News US-Streitkräfte waren Ziel eines Virenangriffs

Auf Spiegel.de gibts nen Artikel in dem ist zu lesen, daß es sich bei dem Virus um "agent btz" gehandelt hat. Dieser hat über einen USB Stick im Jahre 2008 für 14 Monate die Systeme der US-Militärnetzwerke befallen. Seit April 2007 war dieser Virus allerdings bekannt und in jeder aktuellen Virendefinitionsdatei vorhanden.

In dem Artikel steht dann weiter, daß die Rechner wohl keinen Virenscanner hatten....
Der Virus verbreitet sich wohl gerne über die AutoRun Funktionalität und die habe den Virus dann gestartet.

Das Pentagon ist dann hingegangen, hat alle USB Ports deaktiviert und die AutoRun Funktionalität abgeschaltet. Bei unserer Firma war das schon immer so...

Lag also eher an der Unfähigkeit der verantwortlichen Personen ihre Rechner vor Viren zu schützen - und seis erstmal mit den einfachsten Mitteln wie einem Virenscanner...
 
naja, wer in miltärischen Bereichen usb ports offen lässt... "fahrlässiger Geheimnisverrat"

Das hochspezialisierte Militär, für das alles extra entwickelt wird hat keine andere Möglichkeit als Daten über USB auf nen Laptop zu bekommen?
keinen proprioritären Port, keine eigenen Sicherheitsroutinen?
lol. Stümper.
 
Steff456 schrieb:
...denn ohne die USA ist die Welt am Ende (militärisch gesehen).
LOL LOL LOL was ne geile aussage, schlaf weiter :D

ich sag mal: ohne die USA und ihr militär gäbe es kaum noch kriege und krisen auf der welt :freak:


OT: ich hoffe, die bösen hacker haben bekommen, was sie gesucht haben *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
gnumbskull schrieb:
steff456 schrieb:
...denn ohne die usa ist die welt am ende (militärisch gesehen).
Lol lol lol was ne geile aussage, schlaf weiter

ich sag mal: Ohne die usa und ihr militär gäbe es kaum noch kriege und krisen auf der welt

Eine mindestens genauso "geile" Aussage wie die zunächst zitierte, da beide davon ausgehen, dass alles andere identisch wäre, wenn es die USA nicht gäbe, was wohl ziemlicher Unfug ist.

Davon abgesehen abolut O.T.

Greetz
Ganzir
 
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