Welches Notebook eignet sich besser für Studium

Makarow12

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Erstmal Hallo an alle, ich will mir für das Studium ein Notebook zu legen den ich für "Java-Programmierung" sowie "Office-Arbeit" benötige. Es sollte auf jeden Fall schnell sein & genung Akkulaufzeit besitzen. Ich wurde auf den Travelmate b115 aufmerksam (https://geizhals.at/acer-travelmate-b115-m-41rq-nx-va1eg-002-a1119960.html).

1. Frage) Hat jemand damit schon Erfahrung gemacht?

2. Frage) Hat jemand auch Erfahrung mit Acer Aspire V3-112p

(https://geizhals.at/acer-travelmate-b115-m-41rq-nx-va1eg-002-a1119960.html)

Ich wäre echt Dankbar für eure Meinungen
 
Such dir ein Gerät mit einer guten Tastatur, würde dafür aber mal ins Geschäft gehen, da die Meinungen hier oft zu Subjektiv sind.
P.s: Würde anhand der schlechten Qualität die Finger von Acer Geräten lassen.
 
Finger weg von Acer Produkten deren Haltbarkeit ist nicht sonderlich gut.
 
Hallo! Willkommen im Forum :-) Nun, fast alle Notebooks unter 300€ sind Celeron N oder Pentium etc. - die sind von der Rechenleistung sehr beschränkt. Ich würde lieber eine Nummer größer nehmen, so 13,4 Zoll, möglichst flach mit SSD und Anti-Glare Bildschirm (entspiegelt) und einem i3.

1080er Auflösung ist auch nicht schlecht, kriegst nen paar Codezeilen mehr auf den Bildschirm. Geh am besten mal in einen Saturn und vergleich verschiedene Modelle von der Grösse her.

Sowas in der Art hier:
https://geizhals.de/lenovo-m30-70-mcf3jge-a1152859.html?hloc=at&hloc=de
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch für euere Antworten,
ehrlich gesagt sah der Lenovo sehr gut aus, leider ist der Akkuzeit zu gering.
Was mir bei den oben genannte Notebooks eher sorgen bereitet ist einmal die Tastatur und die Leistung für meine Bedürfnisse.
 
Ersmal Hallo an Alle,
Ich habe nach einem Notebook für das Studium gesucht, dieser sollte leicht sein mit hohe Akkulaufzeit. Ich benötige den Notebook hauptsächlich für Office-Arbeiten, Java-programmierung und Filme schauen.

Ich wurde auf diesen Dell-Notebook bzw. Dell latitude e3150 aufmerksam,doch irgendwie Ibin ich mir unsicher.

Ich wäre sehr Dankbar über eine Einschätzung bezüglich dieses Gerätes.


http://xitra24.de/eshop.php?action=a...er_aid=5063712

http://www.cyberport.de/?DEEP=1C32-2WN&APID=14

Ich wäre auch für Empfehlungen dankbar, mein Budget liegt bei 500 Euro.
 
Hallo, ich weiß - Wall of Text - aber bitte lies dir durch, was ich dir zu sagen habe ;) - oder lass es, dann schwamm drüber. Ich habe bereits ein 10" Notebook gehabt und ebenfalls ein 14" (auf dem ich gerade schreibe, das Thinkpad T430s - außerhalb deines Preissegmentes, zumindest der damalige Neupreis - lol). Da du auch nach Meinungen gefragt hast, versuche ich dir auch zu erklären, WARUM ich diese Meinung vertrete, daher der Umfang der Antwort.

Ich hab mein Studium jetzt hinter mir (Physik und Optik, Informatik war auch teil der "Tortur") und hab mir jetzt mal die Mühe gemacht dir mal meine Erfahrungen mit kleinen Notebooks mitzuteilen und ich rate dir dringend auf ein Mindestmaß an Gehäusequalität zu achten, damit das Gerät auch beim Schreiben was hergibt und nicht nach 2-3 Jahren Rucksack und Studium "zerbröselt".
Der Dell ist da schon nicht ganz schlecht (mutmaße ich jetzt). Allerdings wird mir schlecht, wenn ich HD Display und 11" sehe... du wirst keine Freude am Programmieren haben auf 11" und schon gar nicht bei der Auflösung. Dazu muss ich fairerweise sagen: Mehr Auflösung macht bei 11" auch keinen Sinn, aber das löst ja das Problem nicht dass weder 11" noch HD-Auflösung keinesfalls das Optimum sind.
Beim JAVA-Programmieren während meiner Masterarbeit habe ich auf dem 1600x900 Display meines 14" Gerätes keine riesen Probleme gehabt, es geht letztendlich alles, aber ich musste schon öfter als es mit höheren Auflösungen der Fall wäre herumscrollen (logisch), vor allem bei längeren Schleifen. Das Display ist z. B. die größte Schwäche meines Laptops und ich ärgere mich heute, dass ich damals kein höher auflösendes gekauft habe (gut, gab es für das Modell nicht... bla).


Der erste Link deines letzten Beitrages über meinem funktioniert übrigens nicht.

Es gibt z. B. für Lenovo Thinkpads (auch andere Rechner) ein Schüler & Studentenprogramm. Diesen Rechner kann ich dir empfehlen:
http://www.ok1.de/Lenovo-ThinkPad-L450-20DSS0W600--969.html

Ganz klar, überdenk deine Entscheidung in Richtung eines Mini-PCs und vor allem für das Budget bietet das L450 ein sehr gutes P/L-Verhältnis für Studenten. Dazu muss ich sagen: Das ist längst nicht bei allen Thinkpads im Studentenprogramm der Fall...

Ja, ich bin ein Thinkpadfan, sehe einige Entwicklungen dort aber auch negativ, also bitte schätz mich nicht als Fanboy ein. Ich habe auch keinen absoluten Überblick über Gegenangebote die evtl. gleich gut oder besser seien könnten in dem Preissegment. Zum Shop: Ich habe dir hier ok1.de verlinkt, da ich selbst dort schon 1 mal bestellt habe und nur positive Erfahrungen (auch mit Akku-Garantie) gesammelt habe.
Andere Shops wie campuspoint.de habe ich auch positiv empfunden, diese bieten exakt dieselben Preise (beides dasselbe Studentenprogramm der angebotenen Geräte), ich empfehle nur ok1, da die kleiner sind und eng mit dem Thinkpad-Forum(.de) verbunden, wo ich Mitglied bin. Entscheide selbst wo du - wenn deine Entscheidung so fallen sollte - kaufen möchtest.

Es gibt auch viele andere Möglichkeiten, z. B. ein gebrauchtes Thinkpad X220 mit IPS (1366x768 Auflösung, 12,5") Display und Sandy Bridge Prozessor. Der kommt mit deinen Anforderungen auch zurecht, ist kompakter, deutlich leistungsfähiger als der Dell, besseres Display, wohlmöglich bessere Eingabegeräte (Thinkpad-Tastatur) und dazu noch günstiger (schau mal bei eBay, und achte auf den beschriebenen Zustand der Geräte).
Eine Alternative wäre z. B. auch ein gebrauchtes HP-ProBook (evtl. findest du sogar ein neues älteren Jahrgangs für um die 500-600€, allerdings sind hier die Displays meist nicht so gut, HD-Auflösung bei 14" usw...). Dieses hat auch eine relativ gute Verbauqualität des Gehäuses und der Tastatur im Vergleich mit der Konkurrenz in dem Preissegment. Dell Latitudes sind gemeinhin auch recht ordentlich verbaut (wenn Kunststoff, dann wenigstens wertigerer). Von daher ist dein Dell auch nicht völlig verkehrt ausgesucht. Aber P/L-Verhältnis suboptimal bei dem Größenfaktor 11", siehe Vergleich unten.
Tipp allgemein: Gebrauchte Geräte erst ab Intel Sandy Bridge Generation kaufen (z. B. i5 2520M, die 2xxx gibt an, dass es Sandy Bridge ist). Zugegeben: Bei AMD Prozessoren kenne ich mich gar nicht so gut aus. Die verbaute GPU in den CPUs ist meistens so gut wenn nicht besser wie die der vergleichbaren Intel Chips. Was Stromverbrauch (Akkulaufzeit) und Rechenleistung angeht weiß ich es nicht genau. Einfach mal CPU Bezeichnung bei www.cpubenchmark.net eingeben und grob die Zahlen vergleichen (höher = besser), das gibt einen ersten Eindruck, ob die CPU ein Flop ist oder ob sie i. O. ist.

Zum Thinkpad L450: Ich stelle einen kleinen Vergleich an mit dem Dell, der z. T. etwas unfair ist, da der Dell kleiner ist und hier die Frage im Raum steht, ob du dich nicht eher für ein größeres Gerät, welches Mobilität und Arbeitskomfort vereint, entscheiden solltest.
Solltest du die Möglichkeit haben, schau dir mal Geräte im Laden mit ähnlichen Größenfaktoren an und schätze dann ein, ob du damit jahrelang klar kommen würdest (vor allem mit den 11" des Dells).

Dazu ist zu sagen: Das L450 ist trotz der 14" noch recht kompakt und passt in jeden (!) Rucksack, der den Namen Rucksack verdient. Mit unter 2 kg ist er auch gut transportabel. Auf 14" kannst du deutlich besser arbeiten. Fürs Programmieren kann das auch schon grenzwertig sein.
Hier hast du ein Full-HD Display verbaut, ein riesen Vorteil zum Dell. Es ist sogar ein IPS Display mit besserem Kontrast und deutlich besseren Blickwinkeln. Zu dem Notebook findest du hier einen Test:
http://www.notebookcheck.com/Test-Lenovo-Thinkpad-L450-Notebook.140004.0.html

Vergleich zum Dell:
- Kein Betriebssystem dabei, das bekommst du als Student (vor allem wenn du Programmieren studierst) aber umsonst. Ich denke mal das aufzuspielen und die Treiber herunterzuladen und zu installieren ist kein Problem für dich, oder?
- Es ist mit 95€ teurer. Die Ausgabe LOHNT ABER DEUTLICH.
o Beide Geräte haben Dual-Band WLAN (2,4 und 5,0 GHz WLAN) und BT.
o an der Uni könnte evtl. der beim TP vorhandene VGA Anschluss beim Beamer mal nützlich werden.
o das TP besitzt im Gegensatz zum Dell kein HDMI, dafür jedoch einen mini-Displayport Anschluss.
+ Full-HD IPS Display im Vergleich zu einem HD Panel welches unteres Mittelmaß ist. Die Auflösung ist relativ fein für 14", Scaling funktioniert nicht in jedem Programm (aber in einigen), mit gesunden Augen ist die Auflösung aber keinesfalls zu hoch und beim Programmieren hilft sie erheblich!
+ i3 Prozessor deutlich leistungsfähiger als der N3540:
i3: http://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Core+i3-5005U+@+2.00GHz
N3540: http://www.cpubenchmark.net/cpu.php?cpu=Intel+Pentium+N3540+@+2.16GHz

Ja - Zahlen sind nicht alles. Aber der Unterschied ist deutlich und bestimmt spürbar! Mit einem i-Core Prozessor bist du deutlich besser aufgehoben.

+ Interne Grafik auch leistungsfähiger (natürlich in Grenzen allgemein, die CPU kann nicht auf 100% rechnen und gleichzeitig 100% Grafik liefern...)
+ Tastatur (!), die ist beim Thinkpad sehr gut (natürlich Geschmackssache, aber in diesem Fall müssen selbst Kritiker sagen, sie ist besser als der Standard in dem Preissegment). Diese ist beim Dell evtl. auch gar nicht so schlecht, ich lehne mich mal aus dem Fenster und sage aber: Bei dem Preissegment nicht so gut. Der Unterschied beim Thinkpad zu höherer Preisebene ist nur, dass sie nicht hintergrundbleuchtet ist!
+ Das Gerät besitzt eine 192 GB SSD - das ist bei dem Preis nicht selbstverständlich und ein riesen Vorteil zum Dell. Nachteil wäre u. U. die Größe, aber für etliche Dokumente und Programme reicht es locker aus. Eclipse oder Visual Studio zum Programmieren passt locker auf den Rechner, gemeinsam mit Latex, Word, wat weiß ich was du noch so an Programmen brauchst. Du kannst auch per SD-Karte z. B. noch extra Speicherplatz (z. B. für Filme oder sonstwas) schaffen, wenn auf der SSD irgendwann mal der Platz ausgehen sollte. Aber dafür ist der Rechner ja auch erstmal nicht gedacht - oder?
+ 1 RAM Slot ist frei! Aufrüsten auf z. B. 8 GB (oder 16, wohl eher nicht nötig) mit einem weiteren 4 GB SO-DIMM Ram ist möglich - beim Dell nicht!
+ 3 USB im Vergleich zu 2 beim Dell (zugegeben, der Dell ist 11", da ist auch nicht soviel Platz.
 
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