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Derzeit steht es nicht gut um die Warner Music Group: rote Zahlen trotz wachsendem Online-Geschäft und 14 ausstehende Kartellrechtsklagen wegen Preisabsprachen. Warner Music soll durch unerlaubte Preisabsprachen gegen das Kartellrecht verstoßen haben und wird in Unterlagen der Börsenaufsichtsbehörde SEC in 14 Sammelklagen genannt.
Richtiiiig wenn es wirklich Preisabsprache war, ham die es nicht anders verdient. Das ganze eingenommene Geld sollte man wieder abdrücken müssen und somit hätte man derbe Pech gehabt.
jaja, zuerst immer alles auf die bösen p2p-Kumpelz schieben, aber selber Dreck am Stecken haben ohne Ende...
Wo fließt bei denen denn die fette Kohle hin, wenn trotz Umsatzzuwachs, Verlust gemacht wird....looooool
Ich lach mich echt tot über den Haufen voller Trottel...
pf.. letztens erstmal wieder ein Album gekauft, 17 Euro hats gekostet... kann ich mir auch nur alle paar Monate leisten. Die Kuenstler bekommen ja noch das Wenigste davon...
hab gehört, es soll noch sowas wie Indie Labels geben,
hab gehört, auf diesen sollen def. bessere Sachen rauskommen,
hab gehört, denen liegt noch was am Kunden (no DRM. no Rootkit, no damn maleware),
hab gehört, Indies gewinnen immer wieder mehr an Bedeutung,
hab gehört....
ich frag mich übrigens wann die erste Sammelklage genervter Eltern wegen "Manipulation" ihrer Schützlinge auftaucht *g*
(hey egal wer das jetzt durchzieht - ich aus dem Vergleich oder falls es wiedererwarten zu einem Urteil kommt, mindestens 40% Anteil!)
Hört mir auf mit "Die Künstler bekommen das wenigste davon"
Wenn ich auf Viva oder MTV sehe, das ein 13 Jähriger 3 fette Bonzenkarren in einer Garage stehen hat und nur durch son kack HipHop scheiss, den der daherplappert, dann kommt mir das kotzen hoch, wenn ich dann so was lesen muss
sorry aber dich hat die industrie fest im griff...
@topic die sollten sich alle der firmel mal anschaun da reicht es sicher für mehr klagen.
ich frage mich welcher künstler geht heute überhaupt noch zu einem großen plattenlabel
Hört mir auf mit "Die Künstler bekommen das wenigste davon"
Wenn ich auf Viva oder MTV sehe, das ein 13 Jähriger 3 fette Bonzenkarren in einer Garage stehen hat und nur durch son kack HipHop scheiss, den der daherplappert, dann kommt mir das kotzen hoch, wenn ich dann so was lesen muss
Endlich mal jemand der es verstanden hat! Niemand in der Musikindustrie hat zu leiden. Jeder kriegt genug ab. Aber die "armen" Künstler und die "arme" Industrie muss natürlich unterstützt werden.
Unterstützt lieber irgend ein armes Kind in Afrika das verhungert, anstatt angst zu haben das irgend einer von den "armen" Künstlern sich nicht sein 50. Wagen kaufen kann.
@5: Es wird kein Verlust gemacht, es werden fette Gewinne eingestrichen. Da die den Leuten in den Chefetagen aber nicht hoch genug sind, wird dafür den "Raubkopierern" die Schuld in die Schuhe geschoben. Es waren schließlich immer die anderen.
Bei der Musikindustrie geht es los mit der Preisabsprache und hoffentlich bei Tankstellen weiter. Dort sind Preisabaprachen gang und gebe. Selbst Mitarbeiter Rufen bei fremdem Tankstellen der selben Stadt an und besprechen die Preise, geben diese weiter an die Hauptzentrale und diese machen dann den Preis.
Merkwürdig das da noch niemand auf die Idee gekommen ist.
Na warum wohl nicht. Solange der Staat auch so seine Steuereinnahmen erhöhen kann, wird doch darüber hinweggesehen.
Ne ne, die sollen mir bloß aufhören mit "die armen Künstler" und bla bla bla. ....
Sorry, aber ich denke nicht, das es Notwendig ist für sein nächstes Album wieder mal 20 Mio. Dollar zu kassieren. Oder warum muss ein Schauspieler in Amerika 15 Mio. pro Film bekommen ?!? Und von denen gibt es genug !
Ohne mich, wer mir da Verständniss eintrichtern möchte, der wird sich daran die Zähne ausbeißen.
Jener Fall ist nur einer der wenigen die tatsächlich ans Tageslicht treten. Ich lehne eine Geldstrafe für Unternehmen mit derartigen Geschäftspraktiken ab. Da Produkte an einen Kunden verkauft werden ist dieser der Betroffene, sodass das gezahlte Strafgeld am Betroffenen vorbeiläuft. Um solchen Unternehmen eine geeignete Strafe zu verordnen ist mein Vorschlag, dass jeder betroffene Kunde der in dem Zeitraum der Straftat des Unternehmens eine die Straftat betreffendes Produkt gekauft hat entsprechend zu entschädigen ist. Dies sollte mindestens vergleichbar sein mit Strafen die einen Bürger selbst betreffen kann. Also einmal 1,20 € nicht für den Bus bezaht = 40€ Strafe - dies als Beispiel entspricht dem 33,3 fachen des Ursprungswertes. Dies auf die verkauften Zahlen der Songs hochgerechnet würde dem Unternehmen jegliche Möglichkeit nehmen ein weiters mal diese Straftat durchzuführen und anhand des Berechnungsbeispiels ein Zeichen für alle weiteren Unternehmen senden. Und - ein Arbeitsplatzverlußt durch die Pleite diese Unternehmens würde schnell durch ein anderes Unternehmen mit neuen Arbeitsplätzen rehabilitiert. Die Musik- und Filmindustrie hat lange genug mit uns gespielt - Raubkopierer sind Verbrecher usw. - jene Parolen von selbst abgrundtief Kriminellen müssen endlich als Bumerang zurückkommen !!! Wo soll unsere Gesellschaft enden wenn Verbrecher uns mit Plakaten über Recht und Unrecht belehren wollen.
