usb-stick als Backup-Medium?

Bei der Online-Ablage kann man ja auch wieder mit zusätzlicher Verschlüsselung arbeiten.
 
tollertyp schrieb:
Nein, du musst einfach den Kontext meiner Aussage und des Threads betrachten. Ich weiß, es ist immer schwer.
Ja, der Kontext ist: "Müsste mein Google Fotos leeren,". Also Daten, die im Zweifel einmal erstellt, niemals bearbeitet und damit auch in Backup niemals geändert werden. Damit bleiben sie entweder bis zum Löschen der Daten oder bis zum Defekt des Datenträgers unverändert auf diesem.

Ohne das Wissen, wie lange die genutzte SSD benötigt, um ihre Daten einmal komplett zu refreshen, wenn man sie an den PC anschließt, lässt sich nicht vorher sagen, wie lange die Daten auf einer SSD ohne Refresh liegen werden, wenn die SSD nur für Backups genutzt wird.

tollertyp schrieb:
Und wie stellst du sicher, dass deine Backups im Falle eines Falles noch funktionieren? Ah ja, kommt ja gleich.
Meine Bilder liegen teils seit 2008 auf dem selben Backup-Medium (in dem Fall HDDs, da SSDs damals noch nicht verfügbar oder zu teuer waren). Die werden alle 1-2 Jahre gegen die ursprünglichen Prüfsummen getestet.

Die einzige Alternative (u.U. noch ein chkdsk, wer darauf vertraut) ist für mich entweder die pure Hoffnung darauf, dass sich eine SSD automatisch prüft/refreshed oder dass ich die Daten selber vom garantiert korrekten Original neu schreibe.
 
Es wurde bereits am Anfang gesagt, dass das Verschieben auf einen anderen Datenträger kein Backup darstellt.
 
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