Danke für eure bisherigen Ratschläge. Ihr habt ja so recht. Und es trifft auch keinen Hartzer.
Solange es aber keinen TÜV für PCs gibt und ich keine Plakette für eine weitere Betriebserlaubnis brauche, solange ich kein durchgerostetes Bodenblech in der Maschine sehe und unterm Schreibtisch nasse Füße habe, und ich trotzdem dahin komme, wohin ich will, auch wenn es 1 Kilowattstunde mehr kostet,
solange spare ich in Investitionen zu Werkzeugen des täglichen Bedarfs. Go green heißt auch, erhalte das, was nützt, und vernichte nichts, was funktioniert. Ich habe an allen Lebensorten und IT-Supportpunkten Maschinen stehen, Laptops oder Notebooks rumzuschleppen, hasse ich, auch weil ich schon genügend dieser Dinger geschleppt und verschlissen habe, weil die im Betrieb "kochen" (zumindest früher war das so). Die stehen nun im Schaufenster zum Bestaunen. So z. B. Meilensteine wie ein HP67 (1980), ein EPSON Handheld HX20 (1987) oder ein HIGHSCREEN Laptop 5100 mit 80386DX-CPU (6Kg schwer von 1990). Die Desktops, Server oder Laptops hab ich danach vernichtet. Massenware ist ungeeignet zum Präsentieren.
Natürlich bin ich an weiteren konstrutiven Vorschlägen interessiert.