dreamy_betty
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2006
- Beiträge
- 1.131
Ich wünsche euch natürlich viel Glück mit diesem Vorhaben, falls ihr das wirklich angehen werdet.
Prinzipiell ist das Problem an solchen Punkte-Tabellen die fehlende Objektivität. Damit man für jeden ein möglichst maßgeschneidertes Produkt finden kann, müssen nicht nur sehr viele Details und Daten über die Hardware vorhanden sein (zB vergleichbare Benchmark Ergebnisse und ausführliche Details über die Hardware), sondern der potentielle Interessent an einem Produkt muss zuvor einige Information mitteilen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Formeln zur Berechnung viel Feintuning benötigen werden, aber das größte Problem ist wohl die Ansammlung von ausreichend Daten, um ein Produkt überhaupt objektiv bewerten zu können. Wenn mich jemand nach einer Empfehlung für einen Hardwarekauf fragt, dann möchte ich zuerst den Einsatzzweck mit möglichst vielen Details kennen. Das mag bei manchen Produkten einfacher sein, Festplatten haben zum Beispiel nur drei wichtige Kriterien (Fassungsvermögen, Transferrate und Lautstärke) während eine gute Grafikkarte in einem neuen oder bestehenden System von deutlich mehr Faktoren abhängig ist um zu "passen" (Leistung, Bildschirmauflösung, vorhandene CPU, Spielverhalten, Budget, Zukunftssicherheit, Extra-Features, Bildqualität, usw).
Das bedeutet weiterhin, dass erst ein wirklich dynamisch berechnetes Punktesystem basierend auf den speziellen Anforderungen hilfreich ist. Ich halte das für ein ehrgeiziges Projekt das ihr machen solltet, aber verzeiht meine Skepsis, denn so ganz glaube ich nicht an die Existenz dieses perfekten Systems. Allerdings lasse ich mich gerne überraschen
Bettina
Prinzipiell ist das Problem an solchen Punkte-Tabellen die fehlende Objektivität. Damit man für jeden ein möglichst maßgeschneidertes Produkt finden kann, müssen nicht nur sehr viele Details und Daten über die Hardware vorhanden sein (zB vergleichbare Benchmark Ergebnisse und ausführliche Details über die Hardware), sondern der potentielle Interessent an einem Produkt muss zuvor einige Information mitteilen.
Ich kann mir vorstellen, dass die Formeln zur Berechnung viel Feintuning benötigen werden, aber das größte Problem ist wohl die Ansammlung von ausreichend Daten, um ein Produkt überhaupt objektiv bewerten zu können. Wenn mich jemand nach einer Empfehlung für einen Hardwarekauf fragt, dann möchte ich zuerst den Einsatzzweck mit möglichst vielen Details kennen. Das mag bei manchen Produkten einfacher sein, Festplatten haben zum Beispiel nur drei wichtige Kriterien (Fassungsvermögen, Transferrate und Lautstärke) während eine gute Grafikkarte in einem neuen oder bestehenden System von deutlich mehr Faktoren abhängig ist um zu "passen" (Leistung, Bildschirmauflösung, vorhandene CPU, Spielverhalten, Budget, Zukunftssicherheit, Extra-Features, Bildqualität, usw).
Das bedeutet weiterhin, dass erst ein wirklich dynamisch berechnetes Punktesystem basierend auf den speziellen Anforderungen hilfreich ist. Ich halte das für ein ehrgeiziges Projekt das ihr machen solltet, aber verzeiht meine Skepsis, denn so ganz glaube ich nicht an die Existenz dieses perfekten Systems. Allerdings lasse ich mich gerne überraschen
Bettina