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News Valve: Übersetzer klagt wegen Diskriminierung

AbstaubBaer

Redakteur
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März 2009
Beiträge
11.051
Erneut erhebt ein Übersetzer Anschuldigungen gegen Valve. Dieses Mal handelt es sich jedoch um einen bezahlten Mitarbeiter, der mit der Übersetzung von Texten in spanischer Sprache beschäftigt war und dem Unternehmen unter anderem Diskriminierung vorwirft.

Zur News: Valve: Übersetzer klagt wegen Diskriminierung
 
wird den Valve Support auch nicht besser machen, die sollten lieber mehr Leute einstellen
 
Was noch zu erwähnen wäre ist das der "arme" Mitarbeiter sich die ganze Schmach natürlich fürstlich entlohnen lassen will mit lausigen 3,1 Millionen.
Als Valve Mitarbeiter muss man aber gut verdienen wenn das als Maßstab genommen wird, Respekt!
 
@Taigabaer
Und wenn die Herren sich ebenfalls beschweren darf "es" die Toiletten überhaupt nicht mehr benutzen oder wie? :D
 
Ist doch völlig egal, ob zwischen den Beinen was baumelt oder nicht.
Ausbeutung ist nicht okay. Und wenn sich diese Bewahrheiten sollte, dann hat Valve zu reagieren.
 
Ein typischer Sack Reis. Finde es nicht gut das CB über solche Themen berichtet, schließe mich da grundsätzlich Lemiiker an.:o
 
Fast wieder vergeudete Zeit hier was zu schreiben, egal ich machs trotzdem...
Als generelles Feedback; Ich habe schon mehrfach überlegt, CB mit dem Abo zu unterstützen. Aber solch irrelevante Meldungen halten mich imer wieder davon ab.
 
sheng schrieb:
Fast wieder vergeudete Zeit hier was zu schreiben, egal ich machs trotzdem...
Als generelles Feedback; Ich habe schon mehrfach überlegt, CB mit dem Abo zu unterstützen. Aber solch irrelevante Meldungen halten mich imer wieder davon ab.
Die irrelevanten zählen nicht (die kann man ja überspringen) es ist auch nicht so das CB so viele News hat das man sich nicht mehr auskennt, hierfür gibt es zusätzlich ein Ranking und Wochenrückblick.
Es zählen die Relevanten wenn man hier meint diese Artikel sind es Wert, das die Seite bestehen bleiben und weiter ausbauen kann unterstütze sie doch.
 
Um mal von dieser langsam albernen Form der Diskussion Weg zu kommen. Weiß auch nicht warum dieser Thread direkt wieder eine politische/polarisierende Richtung einschlägt.

Computerbase ist ein Technik Magazin und ich finde es ist nicht gut für die Seite, wenn hier News über einseitige Anklagen, die Fachleute aus dem Arbeitsrecht bewerten sollten, eine Plattform finden. Niemand kennt die Hintergründe oder was da sonst so abgelaufen ist. Ähnlich wie in der Meldung vom Februar. Am Ende sind alle genauso schlau/dumm wie vorher.

Finde die Gerüchte über Grafikkarten Benchmarks oder vermeintlich geleakte Smartphones reichen an Nicht-Fakten Berichten auf einer Seite die Leute mit Technik-Interesse anspricht. Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
G00fY schrieb:
... Weiß auch nicht warum dieser Thread direkt wieder eine politische/polarisierende Richtung einschlägt.

Ganz einfach: Hier prangert ein/e Mitarbeiter/in zu recht die katastrophalen Arbeitsbedingungen bei Valve (allgemein in Amerika) an, nur zufällig ist diese/r Mitarbeiter/in auch ein/e Transsexuelle/r. Daher lautet die Überschrift: Übersetzer klagt wegen Diskrimminierung und nicht Übersetzer klagt wegen Ausbeutung, was keinen interessiert hätte ^^

Daher jetzt meine Frage: Ist es diskrimminierend eine News nur zu bringen, weil sie eine Minderheit betrifft und daher gelesen wird, oder nicht?
 
Der klagende Übersetzer soll von dem Mitarbeiter, der als direkter Vorgesetzter fungiert hat, nach seiner Geschlechtsumwandlung nur noch abwertend mit dem Personalpronomen „es“ bezeichnet worden sein.
Klarer Fall wenn man mich fragt. Leben und leben lassen, oder selbst gesteinigt werden.

Wenn ich Valve wäre, würde der vorgesetzte Mitarbeiter nun in hohen Bogen raus geschmissen. Aber so das jede Firma bei die er sich als nächstes bewirbt auch wirklich weis wen er sich da einstellt, bei seiner nächsten Bewerbung.
 
Zuletzt bearbeitet:
G00fY schrieb:
Um mal von dieser langsam albernen Form der Diskussion Weg zu kommen. Weiß auch nicht warum dieser Thread direkt wieder eine politische/polarisierende Richtung einschlägt.

Mussu nochmal Lemiikers Beiträge lesen, der das Niveau aufs politisch Flache gedrückt hat. "Die Gleichmacher", "Regenbogengemeinde" und die Beschwerde vom ständigen Bemelden von LGTB-Themen bei CB(?) stimmen einen bestimmten, mir unangenehmen Ton an.

G00fY schrieb:
Computerbase ist ein Technik Magazin und ich finde es ist nicht gut für die Seite, wenn hier News über einseitige Anklagen, die Fachleute aus dem Arbeitsrecht bewerten sollten, eine Plattform finden.

Das ist eine Meldung über eine Anklage. Wir sind ja alle Demokraten und wissen das Unschuldig bis Schuld erwiesen. Da Valve recht groß bei Spielen ist und wir hier alle Grakas hinterhergeiern, dazu von Valve als Arbeitgeber eigentlich nur geschwärmt wird, find ich das eigentlich ganz gut platziert hier.
Wers nicht lesen mag kann ja weiter klicken...
 
Egal ob Männlein oder Weiblein oder was "dazwischen", wenn es eine kleine Firma wäre, wäre so ein MA sehr teuer für den AG - nun ist Valve jetzt aber nicht gerade klein und bei steigender Anzahl von MA muss mann auch Menschen beschäftigen die keine Roboter sind und nur für die Arbeit leben - die Wahrscheinlich sinkt mit der Anzahl der MA.

Nun ist das hier nur eine Klage und ehrlich gesagt ist das nur erst einmal ein "Vorwurf" den eine Seite an die andere gerichtet hat. Ich würde sagen, die Gerichte sollen jetzt erst einmal ihre Arbeit machen. Das Ergebnis zu diskutieren ist mMn viel interessanter.
 
Lemiiker schrieb:
[...]
Aber das Hofieren der Regenbogengemeinde hat ja Methode. Das wichtigste habt ihr von CB übrigens weggelassen(absichtlich vielleicht): Sie hat in Seattle bei Valve gearbeitet, ist dann für die Operationen nach LA umgezogen. Valve hat sie freundlicherweise weiter beschäftigt. Weil sie aber nicht mehr vor Ort gearbeitet hat, wurde sie richtigerweise freie Mitarbeiterin. Dann würde sie entlassen, in der LGTB-Gemeinde kann das dann nur Diskriminierung!!!! sein. Natürlich.

Du kannst gerne, wie addict*, auf interessante Neuigkeiten hinweisen. Wir berichten dann auch darüber.

Wir haben darauf hingewiesen, dass ein Ortswechsel stattgefunden hat, in dessen Zuge das Angestelltenverhältnis verändert wurde. Die Diskriminierung ist das aber nicht. Wird auch nirgends behauptet. Wie man das ableiten kann? Wenn man nur die "Reizwörter" ließt.

Was hat das mit "Hofieren der Regenbogengemeinde" zu tun? Nichts. Die Meldung ist vor allem aufgrund ihres zweiten Teils wichtig, dem Umgang mit den Community-Übersetzern (und weil auch der Vorwurf im Raum steht, dass Valve Mitarbeiter ausbeutet). Es ist ein weiteres Indiz dafür, dass die Vorwürfe nicht ganz aus der Luft gegriffen sind. Das steht hier nicht wegen der Geschlechtersache.
 
Ich versteh nicht warum er klagt, das war doch vorhersehbar. Ich kenn eine mittlerweile Transgender, die nannten wir aber alle vorher schon "es", weil optisch nicht klassifizierbar. Frauengesicht, Männerbart und lange Haare :lol:
 
CH4F schrieb:
die nannten wir aber alle vorher schon "es", weil optisch nicht klassifizierbar. Frauengesicht, Männerbart und lange Haare :lol:


Zum lachen ist das wirklich nicht. Ich kann mir gut vorstellen was für ein Leidensdruck diese Menschen haben. Gelächter, blöde Blicke etc. können die da bestimmt noch obendrauf gebrauchen. Mal drüber nachdenken...
 
Nein, nicht klickgenerierend, sondern einfach nur der Vollständigkeit halber. Man kann nicht einen Punkt der Klage einfach ausblenden; es geht bei diesem Thema auch um die Arbeitsbedingungen bei Valve. Die Diskriminierung gehört zum Thema, dass sie aufgrund von Transsexualität erfolgt sein soll ist nun einmal so und gehört dann eben auch kurz erwähnt. Wir haben das schließlich weder in die Überschrift noch in die Teaser gepackt - das wäre klickgenerierend. ;)
 
Deine Logik ist unbestreitbar, VIKI AbstaubBaer. ;)
 
Das ist wieder typisch.
Da möchte man dem Mitarbeiter entgegen kommen, indem man ihm anbietet, zeitweise von zuhause aus zu arbeiten, und dann sowas.
Valve hätte ihn auch einfach entlassen können, als er sich dazu entschieden hat, daß er umziehen und sich Geschlechts-umwandeln muss.

Auf eine Diskriminierung gibt es daher hierbei keine Hinweise, außer der bislang unbestätigten Behauptung, mit "es" bezeichnet worden zu sein.
Aber selbst das würde keine $3.15 million rechtfertigen, die dieser Ex-Mitarbeiter jetzt haben will. Das ist eine völlig lächerliche und unverschämte Forderung.

Hier wird mal wieder versucht, Geld zu machen, indem man sich als Opfer inszeniert.
 
Die 3,15 Millionen sind nicht nur für Diskriminierung, sondern auch für Verdienstausfall und Ungleichbehandlung gegenüber den Festangestellten (Scheinselbstständigkeit). Man kann sich aber auch einfach einen Punkt rauspicken :p
 
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