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Mal davon abgesehn, dass die einen bei gleicher Leistung deutlich billiger sind, kannst du mit den RipJaws bei manchen Kühlern Probleme bekommen. Sollte man uU auch vorher berücksichtigen.
Nö, nicht der günstigste, sondern der, der mit dem Mainboard kompatibel ist. Es gibt zwischen Mainboards und RAM-Modulen dermaßen viele Inkompatibilitäten - auf nem MSI P45 Platinum zum Beispiel kann man nur sehr wenige DDR2-1066-RAM-Modultypen tatsächlich mit DDR2-1066 betreiben, obwohl das Board diesen und auch alle mögchen Spannungen unterstützt. Worans liegt? Tjo, das weiß niemand so genau.
Bei DDR3-Boards ist das nicht andrs, das war schon zu DDR1-Zeiten so und wird auch zu DDR4-Zeiten noch so sein. Manche Boards kommen mit besonders vielen Modulmodellen klar, andere mit besonders wenigen. Ein Blick in die Kompatibilitätsliste des Herstellers hilft meistensn, aber leider auch nicht immer (bei MSI stehen manchmal Modultypen als getestet drin, die so dann doch nicht bei ihrer maximal zugelassenen Geschwindigkeit stabil auf dem jeweiligen Board laufen).
Würde mich auch brennend interessieren! Wobei man anmerken muss, dass die o.g. Module von G.Skill offiziell von ASUS nach QVL als kompatibel bezeichnet werden.
Vielleicht kann jemand von den Besitzern des TeamGroup-Kits auch mal auf Kompatiblität (memtest o.ä.) prüfen. :-)