkts. Daher möchte ich auch wissen, was ich für mein Geld bekomme. Für alles andere kann man ins Casino gehen.
 
Welcher Anbieter lässt sich denn ein Fenster von 0 bis 100 mBit frei?
 
Das ist das sprachliche Mittel der Übertreibung, um die Aussage zu verstärken. ;)

Heute gibt es ja oft eine Garantie, dass man mindestens X mBit hat, maximal aber z.B. 50. Früher gab es das gar nicht, d.h. irgendwas zwischen 0 und der maximalen Geschwindigkeit war die variable Leistung, die Du für einen fixen Monatsbetrag bekommen kannst. Vor Vertragsabschluss wusstest Du allerdings nicht, was bei diesen Roulette-Spiel herauskommt. Meist ging das zu Gunsten des Anbieters aus und da nichts garantiert wurde, konntest Du nach Vertragsabschluss für 24 Monate u.U. mit Analogmodem-Geschwindigkeit herumkriechen. Zudem hatte der Anbieter keine Motivation, etwas an Deiner Situation zu ändern. Seinerseits sah er den Vertrag als erfüllt an. Nicht wenige Kunden haben sich erbittert mit Anwälten gewehrt.
 
Okay dachte es ginge um den Status-Quo und nicht wie es vor einigen Jahrzehnten einmal war.
 
Auch. Aber es geht vor allem darum, warum der Gesetzgeber wie eingreift. Gesetze werden nur erlassen, wenn sich die Umstände nicht von alleine regeln. Und hier wird der Kunde eben seit vielen Jahren einseitig benachteiligt. Diese Benachteiligung zu beseitigen, darum geht es bei der Transparenz-Verordnung.
 
@DeusoftheWired

Es war der normale DSL Check der Telelekom

https://www.telekom.de/is-bin/INTER..._DE/-/EUR/ViewDSLQuickCheck-Start?popup=false

Wenn ich da meine Adresse Checke. Steht bis zu 16.000 und bis zu 50. Die 16.000 sind gelogen. Die 50 VDSL habe ich.

Nun kommt mein Punkt, da müsste bis zu 3000 und 50 VDSL stehen. Weil Vormieter hatte 3000 ich hatte erst 3000. Telekom schaltet erst DSL dann VDSL drauf. In der Regel.

Wenn man nun schaut, gibt es extrem viele Fälle, wo der Telekom bekannt ist, das 16.000 nicht gehen. Weil Sie wie gesagt an der Adresse schon mal geschaltet hat. Besser können Sie nicht werden, weil die Telekom kein DSL mehr ausbaut, sondern nur noch VDSL. Falls man nun unterstellen will die Telekom hat die Leitung verbessert.

Das ist aber auch bei Vodafone so. Also 2000 gehen. Versprochen werden 16.000 obwohl man weiß die gehen nicht. Aber wir haben hier noch schönes Kabel. Kostet nur das 3 Fache dessen was der Kunde wollte.

Daher kommen auch die starken Diskrepanzen. Würde man die Datenbanken pflegen müssten mit den Jahren die Abweichungen ja zurückgehen, weil die Datenbank die Wirklichkeiten halbwegs widerspiegeln. Das ist eben nicht der Fall.

Klar geht das nicht bit genau aber zwischen 3000 und 16.000 ist doch eine gravierender unterschied. Bei 3000-4000 würde man ja nix sagen. Das kann immer schwanken.

Ich wette mir dir würde man das untersuchen also akribisch wäre der Beweis blitzschnell erbracht das die Provider hier ganz klar absichtlich nix gegen das Problem tun. Weil das nicht in ihrem Interesse liegt.

Übrigens ist das bei VDSL auch. Wenn da schon mal 25 bestellt wurde. Und es gehen nur 16. Sollte man eben die Datenbank korrigieren. Und eben nicht bis 50 sondern bis 16 angeben. Man kann ja immer noch auf oder abrunden wenn nur 14 ankommen. Aber dann sind eben die Abweichungen nicht so krass wenn die Provider ehrlich sind.

Da würde ich als Gesetzgeber den Providern doch mal auf die Füße treten. Sich da eben nicht einfach einen schlanken Fuß zu machen.
 
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VDSL 16 ist dir ein Begriff? Wenn die Telekom bei dir 50 mBit via VDSL schalten kann, dann kann sie dir auch 16 mBit schalten.

Und du kommst hier an und erzählst uns die Mär du würdest von 16.000 nur 3.000 erhalten.
 
Du arbeitest nicht zufällig in der Marketing Blubber Abteilung der Provider oder?

Falls nicht solltest Du in Erwägung ziehen da anzuheuern. Talent hast Du echt dafür

50
Internet

Internet Flatrate
VDSL/Fiber 50 mit bis zu 50 MBit/s Download und 10 MBit/s Upload

16
Internet

Internet Flatrate
DSL 16.000 mit bis zu 16 MBit/s Download und 2,4 MBit/s Upload

Steht da.

Und Du willst mir erzählen die Telekom weiß nicht was Sie Anbietet oder wie?
Vielleicht ist ja das eine V auch irgendwo im Schwarzen Loch verschwunden.

Sie weißt klar einmal DSL aus beim anderen VDSL. Klar kann Sie 16 über VDSl machen. Sie weißt das 16.000 aber eben als DSL aus. Und das ist für meine Adresse falsch. Die Telekom weiß das. Sie hat damals erst DSL geschaltet 3000. Dann nach einer weile VDSL. War kein Port frei. Sie hat die DSL Angabe für meinen Standort aber nie korrigiert.

Ach ja für die ungläubigen
https://www.telekom.de/is-bin/INTER...=0100051000446_0001@EKI-PK&CatalogCategoryID=
https://www.telekom.de/is-bin/INTER...=0100051000386_0001@EKI-PK&CatalogCategoryID=

Noch was unklar?
 
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