Und man muss es nicht direkt bei Microsoft kaufen, man kann Microsoft 365 auch zb günstig zum Amazon Prime Day bekommen. Dann bezahlt man pro Jahr nur 45-55€. Der Vorteil an Microsoft 365, man kann es auf vielen Geräten gleichzeitig installieren und nutzen, man bekommt 1TB Onedrive Speicher dazu und wenn man die Family Version nimmt, kann man die Version, die ja 56€ im Jahr kostet auch mit weiteren 5 Leuten teilen, so das man dann selbst im Jahr grob 10€ bezahlen muss.FohlenBoy schrieb:56€ und ab dem zweiten Jahr für 99 Euro oder kann ich mein aktuelles Office weiter verwenden?
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Was ist nötig, um meinen Rechner Windows 11 fähig zu machen?
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IDontWantAName
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einfach bei Windows 10 bleiben, die ESU Updates per Hack installieren und den PC weiter nutzen bis er di zu langsam ist und dann neu bauen mit AM5/6 je nachdem wann das ist.
Bully49
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Und womit hast du die Testergebnisse geholt?FohlenBoy schrieb:Hier die Hardwareeigenschaften meines Systems sowie die Testergebnisse.
Hallo zusammen,
glücklicherweise habe ich mittels eines Key Auslesetools nun wieder die Codes für Win10 und Office 2016, sollte der Key nach der Win11 Installation notwendig sein.
Vielleicht helfen euch eine Auflistung der Hardware sowie eine Tatsache danach weiter mir einen Ratschlag zu geben, ob ich lieber nur Upgraden auf Win11 soll ohne Hardwaretausch oder doch auch neue Hardware dazunehmen sollte.
Das hängt sicherlich auch mit der Frage zusammen, inwiefern ihr das derzeitige Preisniveau für Hardware erachtet, also ob es ein guter oder eher ungünstiger Zeitpunkt ist.
Zu meiner Hardware
GTX 1080 Grafikkarte
Ryzen 5 1600
16 GB RAM
Mainboard: ASUS ROG STRIX B350-F GAMING
Ein einfaches BeQuiet Towergehäuse
EVGA 550 G3 Netzteil
Hier auch die Werte der drei HDDs. Vielleicht sind deren Alter/Betriebslaufzeit auch wichtig zu wissen
Zwei Kühler; einmal einen von AMD (mutmaßlich war dieser beim Ryzen dabei?) und dann vom Bequiet Tower, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Vielleicht noch eine Info; ich fahre den PC nachts über immer in den Ruhezustand. Ich hatte es zuletzt zwei Mal, dass er sich morgens nicht wieder aktivieren ließ, der Monitor also schwarz blieb.
Auch wenn ich den Monitor mal ausschaltete und dann wieder nach einiger Zeit einschaltete, passierte dies in den letzten zwei Monaten etwa 2-3 Mal.
Der Rechner als solche dürfte an die 5 Jahre alt sein. 2023 hatte er ähnliche Probleme. Damals wurde dann die CPU Frequenz nach unten reduziert.
Wenn noch Informationen fehlen sollten, dann bitte Bescheid geben
Bin gespannt, was ihr mir empfehlt .
Herzlichen Dank
glücklicherweise habe ich mittels eines Key Auslesetools nun wieder die Codes für Win10 und Office 2016, sollte der Key nach der Win11 Installation notwendig sein.
Vielleicht helfen euch eine Auflistung der Hardware sowie eine Tatsache danach weiter mir einen Ratschlag zu geben, ob ich lieber nur Upgraden auf Win11 soll ohne Hardwaretausch oder doch auch neue Hardware dazunehmen sollte.
Das hängt sicherlich auch mit der Frage zusammen, inwiefern ihr das derzeitige Preisniveau für Hardware erachtet, also ob es ein guter oder eher ungünstiger Zeitpunkt ist.
Zu meiner Hardware
GTX 1080 Grafikkarte
Ryzen 5 1600
16 GB RAM
Mainboard: ASUS ROG STRIX B350-F GAMING
Ein einfaches BeQuiet Towergehäuse
EVGA 550 G3 Netzteil
Hier auch die Werte der drei HDDs. Vielleicht sind deren Alter/Betriebslaufzeit auch wichtig zu wissen
Zwei Kühler; einmal einen von AMD (mutmaßlich war dieser beim Ryzen dabei?) und dann vom Bequiet Tower, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Vielleicht noch eine Info; ich fahre den PC nachts über immer in den Ruhezustand. Ich hatte es zuletzt zwei Mal, dass er sich morgens nicht wieder aktivieren ließ, der Monitor also schwarz blieb.
Auch wenn ich den Monitor mal ausschaltete und dann wieder nach einiger Zeit einschaltete, passierte dies in den letzten zwei Monaten etwa 2-3 Mal.
Der Rechner als solche dürfte an die 5 Jahre alt sein. 2023 hatte er ähnliche Probleme. Damals wurde dann die CPU Frequenz nach unten reduziert.
Wenn noch Informationen fehlen sollten, dann bitte Bescheid geben
Bin gespannt, was ihr mir empfehlt .
Herzlichen Dank
Ob das wirklich die korrektes Keys sind und ob mit den korrekten Keys überhaupt noch eine Aktivierung möglich ist, ist unklar. Alleine wegen dem Upgrade auf Windows 11 muss in der Regel nichts neu aktiviert werden.FohlenBoy schrieb:glücklicherweise habe ich mittels eines Key Auslesetools nun wieder die Codes für Win10 und Office 2016, sollte der Key nach der Win11 Installation notwendig sein.
Das Upgrade auf Windows 11 kannst du unabhängig vom Hardwaretausch durchführen. Dazu musst du zuerst den Partionsstil auf GPT ändern, siehe #9. Außerdem sollte das BIOS auf dem neuesten Stand gebracht werden.
Um Probleme mit dem Ruhezustand kannst du dich danach kümmern, das ist ein anderes Thema.
Außerdem solltest du das XMP Profil aktivieren, aktuell läuft dein RAM viel zu langsam und bremst die CPU in Spielen.
IDontWantAName
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AMD-Flo schrieb:Außerdem solltest du das XMP Profil aktivieren, aktuell läuft dein RAM viel zu langsam und bremst die CPU in Spielen.
Zen1 kann eh nur 2666MT/s, also so viel ist das auch nicht.
Wie gesagt, bleib mit der Kiste bei Windows 10 mit ESU Updates und wechsel in 1-2 Jahren auf Am5(AM6).
Offizieller Support, funktionieren wird vermutlich mehr, mit dem Single Rank könnte auch das XMP Profil laufen. Falls nicht, sollten auch die Timings angepasst werden.IDontWantAName schrieb:Zen1 kann eh nur 2666MT/s, also so viel ist das auch nicht.
Wieso sich damit rumquälen oder sogar bezahlen? Dem Rechner fehlt nichts für Windows 11. Wenn es der TE bis heute mit dem 1600 ausgehalten hat, tut es ein Ryzen 5000 sicher noch länger als 1-2 Jahre, dafür muss man nicht den Sockel wechseln.IDontWantAName schrieb:Wie gesagt, bleib mit der Kiste bei Windows 10 mit ESU Updates und wechsel in 1-2 Jahren auf Am5(AM6).
IDontWantAName
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AMD-Flo schrieb:Wieso sich damit rumquälen oder sogar bezahlen? Dem Rechner fehlt nichts für Windows 11.
der Ryzen 5 1600 wird offiziell NICHT unterstützt, erst ab Ryzen 2xxx (ohne G). Also muss man erst Geld für eine kompatible CPU ausgeben. Dann lieber einen kostenlosen ESU Hack wie bei Windows 7 * Hust * und dann neu kaufen.
Zuletzt bearbeitet:
Der Ryzen 1600 erfüllt allen technischen Features, die für Windows 11 benötigt werden, somit ist die CPU technisch 100% kompatibel, sie steht bloß nicht auf dieser blöden Liste und hat deshalb keinen offiziellen Support. Das hat zur Folge, dass man bei der Installation die Abfrage umgehen muss, das ist alles. Man muss also keinen Cent ausgeben. Ryzen 2000 wird zwar offiziell unterstützt, hat aber keine zusätzlichen Features, siehe #9. Der Aufwand für den CPU Wechsel wäre deutlich größer, als die Eingabe einer einzelnen Zeile in die Kommandozeile.
Irgendwie drehen wir uns hier im Kreis, würde schon alles durchgekaut.
Irgendwie drehen wir uns hier im Kreis, würde schon alles durchgekaut.
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eben nicht, es fehlt eine wichtige CPU Funktion für virtualisierungsbasierten Schutzes der Codeintegrität
(GMET (Guest Mode Execute Trap)), deshalb ist die CPU Generation gesperrt. Bis Windows 10 wurde eine Emulation bei den CPUs benutzt, ab Windows 11 muss das in HW verfügbar sein (bei Intel nennet sich das Mode-Based Execution Control und bei AMD halt Guest Mode Execute Trap).
Wir drehen uns im Kreis weil dir Wissen fehlt.
(GMET (Guest Mode Execute Trap)), deshalb ist die CPU Generation gesperrt. Bis Windows 10 wurde eine Emulation bei den CPUs benutzt, ab Windows 11 muss das in HW verfügbar sein (bei Intel nennet sich das Mode-Based Execution Control und bei AMD halt Guest Mode Execute Trap).
Die Speicherintegrität funktioniert besser mit Intel Kabylake-Prozessoren und höheren Prozessoren mit der modusbasierten Ausführungssteuerung und AMD Zen 2 und höher mit Gastmodus-Execute Trap-Funktionen . Ältere Prozessoren basieren auf einer Emulation dieser Features, die als eingeschränkter Benutzermodus bezeichnet werden, und haben einen größeren Einfluss auf die Leistung.
Wir drehen uns im Kreis weil dir Wissen fehlt.
Diese Funktion kann sowohl in Windows 10 als auch in Windows 11 beliebig ein- und ausschaltet werden und kann somit völlig unabhängig von der Version betrachtet werden.IDontWantAName schrieb:virtualisierungsbasierten Schutzes der Codeintegrität
MBEC bzw. GMET hat nichts mit der Windows 11 Kompatibilität zu tun, und ist bei Zen+ (Ryzen 2000 bzw. 3000G und offiziell unterstützt) genauso wenig vorhanden, wie bei Zen, sondern erst ab Zen 2 verfügbar (habe ich schon auf #9 verwiesen?). Kaby Lake (Intel Gen 7) hingegen unterstützt die Funktion und ist trotzdem nicht auf der Liste.
Informiere dich selbst erst mal richtig, bevor du so etwas behauptest.IDontWantAName schrieb:Wir drehen uns im Kreis weil dir Wissen fehlt.
KnolleJupp schrieb:Im Grunde ganz einfach:
Aktuellstes BIOS aufs Mainboard spielen.
Version 6232 https://dlcdnets.asus.com/pub/ASUS/mb/BIOS/ROG-STRIX-B350-F-GAMING-ASUS-6232.zip vom 14.11.2024 mit AGESA 1.2.0.Cc.
Siehe: https://rog.asus.com/motherboards/rog-strix/rog-strix-b350-f-gaming-model/helpdesk_bios/.
Dann CPU upgraden, z.B. auf den
AMD Ryzen 7 5700X3D https://geizhals.de/amd-ryzen-7-5700x3d-100-100001503wof-a3094294.html für 218€.
Natürlich ginge auch eine kleinere CPU, z.B. der
AMD Ryzen 5 5500 https://geizhals.de/amd-ryzen-5-5500-100-100000457box-a2709165.html für 75€ oder so...
Dann musst du noch die Bootmethode auf UEFI ändern und Secure Boot aktivieren.
Dazu erstmal den Datenträger, auf dem Windows 10 installiert ist, auf GPT ändern:
Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Wiederherstellung --> unter "Erweiterter Start" anklicken "Jetzt neu starten".
Dann startet der Rechner neu und du kommst in das sogenannte "erweiterte Startmenü". Da gehst du auf
Problembehandlung --> Erweiterte Optionen --> Eingabeaufforderung
Dann eingeben
mbr2gpt /validate
Wenn da keine Fehler angezeigt werden, eingeben
mbr2gpt /convert
Dann Rechner neustarten, ins BIOS gehen und die Bootmethode auf UEFI umstellen, Secure Boot aktivieren und nachsehen ob TPM aktiviert ist.
Upgrade auf Windows 11:
Wenn das alles geklappt hat und in WhyNotWin11 alles auf grün steht bzw. erst wenn in WhyNotWin11 alles auf grün steht und unter
Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Aktivierung
Windows immer noch aktiviert ist:
Windows 11-Installationsassistent https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2171764 (Windows11InstallationAssistant.exe)
runterladen und ausführen.
Wenn du willst, könntest du auch noch den Arbeitsspeicher aufrüsten von 16GB auf 32GB, z.B.
G.Skill F4-3200C16D-32GVK https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-schwarz-dimm-kit-32gb-f4-3200c16d-32gvk-a1337341.html für 45€.
Hallo zusammen,
nun kommen wir wohl endlich zum Upgraden. Würdem uns am Beitrag von @KnolleJupp orientieren.
Ein Bekannter kommt hoffentlich diese Woche vorbei und würde das Upgrade durchführen. Er bringt auch einen gebrauchten 3600er CPU mit. Wenn ich den Thread richtig verstehe, wäre aber auch der 1600er ausreichend und man müsste nur etwas tricksen. Mutmaßlich sicherer fährt man aber mit dem 3600er CPU oder?
b) Ich nutze derzeit Office 2016. Mittels des Tool ProductKey würde ich den Code auslesen, sollte nach dem Upgrade danach gefragt werden. Ist es sehr wahrscheinlich, dass dies passiert?
c) Die ganzen Partitionen bleiben doch bestehen und es reicht aus, wenn ich den notwendigen, eigenen Inhalt der C Partition sichere oder?
d) Gibt es sonst etwas zu beachten während oder vor dem Upgrade?
Danke für eure Hinweise
A: ein Ryzen 3600 wird offiziell von Win11 unterstützt, ein Ryzen 1600 nicht
B: Office 2016 ist doch mit Microsoft Konto eingabe, da ist dein key im Microft Konto hinterlegt. Außer du hast ne Pro Plus Version, die es so nicht wirklich für Endkunden gibt, denn das ist eine Volumenlizenz
C: es bleibt beim Upgrade alles bestehen. Ein Backup seiner Daten sollte man aber ja eigentlich immer haben.
D: hoffen, dass alles klappt
B: Office 2016 ist doch mit Microsoft Konto eingabe, da ist dein key im Microft Konto hinterlegt. Außer du hast ne Pro Plus Version, die es so nicht wirklich für Endkunden gibt, denn das ist eine Volumenlizenz
C: es bleibt beim Upgrade alles bestehen. Ein Backup seiner Daten sollte man aber ja eigentlich immer haben.
D: hoffen, dass alles klappt
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Offiziell braucht man für Windows 11 mindestens einen AMD Ryzen 2xxx "Pinnacle Ridge/Zen+" auf Sockel AM4
oder mindestens einen Intel Core ix-8xxx "Coffee Lake" auf Sockel 1151 V2.
Mit einer älteren CPU wird sich Windows 11 nicht installieren lassen.
Es gibt darüber hinaus aber noch weitere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen für Windows 11:
Unterstützung von SSE4.2/POPCNT
SecureBoot (muss nicht zwingend aktiviert sein, muss aber mindestens vorhanden sein)
GPT Datenträger (nicht MBR)
UEFI als Bootmethode (nicht CSM/Legacy)
TPM 2.0
Usw.
Wenn du nur eine neue CPU einbaust, wird sich am Rechner, am Aktivierungsstatus usw. nichts ändern.
Auch nicht, wenn du das Upgrade auf Windows 11 machst.
Auch nicht, wenn du dazu vorher den Datenträger von MBR auf GPT ändern musst.
Klar, ein Backup ist nie verkehrt, ich wüsste aber keinen Fall bei dem das Upgrade auf Windows 11 große Probleme bereitet hätte,
außer das es sich schlicht nicht durchführen lässt.
1. Datenträger auf GPT ändern.
2. BIOS-Update durchführen.
3. Neue CPU einbauen.
4. Bootmethode auf UEFI stellen. SecureBoot aktivieren. TPM aktivieren.
5. Windows 10 wieder starten und das Upgrade auf Windows 11 anstoßen.
Es geht natürlich auch anders herum:
Erst das BIOS-Update durchführen und neue CPU einbauen, dann die Bootmethode erstmal auf CSM/Legacy umstellen,
Datenträger auf GPT ändern, dann die Bootmethode auf wieder auf UEFI zurückstellen, SecureBoot aktivieren, TPM aktivieren
und zuletzt das Upgrade auf Windows 11 anstoßen.
Wie das Ändern auf GPT funktioniert, hatte ich hier
https://www.computerbase.de/forum/t...ows-11-faehig-zu-machen.2240526/post-30588661
beschrieben.
Wenn du mit allem fertig bist, kannst du vor dem Upgrade auf Windows 11 nochmal zur Sicherheit nachsehen,
mit WhyNotWin11, ob dort alles grün angezeigt wird. Das Upgrade also grundsätzlich funktionieren müsste.
Für das Upgrade würde ich einfach den
Windows 11-Installationsassistent https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2171764 (Windows11InstallationAssistant.exe)
runterladen und ausführen. Vorausgesetzt es ist noch genügend freier Speicherplatz auf Laufwerk C:\ vorhanden.
Nach dem Upgrade kannst du die Datenträgerbereinigung laufen lassen
und dort die alte, im Rahmen des Upgrades gesicherte Windows 10 Installation löschen.
Würde nach einiger Zeit aber auch automatisch gelöscht.
Vielleicht wäre noch ein guter Tipp vorher alle SSDs abzuklemmen, natürlich bis auf die wo Windows jetzt drauf ist,
und erst danach wieder anzuklemmen.
oder mindestens einen Intel Core ix-8xxx "Coffee Lake" auf Sockel 1151 V2.
Mit einer älteren CPU wird sich Windows 11 nicht installieren lassen.
Es gibt darüber hinaus aber noch weitere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen für Windows 11:
Unterstützung von SSE4.2/POPCNT
SecureBoot (muss nicht zwingend aktiviert sein, muss aber mindestens vorhanden sein)
GPT Datenträger (nicht MBR)
UEFI als Bootmethode (nicht CSM/Legacy)
TPM 2.0
Usw.
Wenn du nur eine neue CPU einbaust, wird sich am Rechner, am Aktivierungsstatus usw. nichts ändern.
Auch nicht, wenn du das Upgrade auf Windows 11 machst.
Auch nicht, wenn du dazu vorher den Datenträger von MBR auf GPT ändern musst.
Klar, ein Backup ist nie verkehrt, ich wüsste aber keinen Fall bei dem das Upgrade auf Windows 11 große Probleme bereitet hätte,
außer das es sich schlicht nicht durchführen lässt.
1. Datenträger auf GPT ändern.
2. BIOS-Update durchführen.
3. Neue CPU einbauen.
4. Bootmethode auf UEFI stellen. SecureBoot aktivieren. TPM aktivieren.
5. Windows 10 wieder starten und das Upgrade auf Windows 11 anstoßen.
Es geht natürlich auch anders herum:
Erst das BIOS-Update durchführen und neue CPU einbauen, dann die Bootmethode erstmal auf CSM/Legacy umstellen,
Datenträger auf GPT ändern, dann die Bootmethode auf wieder auf UEFI zurückstellen, SecureBoot aktivieren, TPM aktivieren
und zuletzt das Upgrade auf Windows 11 anstoßen.
Wie das Ändern auf GPT funktioniert, hatte ich hier
https://www.computerbase.de/forum/t...ows-11-faehig-zu-machen.2240526/post-30588661
beschrieben.
Wenn du mit allem fertig bist, kannst du vor dem Upgrade auf Windows 11 nochmal zur Sicherheit nachsehen,
mit WhyNotWin11, ob dort alles grün angezeigt wird. Das Upgrade also grundsätzlich funktionieren müsste.
Für das Upgrade würde ich einfach den
Windows 11-Installationsassistent https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2171764 (Windows11InstallationAssistant.exe)
runterladen und ausführen. Vorausgesetzt es ist noch genügend freier Speicherplatz auf Laufwerk C:\ vorhanden.
Nach dem Upgrade kannst du die Datenträgerbereinigung laufen lassen
und dort die alte, im Rahmen des Upgrades gesicherte Windows 10 Installation löschen.
Würde nach einiger Zeit aber auch automatisch gelöscht.
Vielleicht wäre noch ein guter Tipp vorher alle SSDs abzuklemmen, natürlich bis auf die wo Windows jetzt drauf ist,
und erst danach wieder anzuklemmen.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
leider haben wir es nicht ganz geschafft.
3600er AMD ist eingebaut und Stolperstein zum Upgrade ist der nicht aktivierte Secure Boot in Kombi mit Legacy und GPT, was aber wohl alles miteinander zusammenhängt.
Wir bekommen es nicht hin, den vollen UEFI Modus im Bios einzustellen
Nur mit der Einstellung bootet der Rechner. Mit der einen UEFI eben nicht.
Leider lässt sich dann auch nicht das hier umsetzen bzw. es gibt eine Fehlermeldung:
Dazu erstmal den Datenträger, auf dem Windows 10 installiert ist, auf GPT ändern:
Dann eingeben
mbr2gpt /validate
Wenn da keine Fehler angezeigt werden, eingeben
mbr2gpt /convert
Ganz konnte ich meinem Bekannten nicht folgen, aber soweit ich es verstanden habe ist das Problem, dass
1. mein Windows als Legacy installiert wurde (keine Ahnung wieso)
2. Wir das aber nicht ändern können, weil ich vier Partitionen habe, es dürfen aber nur deren drei sein
3. Und für die Umwandlung man wohl nur meine Daten Partition löschen kann bzw. dies der einfachste Weg ist > die Bilder/Videos muss ich dann auf einer externen HDD sichern bzw. habe ich auch schon. Nur musste der Bekannte jetzt weg und ich konnte nicht 100%ig garantieren, wirklich alles gesichert zu haben
Kann das wirklich alles sein?
Bekannte meint, dass wenn ich dann nur noch drei Partitionen habe, man dann auf Legacy umstellen und GPT aktivieren kann. Dann wäre auch der volle Secure Boot aktivierbar.
Danke für eure Meinungen
leider haben wir es nicht ganz geschafft.
3600er AMD ist eingebaut und Stolperstein zum Upgrade ist der nicht aktivierte Secure Boot in Kombi mit Legacy und GPT, was aber wohl alles miteinander zusammenhängt.
Wir bekommen es nicht hin, den vollen UEFI Modus im Bios einzustellen
Nur mit der Einstellung bootet der Rechner. Mit der einen UEFI eben nicht.
Leider lässt sich dann auch nicht das hier umsetzen bzw. es gibt eine Fehlermeldung:
Dazu erstmal den Datenträger, auf dem Windows 10 installiert ist, auf GPT ändern:
Dann eingeben
mbr2gpt /validate
Wenn da keine Fehler angezeigt werden, eingeben
mbr2gpt /convert
Ganz konnte ich meinem Bekannten nicht folgen, aber soweit ich es verstanden habe ist das Problem, dass
1. mein Windows als Legacy installiert wurde (keine Ahnung wieso)
2. Wir das aber nicht ändern können, weil ich vier Partitionen habe, es dürfen aber nur deren drei sein
3. Und für die Umwandlung man wohl nur meine Daten Partition löschen kann bzw. dies der einfachste Weg ist > die Bilder/Videos muss ich dann auf einer externen HDD sichern bzw. habe ich auch schon. Nur musste der Bekannte jetzt weg und ich konnte nicht 100%ig garantieren, wirklich alles gesichert zu haben
Kann das wirklich alles sein?
Bekannte meint, dass wenn ich dann nur noch drei Partitionen habe, man dann auf Legacy umstellen und GPT aktivieren kann. Dann wäre auch der volle Secure Boot aktivierbar.
Danke für eure Meinungen
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Du hast ein Laufwerk/einen Datenträger, eingerichtet und partitioniert als MBR-Datenträger.
Dieser muss umgestellt werden auf GPT.
Von MBR (Master Boot Record) auf GPT (GUID Partition Table).
Erst wenn der Datenträger, auf dem Windows installiert ist, auf GPT geändert wurde, kann man die Bootmethode im BIOS umstellen von CSM/Legacy auf UEFI.
Und erst wenn die Bootmethode auf UEFI umgestellt wurde, kann man Secure Boot aktivieren, wenn man es aktivieren möchte.
Was passiert denn bzw. was wird gemeldet, wenn du das hier abarbeitest:
1. Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Wiederherstellung --> unter "Erweiterter Start" anklicken "Jetzt neu starten".
2. Problembehandlung --> Erweiterte Optionen --> Eingabeaufforderung
3. mbr2gpt /validate
4. mbr2gpt /convert
Es wird nicht funktionieren das Tool "mbr2gpt" einfach in der normalen Eingabeaufforderung während des laufenden Systems einzugeben.
Dann wird eine Fehlermeldung kommen.
Das ganze funktioniert nur, wenn du das ganze so machst wie beschrieben.
Ansonsten kannst du das Laufwerk D:\ bzw. die Partition "Daten SSD" auch auf ein anderes Laufwerk sichern und dann die Partition entfernen.
Es kann sein das es Probleme gibt, weil auf einem MBR Datenträger nur maximal vier Partitionen angelegt werden können
und während der Konvertierung eine neue Systempartition (EFI-Systempartition) angelegt wird, die die alte ersetzt.
Aber: Eigentlich sollte das Tool die vorhandene Systempartition einfach weiterverwenden und nur umändern.
Und es wäre auch nicht verkehrt woher alle übrigen Laufwerke auszustecken.
Änderst du die Bootmethode einfach so von CSM/Legacy auf UEFI, kann Windows nicht mehr booten von einem MBR-Datenträger.
Man kann das Tool auch aus dem laufenden Betriebssystem heraus verwenden, dann mit der zusätzlichen Option /allowFullOS
In dem Fall würdest du definitiv Probleme bekommen, da dann eine neue, weitere Partition angelegt werden muss für die neue EFI-Systempartition,
weil die vorhandene Systempartition ja gerade vom laufenden Betriebssystem verwendet wird.
Es ist daher ratsam das Tool in der PE-Umgebung (Preinstallation Environment) laufen zu lassen, also genau so wie von mir bereits mehrfach beschrieben...
Das fett gedruckte ist also wichtig und sollte bitte auch so gemacht werden. Sonst hätte ich es auch nicht dazugeschrieben.
Ich weiß ja nicht was dein Bekannter da gemacht und versucht hat.
Die Anleitung ist eigentlich kinderleicht...
Bei mbr2gpt /validate sollte als letzte Meldung kommen: "Validation completed successfully"
Wenn diese Meldung kommt, kannst du als finalen Schritt eingeben mbr2gpt /convert
Bevor du irgendwas löschst/entfernst, versuche dich erstmal exakt an die Anleitung zu halten. Normalerweise sollte das dann funktionieren.
Das kannst du auch selber probieren. Ich hatte ja genau geschrieben wie du vorgehen musst.
Also nochmal langsam:
Es muss nur dann eine weitere, neue Partition (EFI-Systempartition) angelegt werden, wenn du das Tool mbr2gpt aus dem laufenden Betriebssystem heraus verwendest. Dann muss der Eingabeaufforderungs-Befehl aber auch so aussehen: mbr2gpt /convert /allowFullOS
Und in dem Fall kann es sein das das ganze trotzdem nicht funktioniert, weil du bereits vier Partitionen auf dem Laufwerk angelegt hast und nur maximal vier Partitionen vorhanden sein dürfen.
Rufst du das Tool aus der PE-Umgebung heraus auf, wird die vorhandene Systempartition weiterverwendet und in eine EFI-Systempartition umgeändert. Dann muss keine neue, weitere Partition angelegt werden und du musst vorher auch nichts löschen.
Fazit.
Bitte exakt an die Anleitung halten:
Damit es weniger Probleme gibt, alle SSDs/Festplatten abklemmen, bis auf das Laufwerk wo Windows drauf ist.
Windows 10 starten. Dann geht du auf
Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Wiederherstellung --> unter "Erweiterter Start" anklicken "Jetzt neu starten".
Dann startet der Rechner neu und du kommst in das sogenannte "erweiterte Startmenü". Da gehst du auf
Problembehandlung --> Erweiterte Optionen --> Eingabeaufforderung
Dann eingeben
mbr2gpt /validate
Wenn da keine Fehler angezeigt werden bzw. dort als letztes "Validation completed successfully" steht, eingeben
mbr2gpt /convert
Da muss bzw. sollte dann am Ende stehen: "Conversion completed successfully".
Dann Rechner neustarten, ins BIOS gehen, die Bootmethode auf UEFI umstellen, Secure Boot aktivieren und nachsehen ob TPM aktiviert ist.
Wenn das alles geklappt hat und in WhyNotWin11 alles auf grün steht bzw. erst wenn in WhyNotWin11 alles auf grün steht und unter
Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Aktivierung
Windows immer noch aktiviert ist:
Windows 11-Installationsassistent https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2171764 (Windows11InstallationAssistant.exe)
runterladen, ausführen und gelangweilt auf die Prozentangabe starren bis Windows 11 drauf ist...
Wenn es trotz dieser Anleitung Fehler geben sollte bzw. Fehler gemeldet werden, bitte diese benennen und nicht nur sagen das es einen Fehler gab...
Weil, wie sollen wir dann aus der Ferne wissen wo das Problem liegt?
Das kannst du locker auch selber probieren, auf deinen Bekannten musst du da nicht warten, der vielleicht da auch nicht alles richtig gemacht hat.
Bis zum finalen Befehl "mbr2gpt /convert" passiert noch gar nichts, also kann bis zu diesem Schritt auch nichts "kaputt gehen".
Dieser muss umgestellt werden auf GPT.
Von MBR (Master Boot Record) auf GPT (GUID Partition Table).
Erst wenn der Datenträger, auf dem Windows installiert ist, auf GPT geändert wurde, kann man die Bootmethode im BIOS umstellen von CSM/Legacy auf UEFI.
Und erst wenn die Bootmethode auf UEFI umgestellt wurde, kann man Secure Boot aktivieren, wenn man es aktivieren möchte.
Was passiert denn bzw. was wird gemeldet, wenn du das hier abarbeitest:
1. Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Wiederherstellung --> unter "Erweiterter Start" anklicken "Jetzt neu starten".
2. Problembehandlung --> Erweiterte Optionen --> Eingabeaufforderung
3. mbr2gpt /validate
4. mbr2gpt /convert
Es wird nicht funktionieren das Tool "mbr2gpt" einfach in der normalen Eingabeaufforderung während des laufenden Systems einzugeben.
Dann wird eine Fehlermeldung kommen.
Das ganze funktioniert nur, wenn du das ganze so machst wie beschrieben.
Ansonsten kannst du das Laufwerk D:\ bzw. die Partition "Daten SSD" auch auf ein anderes Laufwerk sichern und dann die Partition entfernen.
Es kann sein das es Probleme gibt, weil auf einem MBR Datenträger nur maximal vier Partitionen angelegt werden können
und während der Konvertierung eine neue Systempartition (EFI-Systempartition) angelegt wird, die die alte ersetzt.
Aber: Eigentlich sollte das Tool die vorhandene Systempartition einfach weiterverwenden und nur umändern.
Und es wäre auch nicht verkehrt woher alle übrigen Laufwerke auszustecken.
Änderst du die Bootmethode einfach so von CSM/Legacy auf UEFI, kann Windows nicht mehr booten von einem MBR-Datenträger.
Man kann das Tool auch aus dem laufenden Betriebssystem heraus verwenden, dann mit der zusätzlichen Option /allowFullOS
In dem Fall würdest du definitiv Probleme bekommen, da dann eine neue, weitere Partition angelegt werden muss für die neue EFI-Systempartition,
weil die vorhandene Systempartition ja gerade vom laufenden Betriebssystem verwendet wird.
Es ist daher ratsam das Tool in der PE-Umgebung (Preinstallation Environment) laufen zu lassen, also genau so wie von mir bereits mehrfach beschrieben...
Das fett gedruckte ist also wichtig und sollte bitte auch so gemacht werden. Sonst hätte ich es auch nicht dazugeschrieben.
Ich weiß ja nicht was dein Bekannter da gemacht und versucht hat.
Die Anleitung ist eigentlich kinderleicht...
Bei mbr2gpt /validate sollte als letzte Meldung kommen: "Validation completed successfully"
Wenn diese Meldung kommt, kannst du als finalen Schritt eingeben mbr2gpt /convert
Bevor du irgendwas löschst/entfernst, versuche dich erstmal exakt an die Anleitung zu halten. Normalerweise sollte das dann funktionieren.
Das kannst du auch selber probieren. Ich hatte ja genau geschrieben wie du vorgehen musst.
Also nochmal langsam:
Es muss nur dann eine weitere, neue Partition (EFI-Systempartition) angelegt werden, wenn du das Tool mbr2gpt aus dem laufenden Betriebssystem heraus verwendest. Dann muss der Eingabeaufforderungs-Befehl aber auch so aussehen: mbr2gpt /convert /allowFullOS
Und in dem Fall kann es sein das das ganze trotzdem nicht funktioniert, weil du bereits vier Partitionen auf dem Laufwerk angelegt hast und nur maximal vier Partitionen vorhanden sein dürfen.
Rufst du das Tool aus der PE-Umgebung heraus auf, wird die vorhandene Systempartition weiterverwendet und in eine EFI-Systempartition umgeändert. Dann muss keine neue, weitere Partition angelegt werden und du musst vorher auch nichts löschen.
Fazit.
Bitte exakt an die Anleitung halten:
Damit es weniger Probleme gibt, alle SSDs/Festplatten abklemmen, bis auf das Laufwerk wo Windows drauf ist.
Windows 10 starten. Dann geht du auf
Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Wiederherstellung --> unter "Erweiterter Start" anklicken "Jetzt neu starten".
Dann startet der Rechner neu und du kommst in das sogenannte "erweiterte Startmenü". Da gehst du auf
Problembehandlung --> Erweiterte Optionen --> Eingabeaufforderung
Dann eingeben
mbr2gpt /validate
Wenn da keine Fehler angezeigt werden bzw. dort als letztes "Validation completed successfully" steht, eingeben
mbr2gpt /convert
Da muss bzw. sollte dann am Ende stehen: "Conversion completed successfully".
Dann Rechner neustarten, ins BIOS gehen, die Bootmethode auf UEFI umstellen, Secure Boot aktivieren und nachsehen ob TPM aktiviert ist.
Wenn das alles geklappt hat und in WhyNotWin11 alles auf grün steht bzw. erst wenn in WhyNotWin11 alles auf grün steht und unter
Start --> Einstellungen --> Update & Sicherheit --> Aktivierung
Windows immer noch aktiviert ist:
Windows 11-Installationsassistent https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2171764 (Windows11InstallationAssistant.exe)
runterladen, ausführen und gelangweilt auf die Prozentangabe starren bis Windows 11 drauf ist...
Wenn es trotz dieser Anleitung Fehler geben sollte bzw. Fehler gemeldet werden, bitte diese benennen und nicht nur sagen das es einen Fehler gab...
Weil, wie sollen wir dann aus der Ferne wissen wo das Problem liegt?
Das kannst du locker auch selber probieren, auf deinen Bekannten musst du da nicht warten, der vielleicht da auch nicht alles richtig gemacht hat.
Bis zum finalen Befehl "mbr2gpt /convert" passiert noch gar nichts, also kann bis zu diesem Schritt auch nichts "kaputt gehen".
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