News Universal will Wegwerfen von Promo-CDs verbieten

@20, Du kannst Dir heute in jedem besseren Musikshop die CD's vorher in Ruhe anhören.

@22, glaubst Du, wenn man raubkopiert, dass die Musikindustrie zukünftig wengier scharf zur Sache geht.

mp3 kaufen ist in dem Fall natürlich eine Alternative.
 
Son Schwachsinn. Die Menschen werden immer dümmer. Und dumm ist, wer die dummen nicht ausnutzt. So.....oder so ähnlich :D

Und sogar bei gekauften MP3's hat man meist Einschränkungen. Nur 10 mal brennen, nur 20 mal auf MP3-Player übertragen etc. ....peinlich sowas!

@Topic: Finde ich ziemlich hohl, aber in Amiland kommt so ein großer Konzern mit sowas ja sowieso durch. Es gilt schon lange: Recht hat wer es sich leisten kann. Und Universal kanns sich leisten.
 
@ Finkenelch

Ich gebe dir vollkommen Recht, wenn du sagstm, dass der Herr Augusto schon selbst schuld ist ^^
Allerdings finde ich es übertriben zu sagen, man solle seine "normalen" Audio CD´s "vernichten" bevor man sie wegschmeißt.
Bei Daten kann ich das ja verstehen aber doch nicht bei Audio CD`s. Schließlich bezahlt man ja einen nicht gerade geringen Batzen Geld für so eine CD. Dann sollte man doch auch das Recht haben diese einfach so weg zu werfen.
 
Den Verkauf von Promo-CD´s verbieten?
Wäre für mich ok, wenn extra drauf steht "weiterverkauf verboten" und das tut es ja wohl.

Das wegwerfen von Promo-CD´s verbieten?
In meinen Augen nicht realisierbar, da nicht nachvollziehbar. Hier wurden auch schon andere gute Gründe genannt, die ein sollches Urteil ad absurdum führen würden.
 
Naja dann soll man halt den Werbemüll halt zu Universal zurück schicken wenn man keine Verwendung dafür hat da werden die sich das unaufgeforderte zusenden ganz schnell abgewöhnen.Erinnert mich an die Aktion mit den Aol Cds die schön gesammelt wurden und dann Aol zurück geschickt wurden die se dann entsorgen durften :lol:
 
naja is ja nur in amiland so xD

ausserdem: wnen die mir shcon unbedingt was schicken wollen, dann ist das MEIN EIGENTUM und mit meinem eigentum kann ich machen was ich will ^^

urheberrechte werden ja wohl kaum verletzt^^
 
mit meinem eigentum kann ich machen was ich will
Nein, kannst Du nicht, wenn Du mit dem Kauf die Rechte der Urheber bestätigst!
Du kannst Dein Eigentum z.Bsp. nicht beliebig oft vervielfältigen und es auf dem örtlichen Wochenmarkt zu Schleuderpreisen verkaufen!

urheberrechte werden ja wohl kaum verletzt
Tja, da frage ich mich auch, ob man Urheberrechte verletzt, wenn man urheberrechtlich geschütztes Material in den Müll wirft. Die CD wäre in dem Fall ja nicht gegen den Zugriff anderer Personen geschützt und es könnte demnach schon als unerlaubte Weitergabe angesehen werden.

Wie sinnvoll oder unsinnig so eine Ansicht ist, mag ich nun nicht kommentieren.

Im Fall von Promo-CDs kann ich aber schon nachvollziehen, dass die MI ihre Rechte in besonderem Masse verteidigt!
 
@Diskilla
Allerdings finde ich es übertriben zu sagen, man solle seine "normalen" Audio CD´s "vernichten" bevor man sie wegschmeißt.

Ich habe mich da auf eine Bemerkung im Heiseticker bezogen. Dort ging es u.a. darum, was denn so an Radiomensch mit all den Promo-CDs machen soll und dass er sie ja nicht einmal gefahrlos wegwerfen dürfe. In dem Fall wäre vernichten (unbrauchbar machen) und anschließendes wegwerfen wohl angebracht.
Gekaufte Audio-CDs würde ich natürlich auch nicht wegwerfen (wobei, wenn ich da ein einige musikalische Jugendsünden denke...), es wäre aber auch mein gutes Recht.
In dem speziellen Fall geht es ja aber um CDs, die ganz klar gekennzeichnet sind und dieser Mensch hat sie bei seinen Auktionen eben als Promo-Exemplare beworben. Nur wegen dieser Dreistigkeit hat er jetzt Ärger (so stellt sich das jedenfalls für mich da).
Wenn die CDs nicht klar als Werbematerial erkennbar sind (Aufkleber, anderes Erscheinungsbild als die Verkaufsexemplare etc.) gibt es meiner Meinung nach auch keinerlei Handhabe für das Unternehmen. Deshalb sind diese Meldungen, der Verbraucher müsste die Rechnungen als Kaufnachweis behalten, irreführend (allerdings bin ich auch kein Jurist, und der Inhalteindustrie ist ja bekanntlich alles zuzutrauen :rolleyes:)

@FreieMeinung
Computerbase und 98% der User haben keinen eigenen Willen, keine Meinung, kein Wissen und vorallem <piiiiiieeeep>!!
Woher kommt diese Erkenntnis? Wenn ich die bisherigen Kommentare lese, sind die Meinungen zum Thema hier ziemlich diversifiziert. Und meine Sachkenntnis, geht über "ihr habt doch alle keine Ahnung" etwas hinaus.

Ich bitte euch, wenn ihr euch schon einlullen lasst, <piep>, usw, dann sagt es, schreibt es in eure REGELN die ihr nie gemacht habt,
die euch auferlegt wurden. Hier werden IPs geloggt, User als <piep> und <piep> hingestellt, und von den Medien
(Copyright © 1999–2008 ComputerBase Medien GbR) gelenkt. Ich <piep> auf euer Copyright, ich <piep> auf eure erzwungene Meinung
Na stell dir vor, aber nächstem Jahr werden deine Verbindungsdaten sogar staatlich reglementiert langfristig gespeichert. Weil du doch so gigantische "Eier" hast, wirst du sicher etwas dagegen unternommen haben? Z.B. zümpfdig demonstrieren gegangen? Aber angesichts der "gigantischen" Beteiligung die ich in Berlin miterleben durfte ist das wohl eher unwahrscheinlich.
und ich <piep> auf die MUSIKINDUSTRIE, die sind alle <piep>!
Das heisst dann, das du keine Musik hörst? Es gibt keinen Interpreten der dir gefällt, alle "<piep"? Warum meldest du dich dann ausgerechnet für diesen Thread bei Computerbase an? Kann dir doch völlig egal sein.
Diskussionen werden mit Propaganda geführt, nicht mit Meinungen.
Diese Propaganda wird unfair und unsachlich vorgetragen und auf ebensolche Weise attackiert und verteidigt.
Und ich hatte doch schon fast geglaubt, Diskussionen sollten mir Argumenten geführt werden. Gut, dass du mich vor meinem Irrtum bewahrt hast.
Dir ist natürlich aufgefallen, dass Meldungen über die Musikindustrie, Filmindustrie, Microsoft, Apple, Stromkonzerne [lange generische Liste, *unsere* lieblingsfeinde eben] oft sehr tendenziös negativ und bestenfalls oberflächlich recherchiert sind? Propagande ist eben nicht auf eine der Parteien beschränkt.

Nicht erwünscht sind unter anderem:

* Rechtswidrige(apple-clon), pornografische oder menschenverachtende Inhalte.
Artikel 5 GG: "Jeder hat das Recht, siene Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. (2)Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Film und Rundfunk werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2)Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und dem Recht der persönlichen Ehre."

Das und die Artikel 1 und 2 hindern mich daran, dich an dieser Stelle offen zu beleidigen. Oder legst du wert darauf?
Du kannst einer öffentlichen Internetseite (fast) ohne kommerziellen Hintergrund, betrieben von Freiwilligen schlecht zum Vorwurf machen, dass sie sich an geltendes Recht hält. Wenn dir das nicht passt, musst du an einer Änderung der Rechtsordnung mitarbeiten. Ich finde das geltende Urheberrecht beispielsweise auch nicht gut, die hohe Zustimmung zur CDU innerhalb der Bevölkerung zeigt mir aber, dass ich mich damit wohl in der Minderheit befinde.
* Insbesondere Hilfestellungen und Links bezüglich illegal erworbener Software sowie Urheberrechts- und Lizenzverletzungen(MI).
Deshalb hat Computerbase schonmal Post vom Anwalt bekommen. Wenn du willst, dass die Seite eingestellt wird, dann solltest du das einfach offen zu Protokoll geben.
* Polemik, falsche Propaganda, Provokationen und Beleidigungen sowie grundsätzlich das Abweichen vom eigentlichen Inhalt eines Themas.
Siehe oben
* Zitieren aus unmittelbar vorangestellten Beiträgen sowie allgemein vollständiges Zitieren umfangreicher Beiträge.
* Mehrere direkt aufeinanderfolgende Antworten eines Boardies anstelle des Editierens von Beiträgen.
Weil die Beträge dadurch sehr groß und unübersichtlich werden? Kannst du ja an meinem Posting überdeutlich sehen.

usw.

<piep>Meine "Selbstzensur" soll sicherstellen, dass die Antwort (im Gegensatz zum Originalbeitrag) nicht wegen Regelverstößen gelöscht wird. Bitte, bitte lieber Admin ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wär es alternativ die Promocds selbst zu verbieten... kein stress, keine verkäufe von den promo dingern, weniger mainstream (einschließlich hitlist doping^^ usw.).
Selbst Jamba würde vllt aufhören mit Werbung, da die ja sowieso keinen Geschmack haben.

NeNe also mal im ernst: die sogenannte MI müsste eigentlich mal wieder ein Schritt auf die eigentlichen Kunden zugehen. Die Mainstreamzielgruppe holt sich die musik doch sowieso in der bluetoothtauschbörse namens Schule, im computerraum, oder ganz doof -.- zuhause und bezahlt nix.
 
Worum geht es denn bei den Promo-CDs? Da schickt Universal zum Beispiel eine CD an die Frankfurter Allgemeine Zeitung, um denen die Rezension zu erleichtern. Schließlich soll der Artikel wenn möglich pünktlich zum Verkaufsstart abgedruckt werden.

Diese Promo-CDs werden mit den Hinweisen ausgeliefert, die schon weiter oben zitiert wurden: keine Weitergabe, kein Verkauf usw. - Wenn jemand einen Handel damit aufzieht, darf er sich nicht wundern, wenn er Ärger bekommt.

Es ist ja nicht so, dass Otto Normalverbraucher täglich 20 CDs zugeschickt bekommt, von denen er nicht weiß, wo und wie er sie einlagern soll. Nach deutschem Recht wäre das eine Zusendung unbestellter Ware, die ich zumindest aufbewahren müsste.

Die Musikindustrie will nicht, dass ihre Promo-CDs die Runde machen. Daher wird der Verkauf untersagt. Nun gibt es Möglichkeiten, eine CD zu "verschenken" oder angeblich "wegzuwerfen". Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas kontrollieren will. Notfalls musste man sich die Promo-CDs wieder zurückschicken lassen. Oder man müsste sie personalisieren. Doch das dürfte zu teuer sein.

Allzu viele Möglichkeiten gibt es ohnehin nicht: behalten, verkaufen, zerstören, zurückschicken oder abholen lassen.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Klage Erfolg haben wird. Es steht nirgendwo, das Universal einen Vertrag mit den Empfängern geschlossen hat. Diese CD's wurden unaufgefordert zugeschickt. Da Universal eindeutig will, das sie Radiosender diese CD's bekommen, ist eine Schenkung sehr wahrscheinlich.

Vielleicht sollte mal jemand Universal verklagen wegen wiederholt unaufgefordertem zusenden von Werbematerial.
 
Es müsste dann damit gerechnet werden, dass die Musikindustrie bei jedem Weiterverkauf von Medien darauf pocht, einen Kaufbeleg für das Medium zu sehen
Ist das jetzt eine Interpretation des verfassers der News oder steht es son in der Klageschrift? Ich gehe mal von ersterem aus.
Plyfix schrieb:
Aber daß sie gegen Leute vorgehen, die kostenlose Werbe-CDs weiterverkaufen, find ich schon richtig, denn dafür sind sie halt eindeutig nicht gedacht.
Eben, so ist es. Und genau darum geht es wohl ursächlich in dem Prozeß.
roi schrieb:
wenn sie jemandem etwas schenken, dann kann er doch damit machen was er will.
Eben nicht.

Jaja, die böse Musikindustrie. Da die grundsätzlich immer der Übeltäter ist, muß natürlich auch hier wieder überwiegend mit der Masse geheult und für den Partei ergriffen werden, der sich unrechtmäßig bereichern will. Selbstverständlich sollte der eine empfindliche Strafe bekommen.
Der aktuelle Fall hat wohl absolut nichts mit einigen sonstigen Machenschaften der MI zu tun.
 
da ist ein spinner (oder eine kleine schar) der aus ner sache kapital schlagen will ("hey, ich hab hier ware, billig, noch nicht veröffentlicht"), wird erwischt und alle anderen (ehrlichen) nutzer (djs, radiostationen, etc.) müssen drunter leiden.

gleiches spiel wie mit filesharing usw.

eine kleine schar deppen baut mist, und ich darf mir (als beispiel) bei jeder einzelnen meinder zig-100 dvds den mist von wegen "raubkopierer sind verbrecher" anschaun. pack!

@nischtak
oh gott ... gibts hier kein mindestalter?
 
Hmmm, damit ich das verstehe.
Die Plattenfirma gibt mir eine CD, sie verkauft sie mir nicht (also kein Kauf), sie will sie AUSDRÜCKLICH nicht zurück (keine Leihe), sondern gibt sie mir umsonst (also Geschenk). Somit ist es meins, ich darf das Medium so oft verkaufen und zu so hohen Preisen wie ich will (muss ja keiner kaufen). Klingt doch eigentlich ganz logisch oder? Aber für Rechtsverdreher mal wieder nicht o.O
 
Asterix würde sagen: Die spinnen die Amis! lol Scherz beiseite, in dem beschriebenen Fall werden sie wahrscheinlich recht bekommen. Allerdings auch ziemlich blöd von dem Typen, sowas bei der Bucht einzustellen, hat wohl vergessen vorher: brain.exe
zu aktivieren. Hoffentlich wird auch über den ausgang dieses Verfahren berichtet.
Im Falle einer Verurteilung wird es wahrscheinlich in der folge auch ähnliche verhandlungen in Europa geben- natürlich auf drängen
der Musikindustrie.
Und wir alle sind wieder mal die dummen.
 
MadeyeFrank schrieb:
Und wir alle sind wieder mal die dummen.
Wieso? Der geringste Teil von uns wird Promo CD's bekommen, oder?
Diablokiller999 schrieb:
Hmmm, damit ich das verstehe.
...
Somit ist es meins, ich darf das Medium so oft verkaufen und zu so hohen Preisen wie ich will (muss ja keiner kaufen). Klingt doch eigentlich ganz logisch oder?
Hmmm, das verstehst Du wohl falsch, sofern Du überhaupt gelesen hast, worum es geht.
Die Musikindustrie stellt einer bestimmten Berufsgruppe unendgeldlich Promos zur Verfügung, die laut aufgedruckter und für die Empfänger jederzeit einsehbarer Bedingungen weder Eigentum des Empfängers sind, erst recht nicht weiterverkauft werden dürfen.
Daß man dem Beklagten nun auch das Wegwerfen verbieten will, ist mit Sicherheit kein Willkürakt, sondern vermutlich eher eine Reaktion auf seinen Versuch, sich rechtswidrig zu bereichern und vielleicht auch auf sein verhalten, nachdem der Verkauf verboten werden sollte. Über zweiteres kann man natürlich nur spekulieren, denn solche Fakten werden seine Unterstützer sicher nicht auf den Tisch legen.
Aus dieser Sicht finde ich Deine Logik eher unlogisch.

Es ist vieles faul bei der Musikindustrie, viele Methoden, ihre Interessen durchzusetzen, stoßen einem sauer auf, in diesem konkreten Fall ist sie aber vollkommen im Recht.
 
Wo ist denn das Problem? Es gibt verschiedene Wege auf denen man Eigentum an einer Sache erwerben kann.
Bei den Promo-CDs wird keiner dieser Wege verwendet. Im Gegenteil, es wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass dem nicht so ist.
Der Besitzer (@ Rechtsprofis: "Besitzer" müsste der Empfänger der CD ja sein oder?) hat somit nicht die notwendigen Rechte, um die CDs zu verkaufen.
Interessanter ist doch die "nicht wegwerfen"-Geschichte. Da blick ich nicht mehr durch. Daraus entsteht doch quasi eine Verpflichtung.
Kennt sich da jemand aus?

-- -- muckelzwerg
 
Verbot von Weitergabe oder Weiterverkauf, alles nachvollziehbar und unzulässig. Das dürfte die bestehende Rechtslage bereits mit abdecken und wird ja seit je her mit auf die Medien geschrieben oder explizit erwähnt.
Ein zusätzliches Verbot von Entsorgung/Vernichtung entzieht sich daher jeglicher Logik.
Klar hat die Industrie Probleme mit dem illegalen Weiterverbreiten, allerdings sind es deren Probleme und deren Verantwortung und nicht überwiegend die des Empfängers.

Wenn sie also derartiges regeln wollen, sollten sie am besten gleich ein portofreies Rücksendeformular beilegen und/ oder es auch selber wieder abholen. Man kann keinen zwingen fremden Müll aufzubewahren und zu sammeln, eben genausowenig wie ein Kauf-, Hör- oder Sehzwang.
Eine unhaltbare Zumutung ist es ebenfalls der Industrie einen Kaufbeleg für jeden Weiterverkauf von Medien vorlegen zu müssen.
Und da wundern die sich wirklich noch, dass die illegalen Angebote an Attraktivität immer mehr zunehmen? Klar als ehrlicher Kunde wird man ja zum "Dank" nur abgewatscht und anderweitig kastriert und gegängelt.

Um dieses Problem zu umgehen, sollte die Industrie besser das unaufgeforderte Zusenden von Promo-CDs und Werbematerial (nichts anderes ist es) per Gesetz verbieten lassen.
Das wäre wenigstens mal konsequent und zur Abwechslung in beiderseitigem Interesse und schont ganz nebenbei die Umwelt. (in vielerlei Hinsicht)
Aber sollen sie nur so weitermachen, das Resultat werden sie immer stärker spüren. Und daran sind nur sie selber schuld. Jeder trägt nunmal die Konsequenzen aus seinem Tun und Handeln.


PS:
@muckelzwerg
Jepp, Besitzer ungleich Eigentümer. Daraus ergeben sich unterschiedliche Rechte und Pflichten.
 
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