Update:
Nun hat es scheinbar das Board nach ein paar Stunden Betrieb zerrissen.
Hatte vorher noch eine neue Graka MSI Nvidia GT710 mit 2GB DDR3 RAM eingebaut, um Leistung zu verbessern.
Zunächst ließ sich nach einem ganzen Tag Arbeit von ca. 6 Stunden am anderen Morgen der PC nicht mehr einschalten. Dachte da erst an Netzteildefekt. Allerdings war auch die LED am CAT5 Anschluss aus, was verdächtig ist.
Ein hilfsweises schnell angeschlossenes anderes Netzteil brachte die Erkenntnis, dass es nicht am Strom liegt. Das im PC eingebaute Netzteil (war ja auch neu) an anderer alter ATX-Mutterplatine getestet - die Lüfter am alten Board laufen, also Strom drauf.
Dann Zug um Zug alle Verbraucher, zunächst den NVMe -Adapter mit der SSD-Festplatte, abgedockt. Nix passiert. SATA CD und 2 Platte weg - auch nix.
Graka gewechselt auf andere - auch nix. Intel CPU gewechselt - auch nix. Board macht keinen Mucks.
Also ist das P5N32-E SLI Board offenbar tot. Wieviel Stunden es runter hatte, weiß ich nicht, weil gebraucht gekauft.
Meine Frage: Auch wenn das Netzteil neu ist, die Graka auch, die NVMe also einwandfrei vorher gelaufen ist ohne Datenprobleme und schnell war, kann es sein, dass das Board einen Überlastungstod bekommen hat?
Wenn die Samsung 950pro 500GB im 1. SLI-Steckplatz und die passive Nvidia GT710 im 2. SLI-Steckplatz sitzen, die USB3-Karte einen extra Stromanschluss hat, ziehen die SSD und die Graka vielleicht am Board zuviel Strom, dass ein "Strombauteil" darauf kaputt gehen kann?
Mir ist aufgefallen, dass die Heatpipe-Kühlung des Boards ziemlich viel Abwärme produziert hatte. Jedenfalls war das Gehäuse trotz oder wegen der 3 spendierten zusätzlichen Gehäuse-Lüfter wärmer als früher. Das Board ist doch ein Gamer-Board gewesen, es muss also Wärme abkönnen. Zudem war eine Prozessor-Heatpipe-Kühler mit Lüfter verbaut.
Wer weiß Rat, was ich noch machen / testen kann?