Verschiedene Fragen zu Aktien und Dividenden

FreeZer_ schrieb:
Nimm es mir nicht böse, du machst den Eindruck als hättest du noch wirklich sehr wenig Ahnung von Börse und Co. Ist ja prinzipiell auch nicht schlimm, nur solltest du es tunlichst vermeiden echtes Geld anzulegen bevor du dir nicht einen Grundstock an Wissen aufgebaut hast
Mit Deinem Eindruck liegst Du richtig, ich habe tatsächlich erst wenig Ahnung von Börse und Co. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen, und jeder der hier im Thread etwas gepostet hat, stand ja auch mal am Anfang.

Ich werde mich bemühen, so viel wie möglich zu lernen, bevor ich mit größeren Summen hantiere.

Generell habe ich bisher viel durch "Learning by Doing" gelernt und verstanden, also der Kombination aus Theorie und Praxis.
Was spricht dagegen, ein Depot bei www.comdirect.de zu eröffnen und mit einem Betrag von beispielsweise 20€ anzufangen?


Bei welchen Anbietern habt ihr Eure Depots, Holt und FreeZer?
 
Was dagegen spricht?
Dass du nicht einmal eine einzige Aktie der meisten Unternehmen damit kaufen kannst.

http://boersenspiel.faz.net/
Da kannst du mit echten Kursen und Spielgeld kostenlos experimentieren, solltest du nachhaltigen Erfolg haben, kannst du den Schritt ins echte Leben wagen.
 
niqlas schrieb:
Was spricht dagegen, ein Depot bei www.comdirect.de zu eröffnen und mit einem Betrag von beispielsweise 20€ anzufangen?

Das Depot allein kostet dich mehr als 20€. Weiters kannst du mit 20€ so gut wie keine Aktien kaufen, weil da nochmal ~10€ Kaufgebühr anfallen, also bleiben ~10€ für eine Aktie über. Willst du diese verkaufen fallen wieder ~10€ Gebühr an und du hast genau nichts davon. (Die meisten Anbieter haben außerdem einen Fixbetrag den du im Jahr verbrauchen solltest, weil sie den sowieso verrechnen.)

Somit spricht eigentlich alles dagegen mit 20€ anzufangen ;)
 
niqlas schrieb:
Mit Deinem Eindruck liegst Du richtig, ich habe tatsächlich erst wenig Ahnung von Börse und Co. Aber irgendwann muss man ja mal anfangen, und jeder der hier im Thread etwas gepostet hat, stand ja auch mal am Anfang.

Ich werde mich bemühen, so viel wie möglich zu lernen, bevor ich mit größeren Summen hantiere.

Generell habe ich bisher viel durch "Learning by Doing" gelernt und verstanden, also der Kombination aus Theorie und Praxis.
Was spricht dagegen, ein Depot bei www.comdirect.de zu eröffnen und mit einem Betrag von beispielsweise 20€ anzufangen?


Bei welchen Anbietern habt ihr Eure Depots, Holt und FreeZer?

Gegen 20€ spricht dass du davon kaum eine Aktie wirst kaufen können, denn zusätzlich zum Aktienpreis kannst du i.d.R. nochmal jeweils 10€ Kauf- und Verkaufgebühren dazuschlagen (+ggf Depotführungsgebühren). Einzelaktien lohnen sich unter 800€ pro Position kaum (am besten noch deutlich mehr), da einfach prozentual zuviel Geld für die Gebühren draufgeht.

Wenn du unbedingt anfangen willst mit learning by doing, dann leg dir ein Spielgeld-Depot an wo du kein echtes Geld verbrennst. Stichwort Musterdepot. Gibts bei ganz vielen Anbietern. Da kannst du ja schonmal erste Erfahrungen sammeln. Aber behalte im Hinterkopf: mit echtem Geld ist das nochmal ganz anders.

Ja du hast Recht, irgendwann muss man anfangen. Man sollte aber nicht anfangen in dem man investiert, sondern man sollte anfangen sich durch die Theorie zu kämpfen und erst dann zu investieren, wenn man sie verstanden hat. Wieviele der Keywords die ich genannt habe kennst du? Wieviele verstehst du?

Mit deinem Approach wirst du wahnsinnig viel Lehrgeld bezahlen. (oder auch gar keines, denn wenn du sowieso nur von Summen in der Gegend von 20€ sprichst, hat sich das ganze sowieso erledigt).

Mein Depot hab ich beim S-Broker. Wieso? Weil es damals eine sehr gute Neukundenaktion gab, er nicht teuer ist und sehr übersichtlich ist.
Gibt aber sicherlich günstigere Broker oder Broker die eine größere Auswahl an Sparplänen usw bieten - letztendlich muss es jeder selbst entscheiden. Helfen kann dir da niemand - du musst ja wissen wie du investieren willst und in welche Aktien/Fonds/ETFs/Bonds/Sparpläne usw. Woher sollen wir dir denn sagen können, was für dich am sinnvollsten ist? Jeder Broker hat ein Preisverzeichnis, da kannst du einfach nachschauen welcher Broker zu deinem Anlageverhalten am besten passt. Erfahrungsberichte kannst du ja auch ergooglen.
 
niqlas schrieb:
Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste, würde ich www.comdirect.de wählen.
Die waren bei mir auch in der engeren Wahl, aber aus verschiedenen Gründen die für Dich nicht relevant sein werden, wurde es dann doch MaxBlue.
niqlas schrieb:
Wenn ich fragen darf, wo hast Du dein Depot, Holt?
MaxBlue, weil ich schon seid 20 Jahren ein Depot bei der Deutschen Bank und seid 15 Jahren eines bei der Sparda Bank hatte und nachdem alle Sparda Banken dies im letzten Jahr an einen gemeinsamen GENO Broker übertragen haben, habe ich mich dann letztlich zum Wechsel und zur Zusammenlegung beider Depots entschieden.

niqlas schrieb:
würde mal Eure Meinung und Bewertung der Blogs / Kanäle und der dahinterstehenden Anlagestrategie interessieren!
Von den genannten kenne ich nur den Couponschneider und auch wenn ich nicht allem zustimmen kann, so kann ich dem Meisten dort zustimmen. Aber wichtiger als der Meinung anderer zu folgen ist es im Leben und vor allem an der Börse sich eine eigene Meinung zu bilden und vor allem diese ständig zu hinterfragen und ggf. auch zu revidieren. Da muss man dann den richtigen Mittelweg finden, denn stares Festhalten an der falschen Vorstellung kann teuer werden, zu häufige Wechsel aber ebenso. Wenn Du das geschafft hast, dann bist Du schon auf einem guten Weg.

FreeZer_ schrieb:
Bring dir selbst die Basics zu Finanzmarkttheorie bei.
Stichworte für dich sind:

Portfoliotheorie, Markowitz, Capital Asset Pricing Model, Diversifikation, Tobin-Separation, DFC-WACC, APV, Residual Income Valuation, Multiples, Capital Market Line, Security Market Line, Bonds, Asset Pricing, Sharpe-Ratio, Beta.
Von den ganzen Theorie halte ich z.B. nicht zu viel, aber auch da muss sich jeder eine eigene Meinung bilden.

FreeZer_ schrieb:
die absoluten Basics bezüglich Besteuerung, Broker Fees, Quellensteuer, thesaurierung/ausschüttung, inland/ausland usw. drauf hast.
Über Steuer und Gebühren sollte man Bescheid wissen, aber ob bei Fonds dann eine mit Ausschüttung nimmt oder nicht, ist letztelich auch eine Geschmacksfrage ebenso ob man mehr auf inländische aus internationale Werte setzt. Da muss man nach den Erfolgschancen gehen und wie man diese, dann ggf. mit Blick auf die Wechselkursentwicklungen, bewertet. Bei den ausländischen Märkten hat der Kleinanleger aber schon wegen der meist schlechteren Informationslage meist ein größeres Risiko zu tragen. Wer hat schon Lust ständig ausländische Mieden zu verfolgen nur weil er in dem Land investiert ist und kann dann noch die Sprache perfekt verstehen und obendrein deren Glaubwürdgikeit beurteilen? Dort gibt gibt es auch Crashproheten und ewige Jubelschreier, die kann man aber erst mit der Zeit erkennen. Deutsche Medien berichten über das Ausland meist auch nicht wirklich gut, schon gar nicht über Wirtschaftsthemen, da kommen nur die großen Schlagzeilen und die auch undifferenziert und viel zu spät.
FreeZer_ schrieb:
Ansonsten ist die Gefahr sehr groß, dass du sehr viel Lehrgeld bezahlen wirst.
Lehrgeld haben die meisten an der Börse gelassen, ich auch, aber davon sollte man sich nicht entmutigen lassen. Halte noch etwas Pulver trochen und schlafe über jede Entscheidung eine Nacht, die spontanen Entscheidungen, meist weil gerade etwas passiert ist und man gerade ein angeblich heiße Topempfehlung irgendwo liest, sind selten die Besten.

FreeZer_ schrieb:
Trotzdem sollte man immer aufpassen und nicht alles für bare Münze nehmen, bzw. sich ein eigenes Bild machen.
Das ist das allerwichtiste an der Sache, die Informationen die man bekommt zu bewerten. Schau Dir z.B. mal so einige Nebenwerte an, da findest Du leicht auch noch ältere Analystenkommentare und schau Dir dann an, was sich wirklich getan und wie sich das Unternehmen und dessen Markt wirklich entwickelt hat.

FreeZer_ schrieb:
Klingt nach viel Arbeit und klingt kompliziert? Ist es auch. Erfolg kommt eben nicht dadurch, irgendwelche Blogs zu lesen und Anlageempfehlungen blind zu folgen.
So ist es, aber vor allem wenn man in Einzeltitel geht. Will man nur mit einem ETF z.B. auf den DAX am Markt teilhaben ohne sehr häufig zu handeln, dann ist es auch mit weit weniger Arbeit möglich, aber man wir den DAX nie schlagen, sondern wegen der Kosten eben sogar leicht darunter bleiben.

FreeZer_ schrieb:
Heißt natürlich nicht, dass dir der Erfolg und Reichtum garantiert ist, wenn du oben genannte Dinge alle begriffen und verstanden hast.
Garantien gibt es an der Börse nicht, die gibt es beim Sparbuch, da verliert man bei den derzeitigen Zinsen und der aktuellen Inflationsrate garantiert an Kaufkraft.
FreeZer_ schrieb:
Aber zumindest dürfte es die Chancen erhöhen und dir ein Gespür für die großen Zusammenhänge geben, sowie eine bessere Einschätzung bezüglich Risk/Reward ermöglichen.
Das Gespür für die Zusammenhänge und ob die Aussagen die jemand macht auch stimmen können oder total übertrieben sind, in die eine oder anderen Richtung, ist das wichtigste. Das kann man dann auch außerhalb der Börse sehr gut gebrauchen.
niqlas schrieb:
Ich werde mich bemühen, so viel wie möglich zu lernen, bevor ich mit größeren Summen hantiere.
Vergiss nicht, dass wir in einer besonderen Zeit leben, denn so eine Sitaution mit fast globalen Nullzinsen bei einer derartigen Verschuldung und Globalisation gab es noch nie.

niqlas schrieb:
mit einem Betrag von beispielsweise 20€ anzufangen?
20€ sind nichts, ein paar Hundert sind schon nötig, ein paar Tausend besser. Unter 1000€ würde ich wegen der Kosten nicht in eine Position einsteigen und unter 10 Titeln ist der Einstieg in eizelne Werte recht riskant. Wie man gerade wieder bei VW gesehen hat, kann auch eine große Aktie mal eben um 50% einbrechen und dann ist man bei 5 Aktien auf die man sein Geld gleihmäßig verteilt hat, mal eben 10% los. Keine Ahung um welche Summes es bei Dir geht, aber 5 stellig sollte es eben bei Investionen in einzelen Altien gerne sein, damit die Streuung nicht zu klein und damit das Risiko nicht zu hoch ist.
 
Holt schrieb:
Über Steuer und Gebühren sollte man Bescheid wissen, aber ob bei Fonds dann eine mit Ausschüttung nimmt oder nicht, ist letztelich auch eine Geschmacksfrage ebenso ob man mehr auf inländische aus internationale Werte setzt. Da muss man nach den Erfolgschancen gehen und wie man diese, dann ggf. mit Blick auf die Wechselkursentwicklungen, bewertet.

Die Währung des Fonds/ETF ist vollkommen irrelevant.
 
Seid wann das denn? Du hast wohl noch nie was von Wechselkursen gehört. Was nutzt es dem deutschen Anleger denn, wenn der Nikkei steigt, aber der Yen im gleichen Masse fällt? Eben, nichts!
 
Beispiel:
Ein Fonds hält eine Aktie mit dem Wert 100€, notiert selbst aber in US$. In dem Beispiel liegt der Wechselkurs 1:1.
Somit ist der aktuelle Kaufkurs 100$.

Szenario:
Die Aktie bleibt bei genau 100€ - der Wechselkurs fällt aber auf 0,6 EUR pro US$.
Folglich notiert der Fonds dann bei 166,66$. Verkauft man erhält man umgerechnet 100€.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann muss der Fonds aber alle Aktien in EUR halten damit kein Wechselkursrisiko besteht ... warum sollte dieser dann überhaupt in USD notieren? Der Fonds selbst baut ja damit fiktiv ein Kursrisiko auf, da er die Gelder nur in Fremdwährung einsammelt und dann in einer anderen Währung die Käufe und Verkäufe tätigt.
Und, wenn der Fonds nun in USD notiert und in Aktien in GBP investiert, dann hast du auch ein Weschelkursrisiko gegenüber dem EUR. Somit ist die Währung doch wieder interessant.
 
Dem Fonds setzt sich aus dem darin enthaltenen Aktien zusammen.
Ob das Produkt dann schlussendlich nun mit Euro, Dollar, GBP gehandelt wird ist egal - nehm' einen Fonds der in 2 Währungen gehandelt wird, lass den Kursverlauf in eine gemeinsame Währung umrechnen und lege Sie übereinander.
 
Beispiel:
Fonds notiert in USD
Aktien notieren in GBP
eigene Währung ist EUR

-> wenn jetzt der USD gegenüber dem GBP aufwertet und gegen dem EUR gleichbleibt, dann
-> bekommt der Fonds für die gleiche Anzahl von Aktien weniger USD
-> damit wird das Fondsvermögen GBP vs USD abgewertet
-> den Verlust hast du, da der USD gegenüber EUR sich nicht verändert hat, der USD könnte ja auch gegenüber den EUR abwerten so dass du gleich doppelt verlierst, durch die starke Position des USD gegenüber GBP und durch die schwache Position des USD gegenüber EUR

Du würdest ja nur ein "natürlichen" Hedge haben - also gegenüber Kursbewegungen immun sein - wenn die Aktien in der gleichen Währung notieren wie du auch investierst - die Notierung des Fonds ist dabei egal, da hast du recht. Aber auch nur für diesen Fall.
 
Es gibt die:
1. Fondswährung -> Währung, in der der Wert des Fonds-/ETF-Fondsvermögens berechnet wird
2. Handelswährung -> in der der Fonds-/ETF an einer bestimmten Börse gehandelt wird
3. Währung der abgebildeten Titel des Fonds/ETFs

Nur Punkt 3 ist interessant - in welcher Fondswährung das ganze am Ende raus purzelt oder gehandelt wird ist egal.


Nimm einen 0815-MSCI World. Der wird in Frankfurt in € gehandlet, Fondswährung ist $, darin enthalten x Währungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann übrigens in Ruhe weiter in Aktien investieren, Frauen vom Fach sagen, dass die Geschäft gut laufen. :lol:
 
Man kann auch unken und solche Aussagen als Kontraindikatoren bezeichnen ;)

Ich erinnere bloß an die großen schwarzen Zeilen in der BLÖD kurz vor dem Zusammenbruch des Neuen Marktes: "Leute, kauft Aktien!"

:)
 
Onatik schrieb:
Ich erinnere bloß an die großen schwarzen Zeilen in der BLÖD kurz vor dem Zusammenbruch des Neuen Marktes: "Leute, kauft Aktien!"
:)
Auf welchen "Neuen Markt" beziehst Du dich hier?
 
Das Platzen der Internet bzw. Techblase 2.0 scheint gerade mal wieder loszugehen, da geben einige Aktien von Firmen die bisher statt Gewinnen und Umwachsum hatten, gerade mal wieder kräftig ab. Irgendwann ist das Prinzip Hoffnung eben aufgebraucht und dann werfen Investoren auch wieder mal einen Blick auf klassische Bewertungskriterien wie das gute, alte KGV. Es gibt eben unter den Aktien die solideren Titel und die Zockerpapiere.
 
Es sieht insgesamt seit einigen Wochen nicht sehr gut aus.
 
Onatik schrieb:
Es sieht insgesamt seit einigen Wochen nicht sehr gut aus.

Wenn du dir mal anschaust, wie es in den letzten Jahren nach oben ging, war eigentlich zu erwarten, dass da mal eine Korrektur kommen musste. Gerade wenn man sich mal Unternehmen wie Tesla Motors, Netflix oder Amazon anschaut, das war ja nicht mehr normal...

Für den Privatanleger, der Unternehmen nicht deshalb kauft, weil sie in Tech-News genannt werden, sondern der die wichtigsten Kennzahlen/Bewertungskriterien im Blick hat und auch mal in den Geschäftsbericht schaut, ist es hingegen relativ egal. Der Aktienmarkt ist nun mal sehr volatil. Was hingegen kaum volatil ist, sind die Dividendenzahlungen. Selbst 2008/2009 wurden die Dividenden bei den soliden Unternehmen erhöht.

Trotzdem tun sich viele damit schwer, auf dem Aktienmarkt rational zu agieren, was auch Forschungsergebnisse aus der Behavioral Finance belegen: Viele Aktionäre müssen für bessere Anlageergebnisse umdenken

Selbst wenn also jemand Coca-Cola, McDonalds, Johnson & Johnson oder ähnliche Blue-Chips im Depot hat, so kann eine rote "-15%" im Depot dafür sorgen, dass jemand verkauft, was natürlich vollkommen irrational ist. Börse ist sehr viel Psychologie.


Zur Veranschaulichung, 3-Monats-Entwicklung (Zahlen von Onvista):
Tesla Motors: -31,74%
Amazon: -26,59%
Coca-Cola: -0,65%
Johnson & Johnson: -2,38%

Wer in die letzten Beiden investiert ist, musste also gar nicht panisch werden. J&J im letzten Monat sogar 0,07% im Plus, also praktisch unverändert. Gilt allerdings nur für denjenigen der nicht ins Depot geguckt hätte. Wer es gemacht hätte, hätte gesehen das der Kurs teilweise um 10% nach oben ist um dann wieder runter zu gehen...

(die ausgewählten Unternehmen dienen nur der Veranschaulichung, ich hätte auch beliebige andere nehmen können)
 
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