USA haben 2019 ca. 3% reales Wirtschaftswachstum! Wie schaffen die das?

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Kausu schrieb:
und selbst dort sind es Leistungen, die nicht so schlecht sind
https://amtrakoig.gov/careers/benefits-opportunities
Amtrak will provide eligible employees up to twelve (12) weeks’ income replacement benefits in connection with the birth of an employee’s child (including surrogacy) or the placement of a child with an employee for adoption.

Ist das jetzt dein Ernst, dass du genau den Punkt als den "krassen" Benefit raussuchst?
Nach 3 Monaten arbeitet die Frau dann wieder Vollzeit oder was? :D
Das ist doch kein Vergleich zum deutschen Gesetz. Hier lässt sich die Elternzeit auf Jahre ausweiten, nach denen der Arbeitgeber verpflichtet ist dich wieder in deine vorherige Stelle bzw. vergleichbar zu setzen. Währenddessen gibt es Elterngeld vom Staat. Für Mutter UND Vater.

Das System in den USA ist für gesunde Gutverdiener sicherlich besser als das Deutsche, bzw. es bleibt mehr Netto vom Brutto, ich finde es allerdings sehr beruhigend, dass ich nicht auf der Straße lande, wenn ich mal gesundheitliche Probleme bekomme. Die meisten Leute können da nämlich überhaupt nichts für. Dein Beispiel mit deinem Bekannten, der sich gesund hält und deswegen an seinem Gesundheitsplan spart ist schon kurios. Jeden Tag ein Apfel schützt vor einem Unfall oder wie? :D
 
krong schrieb:
Ist das jetzt dein Ernst, dass du genau den Punkt als den "krassen" Benefit raussuchst?
Nein - wie ich geschrieben habe ist es keiner der richtig guten AG - da gibt es auch teilweise 12 Monate leave.
Ja also meine Mutter ging bereits nach kurzer Zeit wieder arbeiten - in meiner Familie ist nie jemand deshalb zu Hause geblieben. Großeltern gingen beide Arbeiten und meine Eltern auch. Ich sehe da kein wirkliches Problem. Ich bin auch groß geworden. Ich muss mal nachfragen aber ich glaube bei meiner Mutter waren es sogar nur 4 Monate.
Falls du aber meine Meinung wolltest - ich bin kein Fan von jahrelangen Elternzeiten.

krong schrieb:
Jeden Tag ein Apfel schützt vor einem Unfall oder wie? :D
Nein - ich habe auch nicht gesagt, dass ich es so handhaben würde - nur das ich die Wahl gut finde.
Es muss ja nicht gleich ein katastrophen Plan sein - es gibt noch Bronze Silver und Gold sowie Platinum, da kann sich jeder raussuchen was ihm passt. Mir würde z.B. Silver reichen und über den HSA dann steuerbefreit sparen.
Bei uns gibt es sowas ähnliches, wenn auch in klein . ich bin selber im Wahltarif "Selbstbehalt" - bis zu einer gewissen Eurogrenze muss ich selber zahlen und falls nichts passiert, kriege ich einen Beitragssatz zurückerstattet
Ist aber ein ganz anderes Thema - ich finde viele Gesetze wie Gurt und Helmpflicht sinnlos. Wer das Risiko eingehen will soll es tun.
Ich glaube aber sein AG hat kostenlose short and long term disability insurance dabei.
Ich habe mich damit halt extrem beschäftigt, da ich immer noch hoffe in der Greencard Lottery mal Glück zu haben.
 
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Wie das Bip berechnet wird, ist ne schlichte Definitionssache. Man hat sich auf Standards geeinigt, hin und wieder passt man die an, idealerweise nach internationaler Absprache, damit eine Vergleichbarkeit gewährleistet ist. Die USA ändern genre mal ohne Absprache und informieren darüber aber erst im nachhinein. Der Rest zeiht dann oft nach, da Amerika wirtschaftlich halt wichtig ist und man ansonsten keine Vergleichbarkeit mehr hat. Ob man die Ausgaben fürs Militär nun einberechnet oder nicht, ist somit an sich Nebensache. Es wurde bisher halt nicht gemacht und tut man es plötzlich, wächst das BIP halt logischerweise an. Solche Tricksereien haben die Amis immer wieder mal gemacht. Der Zeit Artikel dreht sich um 2011, damals haben sie plötzlich was anderes dazugezählt und somit ihr BIP deutlich gesteigert und erhöht.

Ich finde es beispielsweise nicht sinnvoll es einzurechnen. Das hat diverse Gründe, vorallem aber würde es all jene Länder bevorteilen, die ein Starkes Militär haben (das muss ja permanent in Schuss gehalten werden, das erzeugt BIP relevante Ausgaben) bzw. kann der Staat jederzeit das BIp deutlich beeinflussen, in dem er stark aufrüstet. Das ist sicher nicht im Sinne des "Erfinders".

Wichtig ist ja vorallem, dass hochgerechnet die Amerikaner angeben auf 3% zu kommen. Wissen tut man weder obs sie es schaffen, noch kennt man derzeit ggf. die Grundlage dafür, weil sie, wie so oft, erst die Zahlen rausgeben und dann mitteilen auf welcher Basis, die sie ggf, wieder einmal im Alleingang angepasst haben.
 
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Kausu schrieb:
Nein - wie ich geschrieben habe ist es keiner der richtig guten AG - da gibt es auch teilweise 12 Monate leave.

Und das hilft jetzt wie dem einfachen Arbeiter, der in einer Firma arbeitet die gar nichts anbietet?
In Deutschland ist das gesetzlich verankert und JEDER hat das Recht auf Elternzeit, nicht nur ein paar, deren Firmen da mitmachen wollen..

Kausu schrieb:
Nein - ich habe auch nicht gesagt, dass ich es so handhaben würde - nur das ich die Wahl gut finde.
Es muss ja nicht gleich ein katastrophen Plan sein - es gibt noch Bronze Silver und Gold sowie Platinum, da kann sich jeder raussuchen was ihm passt.

Ich habs ja schon geschrieben, den gesunden Gutverdienern gehts in den USA prächtig, wenn man dazu gehört ist alles dufte. Die anderen können sich dann wenn überhaupt nur den Katastrophenplan leisten.
Da lebe ich lieber in einem Sozialstaat der sich um alle Schäfchen kümmert, auch wenn da ein paar faule Eier drunter sind, die das System ausnutzen...


Ich glaub vor 10 Jahren hätte ich da auch noch anders drüber gedacht, mit dem Alter und dem eigenen Nachwuchs weiß man Sicherheiten aber immer mehr zu schätzen...
 
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krong schrieb:
Und das hilft jetzt wie dem einfachen Arbeiter, der in einer Firma arbeitet die gar nichts anbietet?
Der muss halt arbeiten gehen oder ohne Entgeld zu Hause bleiben - was soll ich dazu jetzt sagen, wenn ich gar kein Fan von langen Elternzeiten bin? Warum müssen es gleich 2 Jahre sein (oder geht es noch länger?). Das Argument mit der Bindung ist doch Quatsch - ich habe ein tolles Verhälntnis zu meinen Eltern und die waren auch nur wenige Zeit zu Hause.
Ich kann verstehen, dass man mit seinem Kind Zeit verbringen will aber dann muss man sich das auch leisten können.

ABER da ich nicht wieder Ärger bekommen möchte, dass ich total offtopic schreibe lade ich dich dazu ein mir per PN zu antworten.

krong schrieb:
Ich habs ja schon geschrieben, den gesunden Gutverdienern gehts in den USA prächtig, wenn man dazu gehört ist alles dufte. Die anderen können sich dann wenn überhaupt nur den Katastrophenplan leisten.
Das hat nichts mit Gutverdiener zu tun - ab einer gewissen Größe ist es durch Steuererleichterungen geradezu vorgesehen, dass die Unternehmen einen Plan anbieten
A: As of January 1, 2015, employers with 50 or more full time equivalent (FTE) employees are required to provide health coverage to full-time employees or else pay a tax penalt

Problem ist nicht wirklich für die arbeitende Bevölkerung einen Versicherungsschutz zu bekommen sondern die hohen ouf of pockets bei weniger guten Plänen.
Ist nur die Frage wie ein System, welches so sehr von hohen Zahlungen der privaten Versicherungen lebt, wenn Medicareforall mit staatlichen Preisen Pflicht werden würde - einige Krankenhäuser behandeln Medicaresenioren schon nur deshalb, weil die privaten Versicherer es ausgleichen.

krong schrieb:
Da lebe ich lieber in einem Sozialstaat der sich um alle Schäfchen kümmert, auch wenn da ein paar faule Eier drunter sind, die das System ausnutzen...
Mich stört eher, dass allen die gleiche Leistung aufgezwungen wird. Ich würde mit den Selbsthalttarif noch höher gehen, wenn es gesetzlich erlaubt wäre.
Ergänzung ()

krong schrieb:
Ich glaub vor 10 Jahren hätte ich da auch noch anders drüber gedacht, mit dem Alter und dem eigenen Nachwuchs weiß man Sicherheiten aber immer mehr zu schätzen...
Ich habe zwar auf PN verwiesen aber dazu möchte ich noch kurz was schreiben - nur weil ich manche unserer Leistungen überzogen finde, bedeutet es nicht, dass ich den Sozialstaat abschaffen möchte - es gibt schon einen Unterschied zwischen Kritik an bestimmten Leistungen und den Wunsch eines Manchesterkapitalismus' oder chinesischen System.
Es gibt durchaus Schattierungen dazwischen. Mir würde z.B. auch ein System wie in Kanada oder UK mit NHS gefallen - es werden wirklich nur notwendige Sachen getragen und den Rest selber.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Eine Quelle ohne Paywall wäre besser.
Ich konnte den Artikel jedenfalls vollkommen kostenlos lesen (und das ging eben auch noch - um 14:05 am 27. 08. 2019) und sogar aus ihm zitieren.

Bei mir gibts da keine paywall ... tatsächlich beschwert sich diese Seite nichtmal über meinen AdBlocker.
Portale, die ihren Inhalt hinter einer paywall verbergen (abgesehen von der Werbung) nutze ich nicht ... ich will einen Artikel wenigstens mal überfliegen können, bevor ich ihn verlinke oder aus ihm zitiere. Und geld bezahle ich dafür ganz sicher keins ... nicht, solange diese Portale jeden freien Quadratzentimeter mit Werbung zupflastern.
 
Kausu schrieb:
Ich würde da differenzieren (...)
Auf jeden Fall, meine Aussage ist nicht zu verallgemeinern, die von @Tomislav2007 aber eben auch nicht, deshalb meine Replik.
Letztlich hätten selbst detaillierte Darstellungen von meinen Freunden/Bekannten auch eher einen anekdotischen Charakter, weshalb ich mir die hier jetzt spare. Außerdem hat @krong schon einen längeren Text geschrieben dem ich zustimme.
 
DerOlf schrieb:
Ich konnte den Artikel jedenfalls vollkommen kostenlos lesen (und das ging eben auch noch - um 14:05 am 27. 08. 2019) und sogar aus ihm zitieren.
Keine Ahnung woran es liegt aber ich kann ihn auch nicht lesen
Unbenannt.PNG
Unbenannt.PNG
 
Kausu schrieb:
Keine Ahnung woran es liegt aber ich kann ihn auch nicht lesen
OK, das ist wirklich komisch.

Aber dann ist ja gut, dass ich die relevante Stelle gleich kopiert habe.
Ergänzung ()

Nachtrag:
Auch ich lande auf der paywall, wenn ich die Scripte von Handelsblatt.de zulasse.
Die sollte man wohl lieber nicht zulassen, wenn man die Artikel lesen will :freak:
 
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Okay noscript ist eigentlich immer scharf bei mir...muss ich Mal testen.

EDIT: Komisch nachdem ich noscript neugestartet bzw. zurückgesetzt habe geht es - vielleicht war ich vor langer Zeit mal auf der Seite und habe scripte erlaubt und vergessen diese nur temporär zu erlauben.
 
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Kausu schrieb:
Okay noscript ist eigentlich immer scharf bei mir...muss ich Mal testen.
Ich habe allgemein ziemlich gute Erfahrungen mit derartigen Addons gemacht ... ich kriege jedesmal einen Schock, wenn ich mal Internet ohne bewundern darf.

Ich habe keine Ahnung, obs nun tatsächlich an NoScript lag ... bei mir läuft nebenbei noch AdBlock plus (natürlich mit DEaktivierter Whitelist).
Vielleicht machts auch erst die Kombination?

Ach ja .... Coockies darf mein Browser auch nicht behalten ... und der CCleaner macht da auch keine Aunahmen (ich verwende sowas grundsätzlich nicht in Standardkonfiguration).

Bei dem Handelsblatt-Artikel, den @Mustis verlinkt hat, lande ich auch direkt vor der paywall ... man kann es aber tatsächlich umgehen, wenn man nur nach dem Titel googelt (wie @Mustis bereits feststellte) ... klappt aber pro Session scheinbar nur einmal (zumindest bei mir ... ich habs jetzt mehrmals getestet). Wahrscheinlich wird die paywall über die Google-Cookies getriggert.


Noch ein kleiner Nachtrag zur BIP-Berechnung ... es macht einen Unterschied, ob lediglich der Umsatz der Rüstungsunternehmen in das BIP einfließt, oder der gesamte Rüstungsetat (inkl. sämtlicher Personalkosten im Millitärbereich ... so schlecht zahlt die US-Army nicht - https://www.glassdoor.de/Gehalt/US-Army-Gehälter-E41322.htm , dass ein Soldat im Kampfeinsatz dann nur schlappe $1000,- im Monat bekommt, ist eigentlich ein ziemlich mieser Witz).
Viele Materialkosten fließen (vermittelt über die Unternehmensumsätze) ohnehin ins BIP ein, solange der Bedarf durch einheimische Unternehmen gedeckt wird (ist in DE nichts anderes).

Wenn ein Staat so hohe Millitärkosten im Haushalt hat, wie die USA (die sind traditionell schon sehr hoch, und unter Trump sind sie noch gestiegen), dann ist dieser Unterschied auch nicht unbedingt ein kleiner.

Wie erhalten die USA eigentlich ihren Militarismus aufrecht? Ich meine doch, dass die US-Armeen seit dem 2. Weltkrieg keine nachhaltigen Siege mehr eingespielt haben (Korea, Vietnam, Somalia, Irak, Afganistan ... wirklich nach Sieg, sah das nicht aus).
Wie kriegen die DAS hin? Dumpfer Patriotismus jenseits jeder Rationalität? Wild-West-Mentalität? Oder liegts doch am embedded censorship (mit embedded journalism hat man in Vietnam ja eher schlechte Erfahrungen gemacht)?

Naja, ich verstehs halt nicht ... ich kann aber auch mit nationalstaatlich orientiertem Patriotismus nur sehr wenig anfangen (bin halt ein Deutscher MIT Geschichtskenntnissen ... und unser eigener Patriotismus und Militarismus hat sich schon zwei mal als nicht besonders gesund erwiesen).
 
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Mustis schrieb:
Wie die USA das schaffen? So: https://www.handelsblatt.com/politi...ml?ticket=ST-2609993-np4tZOc6WjNRvDpPUm9G-ap2

So rechnet die USA ihre Militärausgaben entgegen des internationalen Abkommens mit ins BIP. Die USA haben die größten Militärbudget weltweit, dieser ist unter Trump gestiegen, natürlich wächst dann vermeintlich das BIP.

Würde man das BIP der USA entsprechend der Standards berechnen wie in Europa, gäbe es vermutlich nichtmal Wachstum.

Wichtiger Typ: Bevor man meckert und seitenweise teils hirnlose Polemik ablässt, wie toll andere und wie mies andere sind, sollte man sich tunlichst erkunden, wie die Zahlen zustande kommen. Man muss sich ja nicht mal vollumfänglich verstehen. Aber das Ergebnisse nicht vergleichbar sind, wenn die Berechnung des Wertes auf anderen Grundlagen stattfindet, dass sollte jeder begreifen können. Ich brauche ohne genauere Analyse, wie das BIP von Deutschland und das BIP der USA zustande kommen gar keinen Vergleich machen. Die am Ende dastehenden Zahlen sind nicht vergleichbar, weil sie nicht das selbe erfasst widergeben. Das gleiche gilt auch zum Beispiel für die Arbeitslosenzahlen der USA und Deutschland. Diese ist in den USA erheblich höher, als die Zahlen vermuten lassen, da die USA eine komplett andere Grundlage zu Erfassung und Berechnung nutzen als zum Beispiel Deutschland

PS: Ach verdammt, googlet man, kann man den Handelsblatt Artikel lesen, verlinkt man ihn, verschwindet er hinter einer Paywall. Das wird auch noch Konsequenzen für die Blätter haben...
Egal, einen Punkt habe ich genannt, der Artikel führt weitere belegte Berechnungen vor, die deutlich zeigen, dass die Amerika ich diese Zahlen schön rechnen, bzw. die Zahlen eben nicht vergleichbar sind, da die Berechnungsbasis eine andere ist.
Hähhh?

Militär bzw. Verteidigungsausgaben werden über Steuern finanziert und Steuern müssen vorher von der "Produktivbevölkerung" erarbeitet werden, insofern fließen nicht die Militärausgaben ins BIP rein, sondern die dafür erarbeiteten Steuern. Militärtechnik trägt natürlich auch zum BIP bei, da Maschbaufirmen diese Technik konstruieren und gegen Mehrwert verkaufen....

https://www.tagesschau.de/inland/verteidigungsausgaben-103.html
 
Was hat dein Link damit zu tun? Da geht es darum, dass die Rüstungsausgaben nach dem Nato-Abkommen 2% des BIP entsprechen sollen von der Höhe her. Nicht das 2% der Ausgaben dafür im BIP enthalten sein sollen... Deine Fragen ergeben ebenso wenig Sinn. Nein die Ausgaben, die der Staat fürs Militär ausgibt, kommen nach internationaler Vereinbarung normal nicht in das BIP. Und seit wann sind Steuern im BIP enthalten? Hast du nur die geringste Ahnung, wie sich das BIP errechnet?

ICh rede nicht von Militärtechnik, die in DE/USA erzeugt und an 3. Staaten verkauft wird. Sondern die Militärausgaebn, die der Staat tätigt, um sein eigenes Militär auszurüsten.
Das steht aber auch in den jeweiligen Artikeln, die angegeben wurden. Die hast du dir aber nicht wirklich zu Gemüte geführt oder?

Hier noch einmal ein sehr guter Artikel dazu:http://norberthaering.de/de/27-german/news/671-irland-bip
Dort geht es zwar primär um Irland, weiter unten im Artikel wird aber eben genau die Kritik an den USA beim Thema BIP Berechnung aufgegriffen und erläutert.

Wer genauer wissen will, wie nach europäischen Standard das BIP berechnet wird, sollte sich die ESA 2010 anschauen. Das ist die Norm, die genau dieses beschreibt. Die Langform gibt es hier. https://ec.europa.eu/eurostat/docum...9-EN.PDF/44cd9d01-bc64-40e5-bd40-d17df0c69334
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich schließ das Thema. Ich habs mir am Anfang schon gedacht, dass mit dieser Eröffnung keine ordentliche Diskussion zu Stande kommt, aber ich wollts versuchen. Da der TE auch in der Diskussion nicht nachliefert wars das mit dem Thread.

Die Frage wurde ja ansich beantwortet - gehört aber sowieso nicht ins PuG.
 
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