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Aber es sind doch 2 Lüfter installiert. Sicher nicht sehr hochwertige, aber Luft abwegen tun se ja trotzdem.
Bei RAM, Netzteil und Mainboard (wenig Anschlüsse, offenbar keine VRM Kühlung) hat Medion ja kräftig gespart. Aber gut, für einen Fertigrechner passt das schon. Denke ich.
Nein, sie bewegen tatsächlich so gut wie keine Luft - musste ich jetzt auch feststellen.
Sie idlen nur so vor sich hin (ja, auch unter Last). Die Hauptmenge der Luft geht durch das NT nach draussen.
Definitiv - der Gesamtpreis war echt angemessen. Habe das Glück gehabt einen zu ergattern und nach langer Pause (zuletzt mit I5 4670K und GTX770) endlich wieder einen aktuellen PC zu besitzen. Bei mir ist die 3070 wirklich bei einem Gamer gelandet.
Zur Kühlung und damit zum Thread:
Aus dem "alten" Setup werde ich meinen Noctua NH-C12P verbauen und die zwei Acryl-Gehäuselüfter durch 3 anständige 120mm-Lüfter austauschen. Mit dem deutlich größeren Top Blower erhoffe ich mir noch zusätzliche Kühlung in Richtung MB-Komponenten --> SSD, RAM, VRMs etc.
Ein riesen Nachteil an der Medion-Kiste: Die Lüfter muss ich wohl oder über via Fan-Controller (mit Molex direkt ans NT) mit Temperatursensor regeln, da keiner der 4-Pin-Anschlüsse auf dem MB steuerbar ist - hier zeigen weder "Argus Monitor" noch "Speedfan", dass überhaupt Lüfter angeschlossen sind.
Hoffentlich lässt sich der CPU-Fan via Plug and Play austauschen.
Sind die LED der Lüfter abschaltbar? Oder sind die Immer an sobald der Rechner an ist?
Ich konnte sogar 2 Rechner ergattern. Beide gehen in den Freundeskreis; direkt und ohne Gewinn weiterverkauft.
Es ist schon enttäusched, dass das Mainboard quasi Elektroschrott ist. Zumindest eine rudimentäre Lüftersteuerung/-erkennung hätte es sein müssen. Und da geht gar nichts? Gibt es irgendwelche (auslesbare) Temperatursensoren im Rechner?
Ich werde beiden wohl empfehlen, ein neues Mainboard einzubauen. Sind aber wieder 100 Euro on top. Und beide sind keine Bastler. Die hässlichen LED Lüfter kriegen die schon getauscht. Mainboard tauschen ist da schon ein größerer Eingriff. So ein Fertigrechner ist eigentlich schon das richtige für die.
Naja irgendeine Kröte muss man wohl schlucken, wenn man heutzutage neue Hardware haben möchte.
Nein, leider ist nix abschaltbar und auch Temperatursensoren lassen zu wünschen übrig.
Lediglich CPU und GPU können angezeigt werden.
Erste Überlegung war das Verwenden der Lüftersteuerung AquaComputer Quadro - da könnte man die Gehäuselüfter in Abhängigkeit der CPU-Temp regeln lassen.
ABER: Das MB hat natürlich keinen weiteren USB-Anschluss...
Jetzt wird es ein PWM-Fan-Controller im Billigstbereich mit NTC-Temperaturfühler (den ich irgendwo zwischen CPU-Kühler und GPU-Backplate anbringen wollen würde.
Zu der Empfehlung mit neuem MB:
Die paar Kühler inkl. Steuerung sind vom finanziellen Aufwand Überschaubar. Wenn ein neues MB her sollte, kann man direkt über den K-Prozessor nachdenken...und das Gehäuse upgraden...und...oder vielleicht einfach ein Neubau mit "nur" der 3070
Ich kann ja mal Bilder einstellen, sobald das Gebastel anfängt.
Hmm. Na da bin ich mal gespannt.
Ich denke eine neue CPU würde den Rahmen sprengen, zumal die non-K Variante auch zum Zocken reicht. Beide Neubesitzer der Rechner bei mir würden ohnehin kein OC machen.
Und das mit dem neuen MB muss ja auch nicht sofort sein, aber ich denke mittelfristig wird man da Hand anlegen.
Und die Gehäuselüfter werden zeitnah getauscht. Das grelle blau mag doch niemand.
Es ist schon enttäusched, dass das Mainboard quasi Elektroschrott ist. Zumindest eine rudimentäre Lüftersteuerung/-erkennung hätte es sein müssen. Und da geht gar nichts? Gibt es irgendwelche (auslesbare) Temperatursensoren im Rechner?
Ich werde beiden wohl empfehlen, ein neues Mainboard einzubauen. Sind aber wieder 100 Euro on top. Und beide sind keine Bastler. Die hässlichen LED Lüfter kriegen die schon getauscht. Mainboard tauschen ist da schon ein größerer Eingriff. So ein Fertigrechner ist eigentlich schon das richtige für die.
Überlege Dir, ob ihnen wirklich ein neues Mainboard empfehlen möchtest. Schau mal nach einer Bedienungsanleitung dazu, darin sollte etwas zur Lüftersteuerung stehen.
Selbst wenn es keine Lüftersteuerung seitens des Mainboards geben sollte, wird sich eine einfachere Lösung finden, als die Mainboards zu ersetzen.
Ja klar, wird erst mal die Anleitung durchforstet. Dafür muss Aldi aber erst mal liefern... ich warte noch immer.
Ich würde mir auch gern mal das BIOS ansehen. Wenn das so ist, wie bei den Rechnern im Februar/März, dann erwarte ich da nix.
Wenn die beiden Gehäuselüfter wirklich nur im idle laufen, dann muss da wirklich was gemacht werden.
Die Temperatur gesteuerten Lüfter von Arctic wären auch eine Option.
Das BIOS ist das Problem. Da kann man fast gar nichts einstellen.
Gibt nur einen Lüfterpoint für den CPU-Lüfter und dort kann man zwischen 2 Zuständen auswählen, nix mit Kurve oder ähnlichem.
Das Board ist gar nicht so schlecht, das BIOS ist total Kacke.
Habe auch schon über eine externe Lüftersteuerung nachgedacht. Habe noch einige ältere bei mir rumliegen. Ist aber wohl ein Problem mit der vorderen Gehäusetür. Muss ich mir erst mal anschauen.
Sehe gerade, das Gehäuse hat gar keine Klappe zum öffnen o.ä. Man kann also nicht mal irgendwas wie ein optisches Laufwerk nachrüsten. Es gibt einen kleinen Einschub oben unterm Dach, in welchen man etwas zusätzlich installieren kann, was nur über das große Seitenfenster erreichen kann. Damit entfallen meine Hardware-Lüftersteuerungen als Nachrüstung.
Ich will ja meine 1060 einbauen. Dann hat der PC einen Leistungsverbrauch im Office von max. 40 Watt. Das muss auch passiv gehen bzw nur mit dem CPU-Lüfter. Der scheint ja gar nicht so laut zu sein und ist auch vom Board geregelt.
Hier läuft der RAM nur mit 2933 MHz.
Sehr enttäuschend von Medion/Aldi, dass die mit 3200 MHz werben und dies dann nicht liefern. Müsste man eigentlich reklamieren, aber was werden die sagen?
Zurückschicken und Geld zurück. Die finden ja direkt einen neuen Käufer.
Der Lüfter vom Netzteil ist mega laut. Und die permanent blauen LED Lüfter müssen auch dringend getauscht werden.
Und die beiden Gehäuselüfter laufen ja nur ganz gemütlich. Nicht hörbar, dank Netzteil, aber eher nutzlos.
Dachte ja erst an eine Lüftersteuerung, aber mit dem RAM Problem könnte ein neues Mainboard doch denkbar sein...
Es trifft immer wieder zu: wer billig kauft, kauft zweimal.
Dennoch machen CPU und GPU einen wirklich guten Eindruck. Sehr flott die Kiste.
Kurz nachgesehen und da steht überall bis zu, nur in der Computerbase News hier stand das nicht drin.
Ob das nachträglich eingefügt wurde weiß ich nicht.
Beim OP hier ist Speicher verbaut der JEDEC Profile bis hoch zu 3200 hat, aber auch nur auf 2933 läuft..
OC möglichkeiten bietet das Board da wahrscheinlich auch nicht?
Dass Problem liegt effektiv an den hinterlegten Profilen im Speicher, wobei ich mir nicht ganz sicher bin nach welcher Logik da dass Profil ausgewählt wird.
Beim Speicher kannst du leider gar nichts einstellen. Das ist mit ABSTAND das schlechteste Bios, dass ich je gesehen habe. Selbst in den 90er Jahren konnte man da mehr machen. Es ist alles sehr rudimentär gehalten.
So, die thermische Optimierung ist vollendet.
Bei dem kleinen Formfaktor echt ein Gefummel...
Die 3 Lüfter werden jetzt über die Temperatur der Rückseite des MB gesteuert...funktioniert schon echt gut.
Die CPU-Temperatur ist von über 80°C auf 65°C unter Last gefallen. Auch die GPU bekommt deutlich mehr Luft und bleibt im Schnitt nun 10°C kühler.
Das sieht sehr gut aus.
Welche Steuerung haste da genommen? Und wo kommt das PWM Signal her. Oder laufen die mit konstanter Drehzahl?
Im Gehäuseboden könnte ein Lüfter die GPU mit mehr frischer Luft versorgen.
Ich hab inzwischen herausgefunden, dass der PUMP Header ausgelesen wird, also im BIOS wird eine Drehzahl erkannt. Dort drehen sich mein Testlüfter (logischerweise) am schnellsten. Dort einfach diese Arctic PST Lüfter ran klemmen und dann laufen alle konstant schnell... Naja egal... ist ja eigentlich gar nicht mein Rechner^^
Eine Frage zur CPU-Kühlung und Boost-Taktung auf dem ECS Board.
Im Originalzustand hält meiner ziemlich genau die vorgegebenen 28 Sekunden die Spitzenfrequenz (4,8Ghz) und geht dann zurück. Wenn ich jetzt einen deutlich besseren CPU-Lüfter installiere, hält dann das Board den Boost-Takt länger? Hat das schon Jemand praktiziert und kann hier Erfahrungen berichten?
Bei Geringauslastung (Office) hält die Originalkühlung auf 2 Kernen ganz gut die Boost-Taktung über einen längeren Zeitraum.
Mein jetziger Plan sieht vor, das Board in ein anderes, luftigeres Gehäuse zu setzen und die Grafikkarte auf 1060 zu downgraden. Das reicht für meine Grafikansprüche und der PC wird zu 99% im Officebetrieb genutzt.
Ich brauche dann eigentlich keine Gehäuselüfter mehr bzw. werde einen leiseren kaufen und mit der Boardsteuerung seinen Lauf zu steuern versuchen. Es gibt ja leider nur 2 vollautomatische regelbare FAN-Anschlüsse auf dem Board, auch wenn die ganzen zusätzlichen FAN-Anschlüsse auf dem Board zumindest immer Vollspannung ausgeben.
Naja wirklich steuerbar sind die Lüfter nicht. Nur CPU Fan wird geregelt. Alle anderen Lüfteranschlüsse liefern Strom, bieten aber keine Möglichkeit der Regelung.
Ich würde eher das Gehäuse behalten und das Geld in ein neues Mainboard stecken. Dann haste ein gescheites Bios, das I/O Shield hinten sollte besser ausgestattet sein, eine Lüftersteuerung wird es geben. Dazu ein besserer Tower CPU Kühler, der die warme Luft direkt zum hinteren Gehäuselüfter pustet. Die Gehäuselüfter würde ich dann durch Arctic P12 Lüfter ersetzen, einer vorn und einer hinten. Biste in Summe bei ca. 160 Euro. Dann haste aber auch was richtig gutes da stehen.
Die 28 sek Boost wurden im CB Test Artikel zur 11. Intel Core Generation genau beschrieben. Ich glaube das ist unabhängig vom CPU Lüfter. Musst man nachlesen, ich hab es leider nicht mehr im Kopf. Könnte sein, dass es auch wieder vom Mainboard/Bios abhängig ist.
Auch der System-FAN ist laut BIOS steuerbar (siehe Bild).
Ich weis aber nicht, wo der Temperatursensor dafür sitzt. Die Kabelführung der originalen Gehäuselüfter ist leider in Richtung NT verdeckt und ich habe den X10 noch nicht auseinandergenommen.
Deinen Vorschlag für ein neues Board will ich nicht umsetzen, da damit das nicht leise X10-NT bleiben würde und auch die Kosten inkl. neuen Lüftern nicht bei 160€ wären. Ich benötige WLAN beim Board inkl. Außerdem weis ich nicht, wie ich die Win10 Lizenz auf ein neues Board übertragen könnte.
Vielleicht mit einer Anbindung dieses PC an ein M$-Konto?
Ein geeignetes Alternativgehäuse inkl. leisem semi-passivem NT und 5,25 Schacht Lüftersteuerungen sind vorhanden, ich benötige dann nur noch einen guten Towerkühler für rund 55€ inkl. Versand oder sogar gebraucht günstiger und eine neue USB3.2 Frontblende. Ich möchte den schnellen Datenaustausch darüber nicht missen.
Naja er wird dort ausgelesen. Aber die Drehzahl der Lüfter (Front und Heck sind ja über ein Adapterkabel am gleichen Port angeschlossen) ändert sich nicht. Zumindest nach meiner Einschätzung. Leider kann man ja mit keinem Tool in Windows die Drehzahlen auslesen. Aber ob nun direkt nach dem Start oder nach 30 min zocken/benchmarken hat sich am Luftstrom gar nichts verändert.
Ja, die Position des Netzteils ist wirklich sehr unglücklich. V.a in der Verbindung mit dem CPU Kühler. Ein Tower Kühler der die Luft direkt Richtung Hecklüfter drückt, wird da sicher etwas Abhilfe schaffen. Zumal von der GTX1060 nicht sehr viel Abwärme ausgeht.
WLAN/Bluetooth ist ja über das kleine M.2 Modul AX201 (unten rechts auf dem Mainboard) gegeben. Diese kannst du auch einfach in ein anderes Mainboard mit M.2 Slot einbauen. Ähnlich einer SSD. Und fast jedes moderne MB hat mehrere solcher Slots.
Dazu kommt, dass der verbaute DDR4-3200 RAM nicht mit 3200 MHz sondern mit 2933 MHz läuft. Einfach weil der Mainboard die 3200 nicht unterstützt.
Aber klar, wenn du noch Teile rumliegen hast und weitere Kosten scheust, geht das auch.
Tipp für den CPU Kühler: Scythe Mugen 5
Ach so.. ja die Win 10 Lizenz einfach an ein MS Account binden. Dann kannste das übertragen.
