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News Vielfältige Gründe: Ubisoft verliert massenhaft Mitarbeiter

AbstaubBaer

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In den vergangenen Monaten haben überdurchschnittlich viele Angestellte außerhalb von Ubisoft neue Stellen gesucht. Gründe dafür sind vielfältig und teilweise selbstverschuldet, die Auswirkungen spürbar: Bei Ubisoft wird intern vom „großen Exodus“ und einer „durchtrennten Arterie“ gesprochen.

Zur News: Vielfältige Gründe: Ubisoft verliert massenhaft Mitarbeiter
 
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Der NFT Scam spielt da bestimmt auch ne rolle.
 
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Wundert mich nicht, denke der Fisch stinkt vom Kopf.
Da man immer wieder die selbe Art der langweiligen OpenWorld Games produziert wird sich das bestimmt als Entwickler fast schon wie monotone Arbeit anfühlen. Dazu das die Games sich moderat verkaufen können sie halt auch nur normal ihre Entwickler bezahlen.
Dann hier und da noch paar interne Probleme und tada! Ein Teufelskreis an schlimmen und nervigen Effekten.
Wenn ich dort arbeiten würde, würde ich es auch keinem sagen.
Kann ich verstehen, mal sehen ob sich bei Ubisoft was ändert. Könnte ja vielleicht für uns Kunden auch etwas positives dabei herauskommen.
 
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Crimvel schrieb:
Der NFT Scam spielt da bestimmt auch ne rolle.
Was? Was ist denn das.. also, mir ist klar was NFT's sind, aber meinst du jetzt den ganzen drumherum-kram wie DLC's, Skins etc.?

Aus dem Artikel:

Für Mitarbeiter scheint die „Ubisoft-Formel“ damit bisweilen genauso ermüdend wie für den Konsumenten.
Ist vielleicht ein wenig Schadenfreude, aber es wäre gut wenn jemand, der das Budget hätte wie Ubisoft, mal was neues probieren würde als die ewig selbe Formel nochmal und nochmal zu wiederholen, bis man es nicht mehr sehen kann.
 
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Ich finde keins der letzten Spiele irgendwie spaßig und verbuggt ohne Ende sind die auch noch. Statt da was zu fixen werden einfach DLCs raus gehauen und das wars.
Scirca schrieb:
Dazu das die Games sich moderat verkaufen können sie halt auch nur normal ihre Entwickler bezahlen.
Ich garantiere dir, dass die bei Mrd. Gewinnen ihren Entwicklern nicht mehr zahlen würden als sie müssten.
 
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Kettensäge CH schrieb:
als die ewig selbe Formel nochmal und nochmal zu wiederholen, bis man es nicht mehr sehen kann.

bzw. schon darüber hinaus ;)

Generell wäre eine offenere Kommunikation zwischen Gamer echt wünschenswert.
Von mir aus in Form von Abstimmungen oder sowas.
 
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Gibt es überhaupt noch AAA Entwickler von denen man Gutes hört? Ubisoft, Rockstar, Blizzard, EA... Scheint alles eine Katastrophe zu sein
 
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Es mag ja sein, dass Ubisoft hier an der Spitze steht.
Ich denke aber, das Problem geht sehr viel tiefer und hat inzwischen eben auch die IT Branche und die Gaming Industrie erreicht.
Ja es ist zwar eine relativ junge Industrie aber auch hier gehen die 'alten Hasen' langsam in Rente und es wird zunehmend schwieriger neues Personal zu finden.
Ganz besonders eben, wenn man sich dem Markt nicht anpasst.

Der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern wird inzwischen zu einem entscheidenden Argument Pro oder Contra Einstellung
 
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Kettensäge CH schrieb:
Was? Was ist denn das.. also, mir ist klar was NFT's sind, aber meinst du jetzt den ganzen drumherum-kram wie DLC's, Skins etc.?
Da wird Crimvel von "Ubisoft Quartz" reden - Ubisofts Bezeichnung für das hauseigene NFT-Programm mit denen man Ingame-Items ("Digits") komplett sinnlos als NFT verticken will:
Ubisoft bindet In-Game-Gegenstände, zum Beispiel Waffen oder Helme in Ghost Recon: Breakpoint, an einen Link auf der Tezos-Blockchain. Diese "Digits" haben eine einzigartige Seriennummer und dokumentieren sämtliche Besitzer*innen. Wer die Kaufberechtigungen erfüllt, darf zuschlagen.
Ubisoft weist aber darauf hin:

"Sie werden nicht Eigentümer der visuellen Darstellung, die mit den von Ihnen gekauften Digits verbunden ist."

Wir erhalten also nur eine Verwendungslizenz für den jeweiligen Gegenstand, solang wir Eigentümer*innen des Digits sind. Den können wir auf autorisierten Marktplätzen verkaufen, wobei sich Ubisoft vorbehält, Transaktionsgebühren abzuführen.
Das Ganze kam bei der Ankündigung überhaupt nicht gut an, aber wird halt wie immer sein: ein paar Wochen gibt es großes Geschrei über die böse Oblivion Horse Armor, dann wird es irgendwann doch von (zu) vielen akzeptiert und man verdient sich ne goldene Nase. Zumindest auf Managerebene. Denn um jetzt mal den Bogen zurück zum Thema zu schlagen, selbst wenn die Firma im Geld badet heißt das noch lange nicht, dass die Arbeitsumstände als Teammitglied so rosig sind. Und wenn dann halt, wie hier offenbar der Fall, woanders deutlich mehr für die eigene Expertise geboten wird... naja, dann ist es nicht verwunderlich wenn die Leute gehen.

Ist doch eigentlich ganz normal. Lohndumping und schlechte Arbeitsbedingungen gehen halt nur solange ein Überangebot an Arbeitskräften da ist und man leicht neue Leute finden würde. Herrscht aber Personalnot am Arbeitsmarkt dann können diejenigen die zu einem Firmenwechsel grundsätzlich bereit sind ihre Arbeitskraft quasi an den meistbietenden versteigern. Und das scheint halt aktuell nicht Ubisoft zu sein.

Man war halt mittlerweile jahrzehntelang gewohnt Mitarbeiter relativ mäßig zu bezahlen und Crunch (teils auch aufgrund schlicht zu kleiner Teams gemessen an der Arbeitslast) wurde als mehr oder minder normal angesehen. Der Wind dreht sich seit einiger Zeit aber und so mancher Manager hat Probleme sich daran anzupassen.
 
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RaptorTP schrieb:
bzw. schon darüber hinaus ;)

Generell wäre eine offenere Kommunikation zwischen Gamer echt wünschenswert.
Von mir aus in Form von Abstimmungen oder sowas.
Naja, Ubisoft wird wohl nie mehr die Pfade verlassen, alleine wegen dem Risiko, das etwas floppen könnte. Oder, das etwas einen Shitstorm auslösen könnte, weil es jemanden aus welchen Gründen auch immer nicht gefällt. Da sind andere wie Rockstar immerhin noch wesentlich mutiger, auch mal was zu bringen, das umstritten ist (wie die GTA Folterszene etwa)

Gnah schrieb:
Da wird Crimvel von "Ubisoft Quartz" reden - Ubisofts Bezeichnung für das hauseigene NFT-Programm mit denen man Ingame-Items ("Digits") komplett sinnlos als NFT verticken will:
Danke für die Info.
 
Kettensäge CH schrieb:
aber es wäre gut wenn jemand, der das Budget hätte wie Ubisoft, mal was neues probieren würde als die ewig selbe Formel nochmal und nochmal zu wiederholen, bis man es nicht mehr sehen kann.

Das wird nicht passieren. Das ist wie bei Kinofilmen da wird einfach name der IP zahl++ gemacht. Warum? Weil es sicherer Umsatz und Gewinn ist. Das wollen die Share- und Stakeholder nun mal so.

Einziger Weg den Zyklus zu brechen ist nicht kaufen und das mache ich bei EA und Ubisoft schon sehr lange.
 
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Crimvel schrieb:
Der NFT Scam spielt da bestimmt auch ne rolle.
Ne, glaub ich noch nicht mal. Die Grund-idee find ich eigentlich nicht schlecht. Was spricht denn dagegen "einzigartige" gegenstände zu haben bzw. erspielen zu können. Problem ist, das dann alle anderen das "auch" haben wollen. Zweits problem ist dann der vermeintliche Wert, wenn diese items für Echtgeld den besitzer wechseln.

Das sind zwei große Punkte, womit der durchschnittliche Gamer nicht klar kommt.... die Chance so etwas zu erspielen ist klein. Die Preise um es zu kaufen, kann man sich nicht leisten. Also ist es kacke. Klar, ist nicht schön wenn sich einer mit richtig Kohle zum über Avatar kauft aber hier sind die Studios gefragt. Sind meine Items dann extrem mächtig oder sehen die nur anders aus bzw. haben diese nur einen kleinen extra-bonus gegenüber allen anderen.

Die meisten kommen damit nicht klar das andere etwas haben, was sie nicht haben. Sieht man doch überall. Autos werden Zerkratz, beim überfall schuhe geklaut etc.

Thema fluktuation:
Wenn ein Börsenunternehmen es zu weit treibt mit der Gewinnmaximierung, kommt das halt dabei raus. Der Wert des Unternehmes entsteht durch die Arbeit der Angestellten. Wenn die "Manager" es übertreiben, gehen die Leute, die die eigentliche Arbeit machen. Die Führungsetage sollte nie nur für sich / den Aktienkurs arbeiten. Sobald die Leute gehen die ein Untenehmen aufgebaut haben, (sprich eine Bindung zu der Firma/Angestellten haben) und durch "Manager" ersetzt werden die nur die $ im Kopf haben, kann es schnell zu dem mutieren was nun bei Ubisoft passiert.

Wenn "Horst" sich verarscht fühlt und die Chance hat auf was besseres, geht es mit dem Laden abwärts. ;) Ist meine Meinung
horst+manager.jpg
 
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"Kreatives Durchwursteln mit dem absoluten Minimum" scheint mir die perfekte Beschreibung von Ubisoft-Produkten. Siehe Assassin's Creed, Far Cry: Für sich genommen nicht schlecht, aber kennste eines, kennste alle. Und anders geht es bei den Turbo-Releasezyklen ja auch nicht. Spiele wie Meterware.
 
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die Zufriedenheit der Angestellten und die Fluktuation liege innerhalb üblicher Branchennormen
Also insgesamt katastrophal?...
 
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:n8: :hammer_alt:

 
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Hire und Fire ist in USA und Kanada gängige Praxis und sorgt prinzipiell für eine höhere Fluktuation als bei uns in Deutschland.
Dass dort ein Mitarbeiter gerade in den unteren Gehaltsstufen viele Jahre bei einem Unternehmen bleibt ist eher die Ausnahme als die Regel.

Ich denke, das aktuell noch die Skandale über die sexuelle Belästigung, wo auch Ubisoft in verdacht steht, die Fluktuation beeinflusst.
 
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Artikel und Tatsachen: Bei euch ists scheiße
Unternehmens PR immer so: Bei uns ist alles top, Branchenüblich, nachher halten wir uns an den Händen und tanzen den Glücksbärchi Tanz

Genau wie bei Boeing neulich. Total marode der Laden, Whistleblower berichten sehr fundiert von Sicherheitsmängeln und miserabler Verantwortungskultur des Top Managements (Gar keine). QA Ingenieur wird an seiner Arbeit behindert, als erkannte Mängel zu Verzögerungen führen.

Boeing PR: Unsere Kommunikation ist top und wir nehmen die Berichte unserer Mitarbeiter sehr ernst.

Das ist alles nur noch lächerlich. Je größer, der Laden, desto unglaubhafter das, was dort aus den offiziellen Kanälen fließt.
 
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Corros1on schrieb:
Hire und Fire ist in USA und Kanada gängige Praxis und sorgt prinzipiell für eine höhere Fluktuation als bei uns in Deutschland.
Jein. Das kommt sehr auf die Branche an. Je mehr spezialisiertes Wissen der Job erfordert (z.B. Vertrautheit mit einer bestimmten Engine oder Entwicklungsumgebung in diesem Fall), desto mehr versuchen auch amerikanische Firmen ihre Angestellten zu halten, denn ein Ersatz, wenn man denn einen findet, muss dann auch erst einmal oft aufwändig angelernt werden. Zumeist wird auch dem aktuellen Arbeitgeber die Chance gegeben mit Abwerbeangeboten zumindest so weit gleichzuziehen dass der Mitarbeiter es sich noch einmal überlegt. Da steckt schon etwas mehr dahinter als simples Hire n Fire. Das hast du eher bei low oder "un"skilled labour wie Gastronomie, Einzelhandel, etc.

edit @Wintermute
Mein persönliches Hasswort in diesem Zusammenhang ist immer "Familie". Liest man an allen Ecken und Enden, dass die Angestellten von Arbeitgeber XY eine Familie sind. Ich meine, OK, gibt auch tonnenweise zerstrittene Familien wo jeder hinterm Rücken über die anderen lästert oder wo Familienbetrieb mit "un- oder unterbezahlte, überarbeitete Arbeitskräfte" gleichgesetzt wird. Wenn man so will kann den Begriff bestimmt auch verwenden.
 
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tochan01 schrieb:
Ne, glaub ich noch nicht mal. Die Grund-idee find ich eigentlich nicht schlecht. Was spricht den dagegen "einzigartige" gegenstände zu haben bzw. erspielen zu können. Problem ist, das dann alle anderen das "auch" haben wollen. Zweits problem ist dann der vermeintliche Wert, wenn diese items für Echtgeld den besitzer wechseln.
Weil der Verkauf von NFTs in einem Spiel, welches ohnehin nur eine maximale Lebensdauer besitzt, einfach keinen Sinn ergibt. Ohne die Immersion zu brechen, kann ich ja nicht einfach das Gear von Ghost Recon in Assassins Creed implementieren.
Ein "Meta-Verse" mit derart vielen verschiedenen Szenarien bietet das nicht an.

Ferner werden die meisten Spieler keinen Bock darauf haben, dass sich die Situation von CS:GO un den Scams mit den Skins wiederholt. Generell stoßen kaufbare Skins bei den allermeisten Spielern schlecht auf, NFTs führen das Ganze nur Ad Absurdum. Zumal hier kreatives Potenzial in Unnötiges verlagert wird, wo es gerade bei Ubisoft an vielen anderen Stellen notwendiger wäre (aka nicht das selbe Spielprinzip der letzten Jahre erneut praktisch 1:1 in ein anderes Szenario zu klatschen).

tochan01 schrieb:
Die meisten kommen damit nicht klar das andere etwas haben, was sie nicht haben. Sieht man doch überall. Autos werden Zerkratz, beim überfall schuhe geklaut etc.
Autos werden auch aus ideologischen Gründen zerkratzt, siehe die ganzen Vandalismen gegen Elektro-Ladesäulen oder Tesla-Autos an - nicht selten von Menschen, die sich das Auto oder Äquivalente selbst leisten könnten.
Auch Diebstahl geschieht in den meisten Fällen nicht aufgrund Neides, sondern durch Notwendigkeit.

tochan01 schrieb:
Thema fluktuation:
Wenn ein Börsenunternehmen es zu weit treibt mit der Gewinnmaximierung, kommt das halt dabei raus. Der Wert des Unternehmes entsteht durch die Arbeit der Angestellten. Wenn die "Manager" es übertreiben, gehen die Leute, die die eigentliche Arbeit machen. Die Führungsetage sollte nie nur für sich / den Aktienkurs arbeiten. Sobald die Leute gehen die ein Untenehmen aufgebaut haben, (sprich eine Bindung zu der Firma/Angestellten haben) und durch "Manager" ersetzt werden die nur die $ im Kopf haben, kann es schnell zu dem mutieren was nun bei Ubisoft passiert.
Das Problem ist eher, dass sich das Management bewusst ist, wie schnell sie Ersatz finden werden. Spieleentwickler sind auf der einen Seite von Programmierern gefragt Posten, weil viele eben davon selbst Spieler sind und sich schon lange wünschen, sich hierin zu verewigen, auf der anderen Seite sind diese wegen dem großen Konkurrenzkrampf auch überdurchschnittlich gut ausgebildet. Man weiß ja inzwischen, wie schlecht Entwickler behandelt werden - unterdurchschnittliches Gehalt bei überdurchschnittlichem Arbeitsdruck.
Sich in der Branche etablieren zu wollen, kann nur durch persönliche Überzeugung motiviert sein; andernfalls gäbe es, selbst innerhalb der selben Tools, weitaus bessere Jobs außerhalb. (UE4 und Unity-Entwickler werden etwa immer mehr in der Automobilbranche gesucht)

Man muss sich halt fragen: Auch wenn man immer hört, dass Entwickler unzufrieden sind und die Jobs verlassen - warum hört man dann nicht von den Unternehmen, dass sie Probleme haben, Personal zu finden?
 
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