Maju, was programmiert ihr denn bitte, dass ihr mit einem Rechner aus dem letzten "Jahrtausend" noch auskommt?
Die Technologie entwickelt sich stets weiter und wird komplexer. Demnach werden auch Anwendungen komplexer (generell Softwaremanagement, aber anderes Thema) aufgrund bspw. höherer Qualität, was auch die Systemanforderungen nach oben schraubt.
Man merkt einen spürbaren Unterschied in der Auswahl des Prozessors beim Ausführen von Anwendungen und Prozessen. Gerade in Annäherungsberechnungen ist man froh, auch als Mathematiker, wenn man statt 40 Minuten nur 10 Minuten auf das Ergebnis warten muss. Darüber hinaus weiß man nie, ob Programme wie MathCAD oder ähnliches benötigt werden.
Ein Laptop für 800€ halte ich daher im Gegensatz zu der vorgeschlagenen Investierung von 300-400€ für die vernünftigere Entscheidung.
Die Technologie entwickelt sich stets weiter und wird komplexer. Demnach werden auch Anwendungen komplexer (generell Softwaremanagement, aber anderes Thema) aufgrund bspw. höherer Qualität, was auch die Systemanforderungen nach oben schraubt.
Man merkt einen spürbaren Unterschied in der Auswahl des Prozessors beim Ausführen von Anwendungen und Prozessen. Gerade in Annäherungsberechnungen ist man froh, auch als Mathematiker, wenn man statt 40 Minuten nur 10 Minuten auf das Ergebnis warten muss. Darüber hinaus weiß man nie, ob Programme wie MathCAD oder ähnliches benötigt werden.
Ein Laptop für 800€ halte ich daher im Gegensatz zu der vorgeschlagenen Investierung von 300-400€ für die vernünftigere Entscheidung.