S
Sven
Gast
Nachdem es rund um die Einführung von Googles Street-View-Dienst größere Diskussionen um die Privatsphäre gab, bot Google besorgten Anwohnern die Möglichkeit die Fassaden ihrer Häuser unkenntlich machen zu lassen. Diese Möglichkeit hatte etwa Viertelmillion Einsprüche zur Folge. Microsofts Kartendienst geht nun den gleichen Weg.
Zur News: Widerspruch gegen Bing Maps-Streetside möglich
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