Welches Notebook für Informatik Studium

LuTa

Cadet 1st Year
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Hallo :)

Da ich für mein Informatik Studium ein Notebook brauche, habe ich mal einige Notebooks heraus gesucht und wollte fragen, ob es bei diesen Notebooks irgendwelche Makel gibt oder es sogar für den Preis bessere gibt.



Meine Anforderungen:

Intel i5 oder i7 Prozessor, damit genügend Leistung vorhanden ist.

mind. 8 GB RAM --> virtuelle Maschinen

SSD oder SSD-Caching

GraKa muss nicht eine besonders gute sein.

Windows 7

Es sollte ein solides Notebook sein, dass genug stark ist um mehrere Stunden pro Tag zu laufen und das übere ein paar Jahre hinweg.

Es sollte trotz der relativ Starken Leistung, leise im Betrieb sein.


Was ich damit machen werde.

0815 Sachen wie Internet, Office usw.

Virtuelle Maschinen

Programmieren

usw.


Budget: 1550 Fr. etwa 1300 Euro


Es kamen bisher folgende Geräte in Frage:

Lenovo ThinkPad e540 mit 1 TB HDD und 16 GB SSD Caching sowie einem i7 Chip der Haswell Generation (8GB RAM)
Es ist ein buisnnes-Notebook, sollte deshalb auch sehr solide sein. Hat laut Notebookcheck eine sehr gute Tastatur und ein gutes Trackpad. Ist im Idle sowie unter Last auch relativ leise. Es ist einfach kein Thinkpad nicht so das typische Lenovo "stabile" Notebook rein vom Aussehen her. Auch vom Preis her ist es etwa gut 600 bis 800 Euro günstiger als die typischen Lenovos (z.B 430s) Muss man hier einige Abstriche machen in der Qualität. Und ist so ein Notebook auch für den fast Dauerbetrieb geeignet. Und wie siehts mit der Langlebigkeit aus. Ausserdem hat es laut Notebookcheck nicht so einen guten Display


Lenovo ThinkPad s540 mit 500 GB HDD und 16 GB SSD Caching sowie einem i5 Chip der Haswell Generation. (8 GB RAM)

Es ist anders als das Ege Modell flacher und günstiger. Es hat aber sogar einen "schlechteren" Display als das e540. Merkt man dies überhaupt und wenn ja ist dies störend. Ausserdem wie beim edge es ist zwar ein Ultrabook, doch es ist nicht ein typisches Lenovo, wo muss man hier abstriche machen.


Asus B400vc 250 GB SSD. 8 GB RAM sowie einen i7 Chip der Ivy-Bridge Generation

Auch ein Ultrabook. Es ist ganz klar ein Buissnes Ultrabook, deshalb würde ich sagen, hat es nicht eine schlechte Qualität. Klar man kann nicht sagen kein Buissnes Notebook -- schlecht Buissness Notebook -- gut. aber es ist sicher ein gutes Indiz. Es hat allerdigs eine Nvidia Quadro Grafikkarte, die vor allem für CAD-Programme und Buissness-Zeugs gedacht ist. Ist diese auch für meine Zwecke geeignet.

Lenovo ThinkPad T530

Hier ein typsiches Lenovo (juhu :D ) Lohnt es sich wirklich, wenn man das Gerät viel braucht, so ein typsiches stabiles Lenovo zu kaufen. Es hat allerdings "nur" 4 GB RAM und keine SSD. Was sich natürlich aber nachrüsten lässt. Hätte dann allerdings eine gute Basis.


HP Envy dv6

Ist halt kein Buisness sondern ein Consumer Notebook. Halt allerdings ausser der SSD alle meine Anforerungen und ist mit 1200 Franken gut im Preisrahmen. Allerdings habe ich schon gehört, dass Consumer HP Book gerne heiss und laut werden und eben würde mir nicht so gefallen.


Acer Travelmate P653-M mit 250 GB SSD, 8 GB RAM

Erfüllt eigentlich alle meine Bedürfnisse :) Aber wie ist es von der Qualität, hatte noch nie ein Acer.


Ausserdem ist mein Homenotebook schon älter als 5 Jahre. Ich habe mir daher überlegt, statt zwei neue Notebooks (ein Privates und eines Ausbildung) nur eines. Aber ist dies sinnvoll ein Gerät für beides. Es ist so zu Hause mache ich nicht viel am PC (kein Gaming, keine speziellen Programme wie Photoshop) Ich würde mir für zu Hause dann einfach einen externen Bildschirm besorgen.

Was würdet ihr mir empfehlen.
 
Wie gross soll das Display denn sein?

Und es ist schwer heutzutage ein Laptop mit Windows 7 zu finden aber denke als Informatiker sollte es fuer dich kein Problem sein Windows 8 durch 7 zu ersetzen.
 
Das Display sollte zwischen 14 und 15 Zoll gross sein. (entspiegelt, will es nicht als Spiegelersatz brauchen)

Ja es wäre kein Problem Windows 8 durch 7 zu ersetzen :) Aber ich hätte es lieber wenn es OOTB laufen würde :)

Und Treiber Probleme sind natürlich nicht ausgeschlossen, wenn man downgraded.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dir das T530 auf jeden Fall empfehlen. Bei uns in der Firma hat jeder ein Thinkpad obwohl wir theoretisch frei wählen könnten. Die Dinger sind einfach robust und gut, haben aber ihrn Preis. Dell war auch mal kurz im Einsatz aber wurde wegen diverser Probleme gleich wieder abgeschoben:D

Also T530 mit SSD aufrüsten und glücklich sein:)
Display ist matt und Windows 7 läuft problemlos


mfg
 
bist schon mal über die GE60 oder GE70 notebooks von MSI gestoßen? die haben ein entspiegeltes fullHD display. das besondere an denen wie ich finde ist, dass deren nicht austauschbare hardware(cpu/graka) bis auf den anschlag ausgebaut ist, die austauschbare(ram/hdd) je nach wunsch auf das minimum reduziert ist und die teile somit recht erschwinglich sind.

bezüglich notebook in verbindung mit computer science kann ich dich aber beruhigen, die disziplin bedarf keines notebooks.
 
oberstkhan schrieb:
Ich kann dir das T530 auf jeden Fall empfehlen. Bei uns in der Firma hat jeder ein Thinkpad obwohl wir theoretisch frei wählen könnten. Die Dinger sind einfach robust und gut, haben aber ihrn Preis. Dell war auch mal kurz im Einsatz aber wurde wegen diverser Probleme gleich wieder abgeschoben:D

Also T530 mit SSD aufrüsten und glücklich sein:)
Display ist matt und Windows 7 läuft problemlos


mfg

Gut :) Lenovo ist auch bekannt für gute Buisness Geräte.

Das T530 würde mir auch sehr gefallen. Eben ich würde dann einfach 4 GB RAM und eine SSD dazu kaufen.
Was ich auch gesehen habe, das T530 mit 8 GB RAM und 250 GB SSD und auch sonst einfach besseren Specs. Dieses "bessere " t530 ist einfach teuer (2400 Fr.) Oder was ich mir auch noch überlegt habe, ein Demo Gerät oder ein "gut erhaltenes" occasion (ThinkPads laufen ja nach Jahren noch flüssig)

Also es gäbe drei Möglichkeiten

Für 1400 Franken die Basic Ausrüstung und dazu für 50 Franken 4 GB RAM und für 200 Fr. eine SSD. Die HHD dann wieder verkaufen (-80 Fr.) Das würde dann zwar nicht in den Budgetrahmen passen, aber irgendwie lässt sich das regeln.

Für 2400 Franken ein "besseres" T530 mit 8 GB RAM und einer 250 GB SSD und allgemein besseren Specs. Problem: Es ist teuer :)

Oder ich kauf mir ein Demo oder Occasion Gerät, dass noch gut erhalten ist.

Auf jeden Fall ein Lenovo Buissness Book. Mit Lenovo hatte ich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht und unbedingt ein Buissness, denn so ein "billig" Consumer Book, kommt mir nicht mehr ins Haus (2. Klassen Support, man wird schlechter Behandelt, zum Teil laut und heiss)


Edit: Wie steht es eigentlich mit dem ThinkPad s540/s440 sind diese genau so solide und gut wie die t-Modelle.
 
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[GP] mino schrieb:
bezüglich notebook in verbindung mit computer science kann ich dich aber beruhigen, die disziplin bedarf keines notebooks.

Ja, das Dijkstra-Zitat hab ich mir vor dem Studium auch zur Genüge anhören dürfen :D
Man sollte 'theoretisch' ohne Computer auskommen, aber das Fach heißt auch nicht umsonst "Computer Science", auch wenn der deutsche Begriff Informatik eigentlich imho besser geeignet ist. Kommt halt auch noch auf die Uni/FH. Es hat noch keinem Informatiker geschadet, seinen Algorithmus auch mal zu implementieren.
Natürlich reichen dafür wiederum die Uni-PCs (bzw. der zu hause) aus, aber mit einem Notebook ist man doch viel flexibler. Ich brauche oft genug WA und Wikipedia, auch wenn es keine Prog-Vorlesung ist.

Aber zurück zum Thema ;)

Die Thinkpads sind grundsolide und viele davon empfehlenswert, mein Vater hat (soviel ich weiß) ein T440s und das rennt gut. Die neuen Modelle sind allerdings Convertibles mit Touchscreen, dabei sollte man aufpassen. (Außer man steht drauf, naja, jedem das seine :) )

Schonmal an ein MBA oder MBP gedacht? Die schweben auch in deiner Preisklasse (+Studentenrabatt) und sind, was Leistung und v.a. Akkulaufzeit (Stichwort MBA) angeht ebenfalls einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
abcdef121448 schrieb:
Wie wärs mit dem heute getesteten dell? Nein der fällt wegen dem spiegelnden display weg :/

Das Dell XPS 15?
Ergänzung ()

Greenmaxn schrieb:
Ja, das Dijkstra-Zitat hab ich mir vor dem Studium auch zur Genüge anhören dürfen :D
Man sollte 'theoretisch' ohne Computer auskommen, aber das Fach heißt auch nicht umsonst "Computer Science", auch wenn der deutsche Begriff Informatik eigentlich imho besser geeignet ist. Kommt halt auch noch auf die Uni/FH. Es hat noch keinem Informatiker geschadet, seinen Algorithmus auch mal zu implementieren.
Natürlich reichen dafür wiederum die Uni-PCs (bzw. der zu hause) aus, aber mit einem Notebook ist man doch viel flexibler. Ich brauche oft genug WA und Wikipedia, auch wenn es keine Prog-Vorlesung ist.

Aber zurück zum Thema ;)

Die Thinkpads sind grundsolide und viele davon empfehlenswert, mein Vater hat (soviel ich weiß) ein T440s und das rennt gut. Die neuen Modelle sind allerdings Convertibles mit Touchscreen, dabei sollte man aufpassen. (Außer man steht drauf, naja, jedem das seine :) )

Schonmal an ein MBA oder MBP gedacht? Die schweben auch in deiner Preisklasse (+Studentenrabatt) und sind, was Leistung und v.a. Akkulaufzeit (Stichwort MBA) angeht ebenfalls einwandfrei.

Ja theoretisch bräuchte man kein Notebook. Informatik ist auch nicht abhängig vom PC (der PC aber abhängig von der Informatik), das heisst Informatik bedeutet eigentlich nichts anderes als Informatinsverarbeitung (Daten strukturieren, Daten auswerten usw.) Zum Beispiel beim Thema Datenbanken, es ist so, dass man nicht gleich drauflos tipt sondern zuerst ein konzeptionelles und logisches Datenmodell skizierrt um zu schauen, wie das ganze aufgebaut ist. Und theoretisch könnte man das Ganze ohne PC machen. Ich könnt Informatik auch ohne Computer betreiben (vor allem wenns um Theorie geht :) ) Der PC ist in der Informatik einfach ein Hilfsmittel, wie für den Astrologen das Fernrohr.

Und ja ein Notebook ist manchmal echt praktisch.

Das tönt auf jeden Fall nicht schlecht, dass die ThinkPads Grundsolide sind. Und bei den neuen Modellen sind ja nicht alle so Convertibles (weder Fish noch Vogel, passend zu Windows 8 ). Lenovo will sich einfach am neuen Markt anpassen und nicht nur Buissness Notebooks ausliefern sondern auch für consumer was anbieten. Und es gibt sicher Leute, die solche Convertibles schätzen. Eben die Lenovos sind einfach nicht billig, dafür von der Qualität super.

Und ja MBA und MBP wär auch was. Das gute, du kannst Mac, Windows und Linux auf einem Gerät haben. Wie gut läuft eigentlich Windows mit Boot Camp auf so einem Mac. Bin aber vor allem mit Windows und Linux unterwegs und weis nicht, ob sich da ein Mac lohnen würde. Aber überlegen kann man es sich sicher.
 
LuTa schrieb:
Edit: Wie steht es eigentlich mit dem ThinkPad s540/s440 sind diese genau so solide und gut wie die t-Modelle.

Die S-Serie Geräte werden als (Small)Business-Notebooks bezeichnet. Kann dir aber auch nicht mehr dazu sagen. Rein aus dem Bauch würd ich dir aber eher zur T-Serie, also den klassischen Thinkpads die Lenovo von IBM "geerbt" hat raten.
 
http://geizhals.de/lenovo-thinkpad-t430s-n1rmlge-a952086.html , leider 140€ teurer geworden seit 3 Tagen ;(
Bei Cyberport gibts mit dem Gutschein LENACC1212 30€ Guthaben auf Zubehör von TPs. Wenn du einen 4 GB Lenovo Riegel wählst, dann zahlst du 1189€ für Notebook + 2ter 4 GB 1600er Riegel. Wenn du den Rest für eine SSD ausgibst hast du ein 1A notebook.

Ich hab es mir gekauft, da hat es noch 1029€ gekostet, und das ist ein riesen schnäppchen (nicht umsonst war es fix nicht mehr lieferbar und wurde verteuert).

Ansonsten schau dir mal die gängigen Lenovo Campus seiten an:

uni-notebooks.de
campuspoint.de
ok1.de

Allerdings finde ich die neue Serie der TPs bedenkenswert, vor allem bei den ganzen "kinderkrankheiten", die aber eher tödlich verlaufen.
 
Das Thinkpad Yoga bekommst du über campuspoint.de in verschiedenen ausführungen. unter anderem auch in einer, die in deinen budget passt. habe eines und bin begeistert. absolut stabil und obwohl ich die tablet funktion selten nutze, schätze ich dafür den digitizer sehr. ich hatte die wahl zwischen yoga oder x1 carbon(2014). letzteres lässt immernoch auf sich warten, daher zum yoga gegriffen. bereue es nicht!
 
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