USB Speicher für TV: SSD oder HDD?

petzi

Lt. Commander
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Hallo!

Habe einen LG Smart TV (43UM7050PLF) und dort auch USB Anschlüsse.
Diese sollten eigentlich dafür sorgen, dass man auf Stick uo. ext. HDD/(SSD?) gespeicherte Medien am TV abspielen kann. Ebenso sollte lt. Manuals eine USB Aufnahme vom integrierten Sat möglich sein.

Medien abspielen
Also das klappt, egal ob Stick oder Platte, egal welche Größe. Vom 150 GB Stick bis zur xxl HDD - alles bestens.
Wobei aber in der Anleitung steht: "... Stick max. 32 GB ... Platte max. 2TB" geht das also.

Frage 1 bez. Medien abspielen:
Da ich demnächst eine neue ext. Platte für die (vorhandenen) Filme brauche, dachte ich an eine 1TB SSD. Nur bin ich unsicher, ob der TV auch mit einer SSD zurechtkommt? (lt. manchen, mir unverständlichen Threads hier sollen sich SSD ja bez. Strom anders verhalten als HDDs. (mehr kann ich dazu nicht sagen, verstehe es ja nicht so))

Frage 2 zum Abspielen:
Sollte man nicht besser nach ext. Speichern mit Netzteil suchen? Damit würde man eventuellen Stromversorgungsproblemen vom USB aus dem Weg gehen oder? Nur: Ich finde keine 2,5er mit Netzteil, nur die klobigen 3,5er.

Fragen 3, 4 dazu:
Brauchts überhaupt eine SSD?
Hintergrund der Frage ist: Ich will die ganzen Filmsachen extern vom privaten Office-PC lagern - aber auch extern bearbeiten (bloß verlustfrei schneiden, was mittels Bandicut eh kaum Ressourcen braucht).
Doch wenn ich das auf einer (per USB angehängten) ext. HDD mache, geht das dennoch relativ lahm - mit einer ext. SSD sollte es (mit USB 3) doch genauso flott gehen wie auf internen LW?
Nach dem Schnitt, archivieren ... sollte die externe Platte dann vom PC weg und an den TV gehängt werden.


Medien (per SmartTV auf USB) aufnehmen
Gibt es jemanden, der dies schon mal in voller Länge schaffte?

Ich selbst habe es noch nie geschafft, egal welches Speichermedium dran war, mehr als 15 min aufzunehmen - danach war stets Ende Gelände, Abbruch ohne Fehlermeldung, ohne Hinweis. Unzähligen Bekannten gehts genauso, mit Ausnahme eines einzigen. (Ausgerechnet derjenige Mensch, der noch weniger Technik-affin ist als alle anderen, drückt auf Aufnahme und es klappt immer.)

PS: Weisse Bescheid, dass die vielleicht kompakteste Lösung Heimnetz Streaming vom PC samt SSD wäre. Aber dann muss die Kiste immer laufen, Strom verbrauchen.
Und mit den stromsparenden Mini PCs oder gar diese Rasberris oder so kenn ich mich nicht aus. Die werden aber ohnehin ext. Platten usw brauchen ...

Danke für Hinweise, Anregungen, aber bitte in einfachen Worten - bei Medienhandling bin ich noch unbedarfter als beim Umgang mit der üblichen Hardware/Software ...
 
Ssd braucts am TV für filme normal nicht, für Photos? Kimmt vermutlich auf die Menge an
 
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Als ich meinen LG TV kaufte befand sich meine Video Sammlung noch auf HDD. Allerdings war die Platte ständig aktiv, auch wenn nichts abgespielt wurde, und der TV sogar einen ECO-Mode für HDDs bietet, welcher ein solches Verhalten eigtl. verhindern sollte. Da ständiger Betrieb der Mechanik einer HDD vermutlich nicht zuträglich wäre, bin ich, ganz dumm, auf eine SSD umgestiegen.
 
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Am TV finde ixh auch cloud astreaming interessant, via Fritze lässt sich sogar Magdnta Cloud einbinden,
Anaonsten Apple TV odet Chromecast
 
Für Filme/Fotos egal welches format ist eine SATA3 HDD völlig ausreichend.
Wenn du irgendetwas via USB-Stick oder Hdd aufnehmen möchtest,ist es auch nur am
diesen Gerät wieder abspielbar.
 
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Pitt_G. schrieb:
Ssd braucts am TV für filme normal nicht
Ja, wie gesagt, bisher reichte auch die HDD.

Pitt_G. schrieb:
Photos? Kimmt vermutlich auf die Menge an
Fotos sind eigentlich kaum drauf

ottocolore schrieb:
Da ständiger Betrieb der Mechanik einer HDD vermutlich nicht zuträglich wäre, bin ich, ganz dumm, auf eine SSD umgestiegen.
Du beziehst dich vmtl. auf den inzwischen im Aquarium versenkten Beitrag von BruderKarl.
Auf den ich übrigens gerne hier geantwortet hätte.
Denn dessen Meinung könnte man evtl. damit auf Deutsch übersetzen, dass man am TV auch mit HDD auskommt und die erhöhte Ausgabe für SSD "dumm" wäre.
Andererseits ist das so pauschal geschrieben, dass man glaubt BruderKarl würde alle SSD Verwendungen als dumm bezeichnen.

Das mit der Mechanik hatte ich gar nicht am Radar - Danke - ist ein Argument mehr für die SSD!
Ergänzung ()

Pitt_G. schrieb:
cloud astreaming ... Fritze ... Magdnta Cloud ... Apple TV odet Chromecast ...
Danke, aber wegen solcher Hinweise meinte ich eben : "aber bitte in einfachen Worten"
Ergänzung ()

bezelbube schrieb:
ist eine SATA3 HDD völlig ausreichend
Ok, danke

bezelbube schrieb:
ist es auch nur am
diesen Gerät wieder abspielbar.
Weiss ich, aber es geht ja am gleichen TV nicht wirklich - was ich echt Schade finde ...
Es wäre echt toll, wenn jemand Tricks dazu kennt, wie man mehr als ein paar Minuten unfallfrei aufnehmen kann.

PS: Fürs Filme/Serien aufnehmen habe ich eh einen tollen Dienst namens YouTV (wo man sichs danach runterladen kann) und den Speicher meines IPTV Anbieters A1.
Daher bin ich nicht auf USB angewiesen - dennoch würde ich das auch gerne mal nutzen, wenigstens einmal einen ganzen Film auf USB aufnehmen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es egal ob HDD oder SSD

Normalerweise schafft es jeder seine Sachen komplett aufzunehmen, es gibt auch kaum Berichte dazu, dass die Aufnahme nach wenigen Minuten abbricht (Wenn man bedenkt wie vielel TV jährlich Verkauft werden und PVR am TV direkt über USB genutzt wird,...). Es liegt wohl eher an HDDs die ausgelutscht sind (Defekte Sektoren, mech. Defekte, etc...)

Grundsätzlich würde ich auch niemals eine einzige HDD für Aunahmen und Filme nutzen, sondern eine Für seine Filme, und eine andere für Aufnahmen. HDD/SSDs für Aufnamen über USB am TV werden formatiert und verschlüsselt und sind nur dort noch verwendbar ohne erneute Formatierung.
Da muss man schon dei HDD/SSD an einem externen DVB Receiver nutzen, welcher nicht verschlüsselt, dann kann man die Aufnahmen am PC bearbeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
onetwoxx schrieb:
Es liegt wohl eher an HDDs die ausgelutscht sind
Ne, auch bei brandneuen Sticks gings nix.
Egal wie alt, neu, wie groß, welche Marke (habe htps. WD/SanDisk, Kingston und Seagate Sachen, nix NoName)

Ich glaube nach wie vor, es ist ein Problem mit dem Strom.
Das Manual sagt (Auszug):
  1. Verwenden Sie ausschließlich USB-Speichergeräte, die unter dem Betriebssystem Windows mit dem Dateisystem FAT32 oder NTFS formatiert wurden.
  2. Es wird empfohlen, eine externe USB-Festplatte zu verwenden, die mit einer Nennspannung von maximal 5 V und einer Nennstromstärke von maximal 500 mA betrieben wird.
  3. Es wird empfohlen, einen USB-Hub oder eine USB-Festplatte mit eigener Stromversorgung zu verwenden. (Falls die Stromversorgung nicht ausreichend hoch ist, wird das USB-Speichergerät möglicherweise nicht ordnungsgemäß erkannt.)
  4. Es wird ein USB-Stick mit maximal 32 GB oder eine USB-Festplatte mit maximal 2 TB Speicherkapazität empfohlen.
Das habe ich alles versucht und so gemacht, bloß noch keine Platte mit Netzteil versucht.
Hier finde ich nämlich immer nur relativ teure 3,5" so um, ab 100 €. Das ist mir für einen Test ein bissl teuer ...

Anderseits, wenn es auch per USB Strom allein ginge, würde ich sogar diese Seagate TV Platte extra kaufen. Mit vielfach anwendbarer Halterung zum (aktuell) guten Preis.
Aber: Weder die noch andere schreiben, wie viel Strom sie brauchen. Wüsste ich, dass die mit 500 ma auskommt, hätte ich die schon gekauft.
"Vergleicht die Daten" schreibt man hier. Ok, gerne, nur woher nehmen?


onetwoxx schrieb:
niemals eine einzige HDD für Aunahmen und Filme nutzen, sondern eine Für seine Filme, und eine andere für Aufnahmen.
Vielen Dank für diese Info.
Das wäre eine Zusatzfrage gewesen, die ich mir aber inzwischen (aus demselben Grund) selbst so beantwortet habe. Nur jetzt bin ich mir sicherer. Danke!


PS: Das PVR nicht so banal ist, zeigt auch: https://fernseherfuchs.com/externe-..._Sie_Ihren_Fernseher_für_PVR_Aufnahmen_nutzen
 
Zuletzt bearbeitet: (PS)
Hab mal gelesen das man Festplatten grundsätzlich an der Rückseite des TVs anschliessen soll. Die USB Ports da sitzen direkt auf der Platine und können mehr Strom liefern, bis zu 900 ma. Seitliche Anschlüsse geben bis 500 ma ab, und sollten Sticks vorbehalten sein.

P.S.: Weiß leider nicht mehr wo ich das gelesen hab, könnte auch aus dem Manual zu einem bestimmten TV-Modell stammen.
 
ottocolore schrieb:
Festplatten grundsätzlich an der Rückseite des TVs anschliessen soll. Die USB Ports da sitzen direkt auf der Platine und können mehr Strom liefern, bis zu 900 ma. Seitliche Anschlüsse geben bis 500 ma
Ja, das könnte (für manche TVs) zutreffen ...
Wahrscheinlich gibts deswegen auf manchen Modellen extra Bezeichnungen beim jeweiligen Anschluss, wo man was anhängen darf.

Bei dem LG ist das aber nicht der Fall, beide USB sind unbeschriftet, auch im Manual fand ich nix.
Daher nehme ich allg. diese 500 mA als Richtwert, egal welche Buchse.
Nur solange die HDD Hersteller ein Geheimnis daraus machen, ist es schwer ein Modell zu ordern.
 
Wenn der TV keine 10-15 Jahre+ alt ist, sind es eigentlich immer USB 2.0 Port mit 5V/0,5A, ( USB 3.0 erkennt man ja an dem blauen Teil/Connector)
 
onetwoxx schrieb:
Wenn der TV keine 10-15 Jahre+ alt ist, sind es eigentlich immer USB 2.0 Port mit 5V/0,5A,
Ne, der ist ca. 2 yo.
Aber wenn die sagen, 5V/500mA, wirds schon stimmen.

Das Problem ist eher: Was brauchen die Platten? Wenn die es nicht nennen, aber wie so oft etwa den doppelten Wert brauchen, dann gibts Probleme...

onetwoxx schrieb:
USB 3.0 erkennt man ja an dem blauen Teil/Connector
Aha, ne sehe ich nix blaues beim TV, nehme an es ist USB 2. Auch da fand ich keine Angaben des Herstellers.
 
Normalerweise funktioniert jede 2,5" HDD auch egal ob es eine billige ist, die benötigen zum Anfahren und bei voller Auslastung ca 2 Watt, und dass packt jeder eigentlich jeder USB Port am TV. USB 2.0 ist da vollkommen ausreichend

Es kann natürlich auch sein, dass der TV (Platine oder die Buchse) ein Defekt hat und es nicht am Stick/HDD/SSD liegt
 
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onetwoxx schrieb:
Normalerweise schafft es jeder seine Sachen komplett aufzunehmen, es gibt auch kaum Berichte dazu, dass die Aufnahme nach wenigen Minuten abbricht

Also, nach vielen Tests und Versuchen kann man die Ursache dafür auf einen ganz einfachen Grund festlegen. Ich habe echt viele Testaufnahmen mit unterschiedlichsten Speichern gemacht.
Es liegt nicht am Benutzer, nicht am TV, Speicher, ...

Ne, die Ursache, warum 95% aller Aufnahmen nicht oder zu kurz drauf sind ist schlicht und einfach die Tatsache, dass die Uhren zwischen Realzeit, Aufnahme-Software und Programmgestaltern falsch gehen!
  1. Zuerst wäre da die Zeitdifferenz von einer Stunde. 100% aller Aufnahmen werden (trotz korrekter Uhrzeit am Gerät) immer um genau 1 Stunde zu spät gestartet. (Hier hilft die "Vorlaufzeit" auf 60 min zu stellen)
  2. Ohne den Trick sind Serien-Folgen < 60 min weg. (Es sei denn, es folgen weitere Folgen der gleichen Serie)
  3. In Kombination mit den üblichen Verschiebungen, Ungenauigkeiten, Fehlangaben (va. Nachts) sind dann Video Fragmente mit wenigen Minuten kein Wunder.
Weitere Störfaktoren sind: Manuelles Umschalten während der Aufnahme auf einen anderen Sat-Sender. (da wird aber ein Hinweis eingeblendet). Die Wahl anderer interner Quellen / ext. Anschlüsse scheint nichts zu machen.
Bei geplanten Aufnahmen könnten daher auch evtl. Überschneidungen zw. verschiedenen Sendern und überlappenden Zeiten Probleme ergeben. Es ist ja nur ein Tuner, eine Quelle. Ok, isso.

Fortschritt?

Aber das Ganz ist ohnehin nur eine Krücke. Gegenüber den Methoden, wie man in den 80er Jahren Videos aufgenommen hat (zb. per VPS, Showview und wie das alles hieß?) ein enormer Rückschritt!

Bessere Qualität? Im Gegenteil. Denke ich an die SVHS Geräte (ja, die laufen immer noch), dann sind diese USB Aufnahmen kein Fortschritt. Da pixelt es zeitweise wie wild, Verzerrungen usw. Ton sehr schlecht.

Bessere Bedienbarkeit? Ach ne, das "Spulen" von solchen Aufnahmen ist ein Krampf und bleibt gerne stecken, bis zum Absturz. (Ok, das gilt auch tw. bei serverseitigen Speichern div. Anbieter)

Und: Wie man etwa die (nur bei USB Aufnahmen auftretende) akustische Bildbeschreibung aus den USB Aufnahmen kriegt, sagt auch keiner. Das Original wird ohne gesendet, die Aufnahme ist verquatscht. Toll ...

Fazit:

Ich lasse nun einen der Sticks hintendran, im Falle eines Falles, etwa wenn keiner der ext. Dienste, keine Anbieter-Speicherung und keine HD-Recorder Aufnahme usw. möglich ist - dann kommt als letzte Krücke dieses PVR zum Einsatz.
Schade, denn es könnte vom allg. zu erwartenden einfachen Konzept her, dem geringen Hardware Einsatz und der Energieersparnis her die #1 sein ...
 
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Das man das Zeug nur auf dem aufnehmenden Gerät auch wiedergeben kann, genügt mir persönlich schon völlig als K.O.-Kriterium.
 
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petzi schrieb:
Das Problem ist eher: Was brauchen die Platten?
5V - 500mA.

petzi schrieb:
Wenn die es nicht nennen, aber wie so oft etwa den doppelten Wert brauchen, dann gibts Probleme...
Ich hab immer Toshiba oder WD-USB-HDs empfohlen, wie meist auch der Hersteller.

petzi schrieb:
Ne, auch bei brandneuen Sticks gings nix.
Egal wie alt, neu, wie groß, welche Marke (habe htps. WD/SanDisk, Kingston und Seagate Sachen, nix NoName)

Das Problem riecht nach wie vor nach dem TV bei dem Verhalten.

Ein USB-Stick braucht keine 2,5W im Aufnahmebetrieb.

ottocolore schrieb:
Das man das Zeug nur auf dem aufnehmenden Gerät auch wiedergeben kann, genügt mir persönlich schon völlig als K.O.-Kriterium.
Das ist seit 10 Jahren schon so.
 
petzi schrieb:
Ne, die Ursache, warum 95% aller Aufnahmen nicht oder zu kurz drauf sind ist schlicht und einfach die Tatsache, dass die Uhren zwischen Realzeit, Aufnahme-Software und Programmgestaltern falsch gehen!
.....
Dann stell einfach doch die Uhrzeit mal richtig ein :rolleyes:
petzi schrieb:
Bessere Qualität? Im Gegenteil. Denke ich an die SVHS Geräte (ja, die laufen immer noch), dann sind diese USB Aufnahmen kein Fortschritt. Da pixelt es zeitweise wie wild, Verzerrungen usw. Ton sehr schlecht.
....
Du bekommst genau dass was das Signal auch liefert. Willst du die Privaten in HD musst du zahlen. Die vielen Bildeinstellungen dienen auch einem Zweck und haben auch einen entsprechneden Einfluss auf die Darstellung.
Dass das Bild vom kleinsten/billigsten LG der UHD Reihe nicht die beste Bildqualität liefert sollte auch klar sein
petzi schrieb:
Und: Wie man etwa die (nur bei USB Aufnahmen auftretende) akustische Bildbeschreibung aus den USB Aufnahmen kriegt, sagt auch keiner. Das Original wird ohne gesendet, die Aufnahme ist verquatscht. Toll ...
...
??? Was ist den eine aktustische Bildbeschreibung ???

petzi schrieb:
Es liegt nicht am Benutzer, nicht am TV, Speicher, ...
Laut deinen Ausführungen muss man da leider widersprechen

Falsche Zeiteinstellung -> Nutzer
Vermatschte Aufnahmen und Ruckeln -> entweder Defekt am TV oder am genutzen Speicher (oder Bildeinstellungen oder DVB Signal)
 
Zuletzt bearbeitet:
petzi schrieb:
Frage 2 zum Abspielen:
Sollte man nicht besser nach ext. Speichern mit Netzteil suchen? Damit würde man eventuellen Stromversorgungsproblemen vom USB aus dem Weg gehen oder? Nur: Ich finde keine 2,5er mit Netzteil, nur die klobigen 3,5er.
Nur meine bescheidene Meinung, nimm ne SSD und du brauchst kein Netzteil. Die Preise sind ja mittlerweile akzeptabel und der benötigte Strom am USB Port sollte kein Problem sein. Hab mittlerweile nur noch SSD im Einsatz. In PC und Notebook natürlich, aber auch in meinem Technisat DVB-C Receiver steckt seit 3 Jahren eine relativ günstige Sandisk SSD, eine externe SSD funktioniert auch problemlos am Samsung LCD und anderen Audio/Video Geräten mit USB2 (500mAh). Die Geräte kennen normalerweise keinen Unterschied zwischen HDD und SSD. Ich mag die extrem schnelle Reaktionszeit und Geräuschlosigkeit, abgesehen davon kann ich auf dem Technisat keine Eier mehr braten und der Lüfter lief noch nie.

Das die Sandisk trotz täglichen Stress im DVB Receiver noch problemlos läuft, hätte ich damals nicht gedacht.
 
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onetwoxx schrieb:
Du bekommst genau dass was das Signal auch liefert. ...
Dass das Bild vom kleinsten/billigsten LG der UHD Reihe nicht die beste Bildqualität liefert sollte auch klar sein
  • Also wir sind mit dem "kleinen" sehr zufrieden!
  • Auch mit dem Signal von und für die weiteren Geräte, egal welche Quelle, welche App usw...
  • Und zufrieden mit dem, was die Aufnahmen per HDD Recorder (direkt an der A1 TV-Box) betrifft.
Nur nicht mit dem Pixelsalat, der per USB dann rauskommt ...

onetwoxx schrieb:
Was ist den eine aktustische Bildbeschreibung ???
Jenes Feature kann man bei Programmen, welche die akustische Bildbeschreibung mit anbieten, aktivieren. Dann beschreibt eine Stimme "aus dem off", was man in der Handlung sieht. Klar, für wen dies geeignet ist.
In seltenen Fällen ist diese Bildbeschreibung automatisch an, dann stellt man es halt per Menü ab.
Für normal sehende Menschen ist es sehr störend, immerhin ist die Bildbeschreibung zeitweise knapp zwischen Dialogen, Musik usw. eingepasst oder gar überlagert.
Ich glaube, dass haben nur ARD, ZDF, WDR, MDR, ... usw. (Bei Privaten (von denen wir nie was aufnehmen) eher nicht.)

Im Fall PVR passierte es zumindest bei uns, dass jene Bildbeschreibung NUR auf der Aufnahme ist. Also im Original war sie deaktiv, beim Play von USB aktiv. Nur kann man diese dann nicht mehr abstellen ...

onetwoxx schrieb:
Falsche Zeiteinstellung -> Nutzer
Leider bin ich nicht bei allen Sendeanstalten zugleich angestellt, habe also keinen Einfluss auf deren Programmverschiebungen. Die Uhr am TV passt.

onetwoxx schrieb:
Vermatschte Aufnahmen und Ruckeln -> entweder Defekt am TV oder am genutzen Speicher
Am TV hoffe ich nicht!
Beim Speicher: Kann sein, aber ich habe viele getestet und manche Aufnahmen (va. die, wo aufgrund von Programmverschiebungen nur ein paar Minuten drauf waren) sind eben hinüber. Egal ob Sticks oder Platten.
Ergänzung ()

xexex schrieb:
Fernseher mit einem Dual-Tuner
Ja klar, aber sowas brauche ich nicht.
Es war ja nur eine Beobachtung, eine Annahme. Ich habs auch nie überschneidend programmiert, eben um dies als Fehlerquelle auszuschließen.
Ergänzung ()

reditalian schrieb:
nimm ne SSD und du brauchst kein Netzteil.

Danke. Ja, diese Meinung ist nachvollziehbar.
Und die Vorteile der SSD in der IT sind natürlich auch fürs TV super. Urschnell, keine beweglichen Teile, lautlos, wenig Energie, ja, das hat was.

reditalian schrieb:
Die Geräte kennen normalerweise keinen Unterschied zwischen HDD und SSD
Stimmt. Ich habs inzwischen mit einer brandneuen SSD (SanDisk SSD PLUS 240GB) im USB Gehäuse am TV probiert: Geht bestens!

Außer wenn die Sendezeit "voll verschoben" ist, dann ist's vorbei. Auch auf SSD sind manche Video Fragmente von wenigen Sekunden Länge im Eimer.
Warum? Keine Ahnung.

reditalian schrieb:
auf dem Technisat keine Eier mehr braten
:)
Kenne ich von allen Laptops/PCs, die ich auf SSD umrüstete.

Und sogar von einer uralten PS3, wo der interne Chip hinüber war und ich deren OS+Daten auf eine Platte umzog. Die ist nun schneller als je zuvor und lautlos. Bloß taugt sich nicht mehr als Würstelkocher ...
 
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