Mighty Mike
Newbie
- Registriert
- Nov. 2016
- Beiträge
- 5
Moin moin,
ich bin schon lange "lesendes Mitglied", stehe aber nun vor einem Problem, dass ich ohne weiteres nicht lösen kann.
In letzter Zeit (ca. 2 Monate) hat sich der ø Ping von 55-65 auf 110 - 125 erhöht, Ausreißer sind ohne Obergrenze
vorhanden. Paketverlust habe ich (wenn auch selten) gerne mal bis zu 40%. Wir haben eine DSL 6000er Leitung von der
etwa 4000 ankommen, das ist natürlich nicht viel aber es ging ja Jahrelang ohne diese Probleme. Andere störende Endgeräte kann ich nach gefühlten 100 Tests restlos ausschließen.
Da mein (leider doch begrenztes) Wissen bezogen auf Netzwerke leider nach dem Router aufhört, habe ich um alles auszuschließen nochmal eine Fritzbox 7490 gekauft - das Ergebnis bleibt das gleiche. Lt. der Telekom Hotline liegt kein Problem vor. Wir liegen wohl mit 110-125 immer noch in dem "Leistungsspektrum" unserer Leitung.
Ein Bekannter von mir (Techniker bei der Telekom) meint das Problem liegt wohl irgendwo zwischen dem DSLAM und unserem Hausanschluss (ist natürlich sehr genau), ohne offiziellen Auftrag kann er da aber leider nichts machen und der wird nicht mehr erteilt, weil wir wohl auf einer der ältesten ISDN Schaltung hängen und es sich dort nicht mehr lohnt da etwas zu reparieren - Internet ist ja da, nur nicht so gut wie Vorher. Telefon ist komplett beanstandungsfrei.
Die Lösung des Problems könnte es sein von ISDN auf IP umzustellen und damit fängt die eigentliche Problematik an.
Wir haben im Haus eine Octopus E30 Telefonanlage mit:
5 Haustelefonen mit Nummer 1
1 Haustelefon mit Nummer 2
1 Haustelefon mit Nummer 3
1 Faxgerät mit Nummer 4
und 2 Haustelefonen mit Nummer 5 für das Haus nebenan
Internet ist nur in unserem Haus.
Wenn ich jetzt die Umstellung auf IP veranlasse, habe ich bedenken, dass der S0 Port der Fritzbox das alles gemanaged bekommt. Grade im Bezug auf die Telefonanlage bin da etwas skeptisch, dass sich die Beiden nicht in die Quere kommen.
Man könnte natürlich sagen probiert es einfach aus, allerdings arbeitet mein Vater von zuhause aus und mehrere Tage ohne Internet/Telefon wären beruflich nicht tragbar.
Lösungsansätze oder Erfahrungsberichte?
Ich freue mich Über jeden Hilfreichen Beitrag.
Danke und Gruß
Mike
ich bin schon lange "lesendes Mitglied", stehe aber nun vor einem Problem, dass ich ohne weiteres nicht lösen kann.
In letzter Zeit (ca. 2 Monate) hat sich der ø Ping von 55-65 auf 110 - 125 erhöht, Ausreißer sind ohne Obergrenze
vorhanden. Paketverlust habe ich (wenn auch selten) gerne mal bis zu 40%. Wir haben eine DSL 6000er Leitung von der
etwa 4000 ankommen, das ist natürlich nicht viel aber es ging ja Jahrelang ohne diese Probleme. Andere störende Endgeräte kann ich nach gefühlten 100 Tests restlos ausschließen.
Da mein (leider doch begrenztes) Wissen bezogen auf Netzwerke leider nach dem Router aufhört, habe ich um alles auszuschließen nochmal eine Fritzbox 7490 gekauft - das Ergebnis bleibt das gleiche. Lt. der Telekom Hotline liegt kein Problem vor. Wir liegen wohl mit 110-125 immer noch in dem "Leistungsspektrum" unserer Leitung.
Ein Bekannter von mir (Techniker bei der Telekom) meint das Problem liegt wohl irgendwo zwischen dem DSLAM und unserem Hausanschluss (ist natürlich sehr genau), ohne offiziellen Auftrag kann er da aber leider nichts machen und der wird nicht mehr erteilt, weil wir wohl auf einer der ältesten ISDN Schaltung hängen und es sich dort nicht mehr lohnt da etwas zu reparieren - Internet ist ja da, nur nicht so gut wie Vorher. Telefon ist komplett beanstandungsfrei.
Die Lösung des Problems könnte es sein von ISDN auf IP umzustellen und damit fängt die eigentliche Problematik an.
Wir haben im Haus eine Octopus E30 Telefonanlage mit:
5 Haustelefonen mit Nummer 1
1 Haustelefon mit Nummer 2
1 Haustelefon mit Nummer 3
1 Faxgerät mit Nummer 4
und 2 Haustelefonen mit Nummer 5 für das Haus nebenan
Internet ist nur in unserem Haus.
Wenn ich jetzt die Umstellung auf IP veranlasse, habe ich bedenken, dass der S0 Port der Fritzbox das alles gemanaged bekommt. Grade im Bezug auf die Telefonanlage bin da etwas skeptisch, dass sich die Beiden nicht in die Quere kommen.
Man könnte natürlich sagen probiert es einfach aus, allerdings arbeitet mein Vater von zuhause aus und mehrere Tage ohne Internet/Telefon wären beruflich nicht tragbar.
Lösungsansätze oder Erfahrungsberichte?
Ich freue mich Über jeden Hilfreichen Beitrag.
Danke und Gruß
Mike