News VW ID. 2all: Das E-Auto von Volkswagen für unter 25.000 Euro

Doch, in Deinen letzten Beiträgen.
 
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zombie schrieb:
Zu klären wäre auch ob die 25.000€ netto oder Brutto gemeint sind.
Stimmt. Aber das Volk in Volkswagen ist ja schon länger nicht mehr so wirklich vertreten....finde ich.

Was mich aber auch immer wieder beschäftigt: warum predigen die ganzen Politiker immer die (Elektro)umwelt vom Himmel und lassen sich dann selbst einer um den anderen in riesigen Karren durch die Lande eiern?
Mir ist natürlich nicht bekannt wie das mittlerweile ist, das unser derzeitiger Landwirtschaftsminister Özdemir zur Ernennung/Vereidigung aber mit dem Rad anstatt dem Fahrdienst durch die Lande getuckert ist finde ich doch recht amüsant. https://www.stern.de/politik/deutsc...raesidenten---nutzer-begeistert-31399096.html
 
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Kenshin_01 schrieb:
Was mich aber auch immer wieder beschäftigt: warum predigen die ganzen Politiker immer die (Elektro)umwelt vom Himmel und lassen sich dann selbst einer um den anderen in riesigen Karren durch die Lande eiern?
1. Die Fahrzeuge sind von der Bundesfahrbereitschaft
2. Die Fahrzeuge sind gepanzert (heute muss selbst eine Sozialministerin Personenschutz bekommen)
3. Es gibt bis heute keine elektro Panzerlimusinen und erst Recht bringt das halt nichts, wenn du abhauen musst.
4. Wenn unser Staatsoberhaupt PKW gefahren wird, dann wird es wohl Wasserstoff sein
5. Die Politiker suchen sich nicht ihre Wagen aus, außer man heißt Söder
 
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pekomane schrieb:
ich mag Motoren, die ca. 1 Meter vor mir Schwerarbeit leisten und deren Arbeit ich nicht nur hören, sondern auch fühlen kann;
Ah, jetzt weiß ich wer 60PS-Dreizyklinder ernsthaft gut findet.

pekomane schrieb:
Darin ist nicht einmal Elektronik, die kaputt gehen könnte.
Ja, nur Mechanik, die deutlich anfälliger ist. Auch so ein Gerücht, die anfällige Elektronik. Das ist zwar seit über 30 Jahren völlig überholt, aber das hält ja niemanden davon ab das weiter zu behaupten.

MegaManX4 schrieb:
Ich bewohne eine schöne große Wohnung, wo es nunmal leider völlig unmöglich ist, zuHause mein Auto zu laden. Auf der Arbeit geht es auch nicht...
Ich sag nur "Recht auf private Ladeinfrastruktur".
Das ist alles keine Frage der Machbarkeit, es ist eine Frage des Wollens.

Ich bin nicht in der Position, andere Situationen zu beurteilen, ich kann nur von mir sprechen. Da war die Wallbox genau einen Anruf bei der Vermieterin beschlossene Sache, und nein, die Garage musste auch erstmal angeschlossen werden. Ich hatte von 4 Jahren Elektro ~1,5 Jahre keine eigene Ladeinfrastruktur zuhause oder in der Arbeit und hab ausschließlich öffentlich geladen. Merkwürdigerweise musste ich nie aufs Auto warten.

MegaManX4 schrieb:
Gleichwohl möchte der privilegierte E-Auto und Eigenheimbesitzer mir sogar E-Fuels madig machen, weil: Verbrenner ist ja immer böse, egal wo der Treibstoff herkommt und wie CO2 neutral er ist. Dann doch lieber auf Kosten der Allgemeinheit "Förderungen" einstreichen, um das Dach des Eigenheims mit Solaranlagen zuzupflastern, und dann noch Premien für das neue E-Auto einzustreichen um das Umweltgewissen zu beruhigen. Das nenne ich unsozial.
Ich halte solche Passagen für eine ernsthafte Frechheit, Nicht nur weil sie inhaltlich falsch sind, sondern auch weil sie eine Mischung aus Überheblichkeit und Opfergehabe beinhalten. Nein, auch E-Fuels erzeugen Dreck, Schadstoffe und Lärm und sind nicht CO2-Neutral, ebenso wie "Ökostrom" nicht CO2-Neutral ist. E-Fuels sind der Ausdruck einer NIMBY-Haltung und werden mit MILLIARDEN gefördert. Die Mineralölindustrie trommelt seit Jahren dafür, hat aber bis heute keine Anlage in industriellem Maßstab gebaut, während E-Fuels (bzw. E-Gas) über das G-Tron-Konzept von Audi seit Jahren verwendet werden. Kauft nur niemand. Baut niemand. Das ist ein reines Ablenkungsmanöver und es gibt ganz offensichtlich solche naiven Personen, die weiterhin darauf reinfallen und sich ausmalen wie schön es denn sein könnte.
Ich hab hier eine PV auf dem Dach. Weißt du wie viel Förderung ich dafür bekomme? NULL Euro. Nix. Es gibt bis auf ein paar vereinzelte Förderungen für Spezialfälle schlicht nichts mehr, und das seit Jahren. Achso, ich kann Strom an meinen Netzbetreiber irgendwo um die Erzeugungskosten verticken. Wow. Der verkauft den Kram dann fürs vier- bis fünffache an der Börse. Windkraft-Förderung existiert effektiv auch nicht mehr, es gibt nicht mal den Hauch von Planungssicherheit.
Sorry, aber ich möchte nicht, dass die Umsatzstärkste und Gewinnträchtigste Industrie der Welt beim deutschen Steuerzahler auf Betteltour geht, um sich von uns allen die Produktionsstätten und die Energie zum Betrieb dieser Anlagen bezahlen zu lassen - und dann den Kram zu Fantasiepreisen zu verkaufen.

Und natürlich wird vergessen, wie viel Steuergeld letztes Jahr in die "Spritpreisbremse" geflossen ist...Das ist die Industrie, die gerade vom Autofahrer kräftig kassiert und einen Rekordgewinn nach dem nächsten raushaut. Man zahlt ja gerne? Wie viel bezahlt die Ölindustrie eigentlich für solche Beiträge?

MegaManX4 schrieb:
Hat aber wiederrum auch dazu geführt, das Autofahren für alle teurer wurde, und für einige dann nicht erschwinglich.
Die armen Autofahrer, die dann nicht mehr die Allgemeinheit mit Bleistaub vergiften konnten und wegen Differenzen im eintelligen Pfennigbereich leider ... sorry es wird mir gerade zu blöd. Rund ums bleifreie Benzin rankten sich genauso viele Mythen wie ums E10.

Kenshin_01 schrieb:
Stimmt. Aber das Volk in Volkswagen ist ja schon länger nicht mehr so wirklich vertreten....finde ich.
Das Problem ist ein anderes. VW baut Autos für die Mittelschicht, die in einer gesunden Wirtschaft nicht nur zufällig die absolute Mehrheit stellen sollte. Arbeiter, insbesondere Fachkräfte waren mal die Mittelschicht, mittlerweile sind Haushalte mit zwei solchen Einkommen durch das erste Kind Armutsgefährdet.

Autofahren war noch nie billig und noch nie ein Luxusgut. Aber wenn man den Gedanken weiterspinnt: Ist Auto-Mobilität wirklich ein Grundbedürfnis, das der Staat garantieren muss? Oder ist es ein Luxus, den sich viele Leisten (müssen)? Du stellst hier nämlich gleich mal die Systemfrage. Im Kapitalismus wird genau dort das Angebot hin verlegt, wo das meiste zu verdienen ist. Wer nach der Miete, Fixkosten, Nahrungsmitteln und alltäglichem Bedarf kein Geld mehr hat, ist keine Zielgruppe für ein wie auch immer geartetes Auto. Wir haben die Situation, dass in etlichen Ballungsräumen alleine die Miete 60% des mittleren Nettoeinkommens auffrisst, und das komplett ohne Luxus.
Wenn die FDP den E-Fuels-Only-Verbrenner durchsetzt (mit 6xMehr Energiebedarf als beim Elektroauto) - wer wird denn solche Autos betanken können? Hinweis: die alleinstehende Rentnerin am Existenzminimum wird es nicht sein.

MegaManX4 schrieb:
E-Autos können sich dann nur noch privilegierte Minderheiten leisten, oder man verschuldet sich über beide Ohren. Das ist unsozial, dabei wird der Unsinn doch am meisten von den "sozialen" Parteien gefördert.

Es ist erstaunlich, wie hartnäckig sich die Vorstellung hält, Elektroautos wären per se teurer. Das ist eben nicht der Fall. Der einzige Kostenvorteil den Verbrenner mit der fünffachen Menge an Teilen (bezogen auf den Antriebsstrang) haben kommt alleine und vollständig durch den Skaleneffekt. Die Teile werden in Abermillionen gebaut - ohne die Stückzahlen gehen die Preise zwangsweise hoch.
Ein Taycan ist für Porsche günstiger zu bauen als ein Panamera; bei einer ganzen Reihe von Elektroautos sieht es mittlerweile ähnlich aus. Tesla bietet Autos in der gleichen Preisklasse wie die Verbrenner-Pendants an, nur mit erheblich mehr Leistung, vor Förderung sogar zu niedrigeren Preisen und mit erheblich höheren Margen. Oder anders: Die könnten die Autos erheblich günstiger verkaufen als die Verbrenner auf dem Markt. Und das zieht sich über alle Hersteller.

Und damit wären wir beim Thema: JEDE Einführung neuer Technologie fängt bei der zahlungskräftigsten Zielgruppe an und wird dann mit dem Ausbau und der Etablierung von Skaleneffekten günstiger, bis sie in der Breite ankommt.
Und hier sind wir dann beim ID.2 All. Das hat nix mehr mit einem exotischen 200.000€-Sportwagen zu tun, auch nicht mit einer Luxuslimousine, nicht mit einer Mittelklasse-Sportlimousine, auch nicht mit einem mittleren SUV, sondern einfach ein Auto für die Allgemeinheit zu längst üblichen Preisen.

Die Leute, die sich mittlerweile Gedanken um ihr Geschäfts- und Lebensmodell machen müssen sind die Vermieter und Immobilienkonzerne. Eine Immobilie an der österreichischen Grenze als "vor den Toren von München" also "nur zwei Stunden Fahrtzeit pro Richtung" zu vermarkten wird dann halt schwierig.

Rockstar85 schrieb:
1. Die Fahrzeuge sind von der Bundesfahrbereitschaft
2. Die Fahrzeuge sind gepanzert (heute muss selbst eine Sozialministerin Personenschutz bekommen)
3. Es gibt bis heute keine elektro Panzerlimusinen und erst Recht bringt das halt nichts, wenn du abhauen musst.
4. Wenn unser Staatsoberhaupt PKW gefahren wird, dann wird es wohl Wasserstoff sein
5. Die Politiker suchen sich nicht ihre Wagen aus, außer man heißt Söder
Um das weiterzuführen: Die Fahrzeuge, die in Politik und bei bestimmten Managern gefahren werden sind Schwerpanzer-Limousinen. Damit die überhaupt vom Fleck kommen, haben oft eine Motorisierung, die weit oberhalb dessen liegt was man mit einer großen Brieftasche bekommt und was nur durch Sonderzulassung überhaupt auf die Straße darf. Dazu kommen eine ganze Menge zusätzlicher Tricks, die manchem James-Bond-Fahrzeug gut stehen würden.
Daran ist effektiv alles Handarbeit und Sonderanfertigungen, für die Hersteller sind das Prestigeprojekte für die sie bestenfalls das bekommen was sie eingesetzt haben.

Dafür steckt viel unter enormer Geheimhaltung. Da steht der Personenschutz einfach weit über dem Umweltschutz.
 
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Kenshin_01 schrieb:
Was mich aber auch immer wieder beschäftigt: warum predigen die ganzen Politiker immer die (Elektro)umwelt vom Himmel und lassen sich dann selbst einer um den anderen in riesigen Karren durch die Lande eiern?
Auch das hat sich mit der neuen Regierung gewandelt. Vor allem die Grünen sind mit Stromern unterwegs. Manche Personen wie Scholz oder Habeck können sich das allerdings aus Sicherheitsgründen nicht selbst aussuchen.
Stand vor 1jahr
 
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Rockstar85 schrieb:
1. Die Fahrzeuge sind von der Bundesfahrbereitschaft
2. Die Fahrzeuge sind gepanzert (heute muss selbst eine Sozialministerin Personenschutz bekommen)
3. Es gibt bis heute keine elektro Panzerlimusinen und erst Recht bringt das halt nichts, wenn du abhauen musst.
4. Wenn unser Staatsoberhaupt PKW gefahren wird, dann wird es wohl Wasserstoff sein
5. Die Politiker suchen sich nicht ihre Wagen aus, außer man heißt Söder
Naja, so gaaaaaanz richtig ist es nicht. Nur wenige Politiker haben Personenschutz. Das ist, zum Glück, bisher noch nicht für alle notwendig in Deutschland. Es gibt einige Politiker die mit dem Rad im Sommer zum Bundestag gefahren sind. Oder grundsätzlich privat zu ihren Büros fahren. Die wenigsten Fahrzeuge sind tatsächlich gepanzert. Viele beschweren sich grade über grüne Politiker die im Landtag sitzen und mit dicken Autos rumfahren. Und die fahren fast alle nur Privat zur "Arbeit". Würden wir jedem Politiker Personenschutz gewähren und ein gepanzertes Fahrzeug stellen...... oh weia.... dann wäre bei der Masse an Politkern Deutschland pleite.
 
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DiePalme schrieb:
Naja, so gaaaaaanz richtig ist es nicht. Nur wenige Politiker haben Personenschutz. Das ist, zum Glück, bisher noch nicht für alle notwendig in Deutschland.
Du meinst Cem Özdemir.. Seit dem der Minister ist, hat er Personenschutz. Leider.
Wir reden hier schlichtweg von Ministrialbeamten und diese haben auf Bundeseben alle Bundesfahrbereitschaft und Personenschutz. Insofern fand ich es wunderbar, das Cem mit dem Radel fuhr und auch eine Ricarda Lang privat bahn fahren kann. Wobei das in Berlin nicht sooo unüblich ist.
Die Sozialministerin in Sachsen erlebt derzeit das krasse Gegenteil.
mir ging es hier um Klarstellung der Aussagen. Und wie du sagtest, die Landespolitiker nutzen, bis auf Kaiser Söder, Privatwagen.
 
@Rockstar85
Cem und Ricarda waren nicht der Einzige. Aber ich hatte mit Absicht auf Namen verichtet, denn ich interessiere mich nicht für einzelne Politier sondern für eine Partei als solches. Der Einzelne in der Partei spiegelt eben nicht im Ansatz die Partei als Ganzes wieder. Offengestanden, interessiert es mich nicht, wie die Politiker zur Arbeit fahren und wer da was benutzt. Aber man merkt auf Landesebene, dass Menschen die Lokalpolitiker, die für grüne Politik werben, selbst alles andere als Grün sind. Die Konsequenz dieser Partei als Vorbild für die eigene Politik zu werben ist nahezu 0.
Aber ja... ich hatte nur Anstoß an deiner Aussage, weil sie missverständlich formuliert war. Das es eben nicht auf alle Politiker zutrifft.
 
@DiePalme
Ja verstehe.. Naja ich würde sagen, auch ein Söder kann in München U Bahn fahren, oder ein Tschentscher in Hamburg S-Bahn..
Ob sie das tun? KP
Hier muss aber die Beschaffung geändert werden, und vor allem muss der Wahnsinn aufhören, Minister durch ganz Deutschland mit dem PKW zu fahren.
 
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DiePalme schrieb:
Würden wir jedem Politiker Personenschutz gewähren und ein gepanzertes Fahrzeug stellen...... oh weia....
Unklar, warum Politiker Personenschutz und Dienstwagenpanzer gegen die Auswirkungen der eigenen Politik brauchen. Die agieren als Angestellte des Volkes doch stets in dessen Interesse, nicht?
 
@Rockstar85
Viel schlimmer finde ich die regelmäßigen Flüge zwischen Berlin und Bonn ;-) Und wir reden hier nicht von Spitzenpolitiker.

@DaBzzz
Das ist leicht gesagt, aber es gibt immer genug Verrückte die auch einem guten Politiker an den Kragen wollen. Wobei.... was ist ein "guter" Politiker? Recht kann man es nie allen machen, das ist völlig normal. Schau dir Schauspieler oder Sänger an die Personenschutz in Massen haben.... warum? Es sind nur Musiker und Schauspieler... im Grunde völlig irrelevante Menschen die nur zu unserem Amüsement arbeiten.
 
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DaBzzz schrieb:
Unklar, warum Politiker Personenschutz und Dienstwagenpanzer gegen die Auswirkungen der eigenen Politik brauchen. Die agieren als Angestellte des Volkes doch stets in dessen Interesse, nicht?
Ich sag nur, schau nach Sachsen was da abgeht wegen 12 minderjährigen Flüchtlingen..
Wer glaubt, dass Deutschland sich nicht als Teil dieser Welt sehen sollte und alles wegignorieren, der erzeugt am Ende die Wut, dass Politiker Personenschutz brauchen. Und wer Kommunalpolitiker zu Hause besucht, hat mein Verständnis verloren.. Und nun Rate mal, wem wir das zu verdanken haben.

Kleiner Tipp: Es sind nicht die Grünen.

@DiePalme
ich wäre dringend für ein gescheites NBS System an der A7 und A2... aber ich hab ja keine Ahnung ;)
 
Solange die kein vernünftiges Armaturenbrett mehr verbauen, ist das nix für mich. Diese hingeklatschten Monitore sehen doch nur bescheiden aus. Das geht auch digital anders…
 
@Rockstar85
Ich wäre für so vieles.... aber vieles lässt sich auch einfach nicht finanzieren. Wenn ich mal mich nehme.... ich wohne direkt neben Braunschweig..... OVP von mir in die Stadt = Fahrzeit über eine Stunde. mit dem Auto 10 Minuten. Eigentlich irre.
 
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Rockstar85 schrieb:
Ich sag nur, schau nach Sachsen was da abgeht wegen 12 minderjährigen Flüchtlingen..
Wer glaubt, dass Deutschland sich nicht als Teil dieser Welt sehen sollte und alles wegignorieren, der erzeugt am Ende die Wut, dass Politiker Personenschutz brauchen. Und wer Kommunalpolitiker zu Hause besucht, hat mein Verständnis verloren.. Und nun Rate mal, wem wir das zu verdanken haben.

Kleiner Tipp: Es sind nicht die Grünen.
Das liegt aber daran, dass die Grünen effizienzgetrieben sind und auf lokale Produktion ihrer täglichen Dinge achten. Manch einer bedroht sich und beschmiert sein Eigentum schon selbst, damit die völlig überbuchten Kleinadolfs aus Dunkeldeutschland nicht für fünf-Minuten-Jobs nach NRW fahren müssen. Sehr löblich, mehr davon.
 
@DaBzzz
Sorry aber Gaslitghing war noch NIE ein guter Berater..
Du kannst solche Meldungen in Echt auch zu genüge finden. Aber lassen wir das. wir werden OT
 
zombie schrieb:
Klingt zu gut um wahr zu werden. Wo ist der Haken ?
Der Haken liegt in 38kWh vs. 54kWh Akku und der Ausstattung.

Mit großem Akku und guter Ausstattung wird dieses 4,0m Auto ganz sicher nicht billiger sein, als die Autos die es jetzt mit ähnlichen Daten zu kaufen gibt.
Renault ZOE, Fiat 500, Peugeot 208, Opel Corsa, Citroen... lassen sich in Topausführung bis an die 45.000€ Listenpreis treiben, die Klein-SUV wie Opel Mokka, Peugeot 2008 usw. über 50.000€, ohne aAllrad.
Bis 2025/26 kommen alleine schon noch um die 15-20% Inflation dazu.
Ergänzung ()


@B.XP
Du schreibst aber mit ganz schön rosaroter Bobo-Brille über die E-Mobilität.
Für den Normalbürger im Mietwohnblock als Laternenparker, also 2/3 der Bevölkerung, ist die E-Mobilität bisher schwer machbar und viel zu teuer.
Die E-Mobilität ist nur preiswürdig wegen absurd hoher Leistung.
Eh klar, wenn man einen E-Polo mit absurden 226PS um 25.000€ (real etwa 40.000€ mit großem Akku und der Leistung) als neues Normal hinstellt und der den Preis den Polo-GTI hat, anstatt des Basispolo mit 68PS um 15.000€.
Wenn man tatsächlich IDENTE Autos, wie den Kona, vergleicht, sind E-Autos in der Kompaktklasse um etwa 20.000€ teurer, ja vor Förderung, die wir uns ja am Ende des Tages alle selber zahlen.
Ich habe selbst einen E-Twingo, um 28.640€ Listenpreis.
Ein Kleinstwagen, der als 80PS Verbrenner etwa 14.000€ kostete, vor 2 Jahren.
(Basispreis 68 PS 11.000€)
Ich bin Laternenparker und bei uns gibt es genau eine 11kW Steckdose für 4500 Einwohner.
Zum Glück kann ich, geduldet, in der Firma laden, ansonsten müsste ich 2-3x in der Woche irgendwo 2h totschlagen.
DC-Laden ist mit 58-79 Cent ja absurd teuer.
Ladestation in der Tiefgarage wird verweigert, weil wenn das mehr machen, steigt der Anschlusswert des Wohnblocks und dann müssen ALLE beim Strom mehr zahlen.
Das Recht auf Durchsetzung einer Lademöglichkeit ist schön, aber totes Recht.
Ich dürfte mir einen eigenen Anschluss machen, ja... unabhängig vom Haus = real eine virtuelle Neuerschließung = 6500€ Aufschließungsgebühr.
 
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