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NewsTrendForce-Analyse: Preise für RAM und NAND-Flash steigen das gesamte Jahr 2024
Gaming Notebook könnte bei mir noch auf 32GB RAM aufgerüstet werden. Aber den kann ich auch günstig gebraucht kaufen.
Ansonsten keinerlei Bedarf. Daher juckts mich nicht.
was hinsichtlich des Gesamtumsatzes am Markt eher zu vernachlässigen ist.
Durch den Consumerbereich werden Emotionen und suggestive Herstellerbindungen erreicht, durch den Businessbereich wird Geld verdient.
Ich wollte bis Ostern eigentlich auf AM5 umgesattelt sein. Jetzt muss ich beim Einsparen von Kohle noch mehr Gas geben. Und ich kaufe jetzt bestimmt nicht auf blauem Dunst noch schnell 32GB DDR5 RAM ein.
Edit: Schön, wenn die Preise für Grafikkarten fallen sollen, aber das hilft mir persönlich nicht. Bei den anderen Komponenten wäre das viel hilfreicher (für mich).
Ich habe noch genug DDR4 da und AM4 lebt ja scheinbar auch noch eine Weile.
SO-DIMM könnte blöd werden, weil ich davon tatsächlich nichts auf Lager habe, wenn ich doch mal einen DeskMini basteln mag, mit dem 5600G in meinem System, doch bis es soweit ist, ist der auch wieder günstig.
Sollen sich AMD, Intel und Partner am Schweinezyklus erfreuen, ich bin bedient.
Die DDR4/DDR5 Preise waren schon angenehm. Konnte man schön auf 64GB aufrüsten, um auf der sicheren Seite zu sein. 🤠 Bei den SSDs sehe ich das ein wenig kritischer. Bei der Schwemme an SSDs, sollten die Preise eigentlich noch fallen und nicht steigen.