News USB-Sticks: Qualität der Speicherchips soll immer mehr abnehmen

Bin ich der einzige, der auf NVMe-SSDs in externen Gehäusen setzt und USB-Sticks für ein Ding aus Zeiten von WinAmp hält?
 
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AlphaKaninchen schrieb:
Für diese Nutzung ist Cloud die deutlich bessere Lösung, USB Stick stellen hierbei ein Sicherheitsrisiko für beide Seiten dar. Müssen zum Ziel transportiert werden usw. Noch besser ist AirDrop, leider Apple Only.
Bis ich denen eine Cloud erklärt habe...
USB Stick haben die drauf :D
 
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AGB-Leser schrieb:
Bei mir sterben die Dinger eh immer wie die Fliegen, auch Markenprodukte.
Da macht unraid bei mir keinen Sinn :D
SLC USB-Sticks für Unraid, läuft hier problemlos seit Jahren in mehreren Servern
 
Jaffech schrieb:
Bis ich denen eine Cloud erklärt habe...
USB Stick haben die drauf :D
Wenn du der bist der die Daten hat und sie zu jemand anderem sollen hält sich das erklären gering... (Link klicken, herunterladen)

Aber schon wenn du die Daten schützen möchtest wird es interessant, unter Linux kann man einfach GPG nehmen, aber welche deiner Empfänger haben Linux, die meisten haben Windows oder nur ein Smartphone, ist mit verschlüsselten USB Sticks aber auch nicht besser... Find mal jemand der WinGPG installiert und einen Key erstellt hat, bzw VeraCrypt für USB Stücks BitLocker ist ja leider Pro Only bei Windows.

Selbst ein Verschlüsseltes ZIP ist schwierig...

Und wenn jemand etwas zu dir senden möchte ist es noch schlimmer, da ist dann schon die Cloud ohne Verschlüsselung eine Aufgabe zu erklären.

Kurz ich verstehe dich schon, genau darauf wollte ich mit es braucht eine Standardisiertes Verfahren Daten zwischen Geräten auszutauschen ähnlich AirDrop das bei jedem funktioniert hinaus, am nächsten dran kommt Bluetooth aber das ist einfach zu langsam wenn es um mehr als ein paar MB geht.
 
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AuroraFlash schrieb:
USB-Sticks für ein Ding aus Zeiten von WinAmp hält?
Sie sind halt inzwischen eine Absurdität, 256GB sind inzwischen normal, 512GB und 1TB erhältlich, in der Praxis werden sie dann genutzt wie externe HDDs bzw SSDs. Ihr könnt mir nicht ernsthaft erzählen das ein 256GB SanDisk Fit, der nach 30sek beim schreiben auf deutlich unter USB 2.0 drosselt und dann die ganze Nacht für 200GB braucht zum Datenaustausch gedacht ist bzw dafür genutzt wird.
 
Dr. McCoy schrieb:
Ja, dass es bei der Qualität und Verlässlichkeit hapert, ist leider ein ziemlich grundsätzliches Problem:
https://www.attingo.de/blog/ein-usb-stick-ist-kein-speichermedium/
Mindestens zwei unabhängige NAS mit jeweils zwei HDs können als Datensicher angesehen werden. Ist ein NAS nicht in der Lage ist, beginnenden Datenverlust zu erkennen, ist dieses NAS ein Fehlkauf. Zu beachten ist bei Daten, dass diese in gewissen Abständen verschoben werden müssen.
Dank an McCoy für diesen Hinweis: Wer die Infos in Attingo liest und in anderen Webites weiter recherchiert, wird feststellen (meine persönliche Meinung), dass der ganze "Billigmist" keinen Cent wert ist und nur der Recourssenverschwendung dient.
 
Ich habe bereits ca. vor 20 Jahren die Erfahrung gemacht, dass mit einem bequiet 16/32GB USB Stick nach 2 Jahren kaputt gegangen ist, des Weiteren vor 7 Jahren mit einem Transcend 64GB USB Stick. Meine Vermutung ist, dass die Speicherchips als solche sind OK, aber der eingebaute Controller ist höchstwahrscheinlich kaputt, daher ist meine persönliche Empfehlung, eine SD-Karte mit Lesegerät zu benutzen, 2 Tick sicherer.
 
AlphaKaninchen schrieb:
Wenn du der bist der die Daten hat und sie zu jemand anderem sollen hält sich das erklären gering... (Link klicken, herunterladen)

Aber schon wenn du die Daten schützen möchtest wird es interessant, unter Linux kann man einfach GPG nehmen, aber welche deiner Empfänger haben Linux, die meisten haben Windows oder nur ein Smartphone, ist mit verschlüsselten USB Sticks aber auch nicht besser... Find mal jemand der WinGPG installiert und einen Key erstellt hat, bzw VeraCrypt für USB Stücks BitLocker ist ja leider Pro Only bei Windows.

Selbst ein Verschlüsseltes ZIP ist schwierig...

Und wenn jemand etwas zu dir senden möchte ist es noch schlimmer, da ist dann schon die Cloud ohne Verschlüsselung eine Aufgabe zu erklären.

Kurz ich verstehe dich schon, genau darauf wollte ich mit es braucht eine Standardisiertes Verfahren Daten zwischen Geräten auszutauschen ähnlich AirDrop das bei jedem funktioniert hinaus, am nächsten dran kommt Bluetooth aber das ist einfach zu langsam wenn es um mehr als ein paar MB geht.
Du hast natürlich recht.
Aber hier geht es wirklich nur um sinnloses zeug verschieben, z.b. nen Lied von YT downloaden, aufn stick ziehen und der Person geben, da muss nicht verschlüsselt werden oder dergleichen.

Hab denen zwar schon erklärt wie das geht, aber ist denen zu kompliziert ^^

Ich darf denen auch regelmäßig GPU Treiber besorgen, da die das nicht können. Oder "hilfe, mein spiel läuft nicht" und dann helf ich denen im Optionsmenü halt mal Upsampling zu aktivieren, details zu reduzieren, etc.
Ich frage mich eh wieso die keine Konsole statt PC haben
 
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Könnte ich so jetzt nicht unterschreiben. Okay, ich hab keinen USB Stick der weniger als 25€ gekostet hat, aber ansonsten, glaub in meiner ganzen EDV Zeit noch keinen einzigen USB Stick gehabt der kaputt gegangen wäre.

Auch sonst.. eigentlich bis auf eine ASUS HD7970 Matrix mit Speicherfehlern nie defekte Hardware gehabt die letzten 25 Jahre... nur SSD´s. Primär die von Samsung und Corsair. Die sterben nach wie vor regelmässig, und das von einem Rechnerstart zum nächsten.
 
Mir sind schon öfter USB Sticks kaputt gegangen, gerade Werbegeschenke sind nicht für ihre Haltbarkeit bekannt...
Dafür läuft bis heute mein Acer USB2.0 Stick mit 256MB. :freak:
Ich schiebe mit den Dinger aber auch nur Daten und Fotos hin und her.
Wichtige Sachen würde ich nie auf USB Sticks ablegen.
 
AGB-Leser schrieb:
Unraid, also die Lizenz, wird ein das Installationsgerät, hier der Stick, gekoppelt. Wenn der Stick ständig kaputt geht, habe ich die Rennerei mit der Lizenz. Nein danke
1. Wie beschrieben gehen die USB Sticks nicht ständig kaputt, weil sie wie bereits beschrieben, quasi idle sind nach dem initialen boot des Systems und

2. Kann die Lizenz auf einen neuen Stick übertragen werden.

Ka was du gegen Unraid hast, aber es scheint mir so, als hättest du dich nur halbherzig darüber informiert.

MalWiederIch schrieb:
SLC USB-Sticks für Unraid, läuft hier problemlos seit Jahren in mehreren Servern

Same, meine ist glaube ich aber nichtmal nen SLC, sondern nen günstiger alter Transcand Stick mit Metallgehäuse.
 
Weiß nicht, wie du darauf kommst, dass ich was gegen unraid habe. Trotzdem hängt die Lizenz an einem Stick, der einfach mal kaputt geht und das kündigen die selten lange vorher groß an
 
AuroraFlash schrieb:
der auf NVMe-SSDs in externen Gehäusen setzt
Laut diesem Thread wenn du ihn gelesen hättest, nicht.

Gruß Fred.
 
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crogge schrieb:
Es gibt durchaus brauchbare USB-Sticks, z. B. der Sandisk Extreme Pro ist auf SSD Niveau und zeigt sogar S.M.A.R.T. Werte an.
Von der Sorte sind mir schon 2 Stück mit 256GB kaputt gegangen. Es wird aber ohne Murren gegen Neuware getauscht und die Garantiezeit ist 5 oder sogar 10 Jahre.
Bei den älteren Sandisk Extreme Pro Sticks mit 32 oder 64GB hatte ich noch keine Ausfälle.
Benutzt werden die u.a. zum Transport von VMs. Schreibvolumen also hoch.
 
Der letzte USB-Stick den ich gekauft habe war der Hama USB-Stick "Rotate", USB 3.0, 256GB.

Ist zwar ziemlich langsam im Vergleich zu z. B. PNY, aber der Hauptgrund war das gummierte Gehäuse und nicht die Geschwindigkeit.^^

Habe den eigentlich nur gekauft für BIOS Flash, weil der den ich zuvor benutzt hatte war schon sehr alt und viel zu langsam, wobei wie gesagt der ist jetzt auch ziemlich langsam ist aber bei der Datengröße für BIOS Updates relativ unwichtig.^^

Mal schauen wie lange der hält.^^

@milamber1 Hatten die Scandisk Extreme Pro sogar nicht mal 30 Jahre Herstellergarantie? Zumindest auf Geizhals steht das noch als Angabe.^^
https://geizhals.de/sandisk-extreme-pro-256gb-sdcz880-256g-g46-a1562087.html

Aber ich hab hier auf ComputerBase in irgendeinem Beitrag dazu gelesen, dass dieser Slider-Mechanismus angeblich klapprig sein soll.^^
 
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Hier mal eine ganz keine Auswahl meiner USB Sticks.

frankkl

IMG_0777 (2).JPG
 
Randnotiz schrieb:
Ich mein... bei Disketten wars doch damals das selbe.

Die aus den 80er und 90er Jahren funktionieren bei vernünftiger Lagerung noch heute bestens.

Die aus den 2000nern springen beim Anblick auseinander.

Richtig. Selbiges Spiel war doch auch bei CD und DVD Rohlingen. Meine ersten gebrannten um 2000 funktionieren heute noch. Die meisten ab 2005 waren nicht mehr lesbar oder zu Lametta zerfallen.
 
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(Speicher)Ausfälle mit Sticks hatte ich noch nie. Mein erster USB (Sony Micro Vault) aus um ca. 2000 herum hatte 16 Megabyte. Der starb vor 10 Jahren einen physikalischen Tod, das (verklebte) Gehäusematerial aus Kunststoff gab irgendwann nach. Mein zweiter Stick mit 64 MB liegt noch in einer Lade herum, ob er noch funktioniert ist fraglich, der Stecker wackelt ordentlich (Gehäuse auch wieder verklebt). Ein anderer Stick von Sandisk, wo das Steckergehäuse in den Kunststoff des Gehäuses überging, versagte irgendwann auch - eben durch das dünne Kunststoffmaterial des Steckers (es brach).

Sonst habe ich noch einen funktionierenden Sandisk Cruzer Micro mit 1 GB, einen Sony Microvault mit 4 GB, einen Hama mit 4 GB und einen Sandisk Ultra mit 64 GB - alle drei voll funktionsfähig. Dies ersten drei genannten verwende ich für diverse Firmwareupdates oder Bootimages/Tools. Und all diese drei haben eine Gemeinsamkeit: Der Stecker fährt mittels Sliders heraus. Ich dachte immer, dass wäre irgendwann eine Sollbruchstelle, aber nein - die Sticks, wo der Stecker vom Gehäuse umschlossen war, waren (physikalisch) defekt. Der Hama hat zwar keinen Slider, ist aber massiv aus Metall verbaut, wo der Stecker wohl auch ordentlich montiert wurde.

Dateiverschiebungen @Home finden über das Netzwerk statt. Für anderes habe ich noch eine Crucial BX500 in einem 3,5 Zoll Gehäuse verbaut. Etwas sperrig im Vergleich zu den m2-Gehäusen, aber gewichtstechnisch sehr leicht. Und die Kombi kommt ohnehin selten bei mir zum Einsatz. Die hier präsentierten m2-Gehäuse in Format 2232/2240 haben schon einen Reiz. Vielleicht irgendwann mal.
 
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Hach ja, USB Sticks. Praktisch für eine OS Neuinstallation und für Firmware Updates beim Mainboard. Ansonsten hab ich kaum noch Verwendung für diese Dinger. Hab auch noch unzählige herumliegen und die laufen alle noch sehr gut.
 
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