S
Skyy223
Gast
Hallo 
auf der Arbeit gab es eine große Umstellung und von Windows 7 mit Office 2010 wurde auf Windows 10 mit Office 2016 umgestellt. Neben den gewöhnungsbedürftigen Layouts (Outlook ist einfach unübersichtlich, aber das ist wohl Gewöhnungssache) besteht ein ganz anderes Problem. Die Schrift in allen Office Anwendungen, sowie teilweise auf Desktopsymbolen (vor allem bei hellem Hintergrundbild) ist leicht unscharf. Das sorgt zumindest bei mir für Kopfschmerzen nach relativ kurzer Zeit, da ich quasi 8-9 Stunden darauf glotze, ist das für mich momentan nicht hinnehmbar.
Neben neuem OS und neuer Office Version gab es auch einen Ersatz des Rechners. Wir haben nun Netbooks mit 16:9 und 1920x1080p. Die Monitore laufen mit 16:10 und 1920x1200p. Da gibt es wohl ein Problem mit Office 2016, das Microsoft mit der Anzeigeeinstellung: "Skalierung für Apps korrigieren" aus der Welt schaffen wollte. Das funktioniert bei mir aber nicht. Es wurde besser aber immer noch nicht scharf. Kopfschmerzen habe ich immer noch, die Monitore wurden aber nicht getauscht.
Wenn ich meinen Googlerecherchen vertrauen kann, liegt das an den unterschiedlichen Seitenverhältnissen (oder Auflösungen) des Netbooks und des Monitors. Bei beiden ist die empfohlene Einstellung aktiviert (1920x1080 auf dem Netbook und 1920x1200 auf dm Monitor, Skalierung 100%). Die Bildschirme werden erweitert dargestellt, wobei der Monitor der Hauptscreen ist.
Jetzt ist mir in der Bahn ein Geistesblitz gekommen FALLS es daran liegt. Wenn ich nun einen Rechner an den Monitor anschließe, erkennt der Grafikchip "jo ich hab 1080x1200 und 16:10, geb ich so aus". Bei uns muss der Grafikchip aber nun 16:9 und 16:10 ausgeben, und auch noch unterschiedliche Auflösungen, was evlt. zu dem Fehler führt? Was passiert wenn ich die Option "Nur Bildschirm 2 verwenden" also der Monitor aktiviere. Hat man dadurch nicht die gleichen Bedingungen wie bei Rechnerbetrieb?
Ich hoffe ich konnte anschaulich erklären, worum es geht
auf der Arbeit gab es eine große Umstellung und von Windows 7 mit Office 2010 wurde auf Windows 10 mit Office 2016 umgestellt. Neben den gewöhnungsbedürftigen Layouts (Outlook ist einfach unübersichtlich, aber das ist wohl Gewöhnungssache) besteht ein ganz anderes Problem. Die Schrift in allen Office Anwendungen, sowie teilweise auf Desktopsymbolen (vor allem bei hellem Hintergrundbild) ist leicht unscharf. Das sorgt zumindest bei mir für Kopfschmerzen nach relativ kurzer Zeit, da ich quasi 8-9 Stunden darauf glotze, ist das für mich momentan nicht hinnehmbar.
Neben neuem OS und neuer Office Version gab es auch einen Ersatz des Rechners. Wir haben nun Netbooks mit 16:9 und 1920x1080p. Die Monitore laufen mit 16:10 und 1920x1200p. Da gibt es wohl ein Problem mit Office 2016, das Microsoft mit der Anzeigeeinstellung: "Skalierung für Apps korrigieren" aus der Welt schaffen wollte. Das funktioniert bei mir aber nicht. Es wurde besser aber immer noch nicht scharf. Kopfschmerzen habe ich immer noch, die Monitore wurden aber nicht getauscht.
Wenn ich meinen Googlerecherchen vertrauen kann, liegt das an den unterschiedlichen Seitenverhältnissen (oder Auflösungen) des Netbooks und des Monitors. Bei beiden ist die empfohlene Einstellung aktiviert (1920x1080 auf dem Netbook und 1920x1200 auf dm Monitor, Skalierung 100%). Die Bildschirme werden erweitert dargestellt, wobei der Monitor der Hauptscreen ist.
Jetzt ist mir in der Bahn ein Geistesblitz gekommen FALLS es daran liegt. Wenn ich nun einen Rechner an den Monitor anschließe, erkennt der Grafikchip "jo ich hab 1080x1200 und 16:10, geb ich so aus". Bei uns muss der Grafikchip aber nun 16:9 und 16:10 ausgeben, und auch noch unterschiedliche Auflösungen, was evlt. zu dem Fehler führt? Was passiert wenn ich die Option "Nur Bildschirm 2 verwenden" also der Monitor aktiviere. Hat man dadurch nicht die gleichen Bedingungen wie bei Rechnerbetrieb?
Ich hoffe ich konnte anschaulich erklären, worum es geht
