Pierre
Padawan
- Registriert
- Jan. 2004
- Beiträge
- 2.406
Holerö,
wieder einmal stehe ich vor einem Problem, das ich zwar irgendwie als offensichtlich lösbar erachte, aber doch nicht weiß, wo ich noch suchen soll...
Ich habe hier, um ein wenig mit Netzwerkdiensten zu "spielen", ein kleines Testnetzwerk aufgebaut, mit 3 Servern (Domänencontroller, Proxy, Terminal), 2 per Kabel verbundenen Clients und einem WLAN-Notebook. Die Realisierung des Ganzen erfolgt mithilfe eines Netgear FM114P (WLAN Router, 4 LAN-Ports, ein WAN/Uplink-Port) und eines D-Link DES-1008D (8 Port-Switch, entgegen der Anleitung ohne "echten" Uplink).
Nun habe ich an den Netgear-Router alle Server und das WLAN-Notebook angeschlossen. Außerdem fungiert er dank Druckeranschluss auch als Printserver. Der verbleibende RJ45-Port verbindet mittels Crossover-Kabel zum D-Link-Switch, an welchem die beiden Kabel-Clients angeschlossen sind. Der Uplink-Port des Netgear schien gar keine Kommunikation mit dem D-Link zu ermöglichen, weder mit Crossover, noch mit Patch-Kabel, so dass ich ihn gänzlich unbeachtet lasse.
Soweit funktioniert nun auch fast die gesamte Kommunikation, speziell alle Rechner am Netgear unterhalten sich freiwillig und verstehen sich gut. Auch die Rechner am D-Link können wie geplant IP-Adressen anfordern und sich mit Anwendungen auf dem Terminalserver sowie über den Proxy mit dem Web verbinden udn die gegebenen Dienste nutzen.
Alles in Butter also - wenn da nicht dieses kleine Ping-Problem wäre. Kurz gesagt: Die Rechner am D-Link können von niemandem angepingt werden, auch nicht vom jeweils anderen Client, der ebenfalls am D-Link hängt.
Was ist hier los, was übersehe ich? (Wenn es weiteren Klärungsbedarf gibt, was wie gemacht wurde, fragt einfach...)
wieder einmal stehe ich vor einem Problem, das ich zwar irgendwie als offensichtlich lösbar erachte, aber doch nicht weiß, wo ich noch suchen soll...
Ich habe hier, um ein wenig mit Netzwerkdiensten zu "spielen", ein kleines Testnetzwerk aufgebaut, mit 3 Servern (Domänencontroller, Proxy, Terminal), 2 per Kabel verbundenen Clients und einem WLAN-Notebook. Die Realisierung des Ganzen erfolgt mithilfe eines Netgear FM114P (WLAN Router, 4 LAN-Ports, ein WAN/Uplink-Port) und eines D-Link DES-1008D (8 Port-Switch, entgegen der Anleitung ohne "echten" Uplink).
Nun habe ich an den Netgear-Router alle Server und das WLAN-Notebook angeschlossen. Außerdem fungiert er dank Druckeranschluss auch als Printserver. Der verbleibende RJ45-Port verbindet mittels Crossover-Kabel zum D-Link-Switch, an welchem die beiden Kabel-Clients angeschlossen sind. Der Uplink-Port des Netgear schien gar keine Kommunikation mit dem D-Link zu ermöglichen, weder mit Crossover, noch mit Patch-Kabel, so dass ich ihn gänzlich unbeachtet lasse.
Soweit funktioniert nun auch fast die gesamte Kommunikation, speziell alle Rechner am Netgear unterhalten sich freiwillig und verstehen sich gut. Auch die Rechner am D-Link können wie geplant IP-Adressen anfordern und sich mit Anwendungen auf dem Terminalserver sowie über den Proxy mit dem Web verbinden udn die gegebenen Dienste nutzen.
Alles in Butter also - wenn da nicht dieses kleine Ping-Problem wäre. Kurz gesagt: Die Rechner am D-Link können von niemandem angepingt werden, auch nicht vom jeweils anderen Client, der ebenfalls am D-Link hängt.
Was ist hier los, was übersehe ich? (Wenn es weiteren Klärungsbedarf gibt, was wie gemacht wurde, fragt einfach...)