Wie auf externer Festplatte installiertes Linux starten?

Kamikatze

Captain
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Heyho.

Ich hab zu dem Thema schon einiges gefunden, jedoch nichts, was mir weitergeholfen hätte. Gibt ja doch auch ein paar besondere Umstände...

Nachdem meine interne Festplatte nun erfolgreich vernichtet habe, benötige ich mein Notebook zZ jedoch recht dringend.

Ich habe bereits versucht Windows auf die externe HDD zu installieren, doch das wird bereits beim Versuch verweigert. Also hab ich Ubuntu 7.04 gestartet und installiert, soweit erfolgreich.

Wie kann ich jedoch jetzt das installierte System starten? Im BIOS finde ich keine (!) Möglichkeit um von USB zu booten. Diskettenlaufwerk habe ich auch keines.

Ich bin jedoch davon überzeugt, dass das mit der Ubuntu-DVD und einigen speziellen Boot-Parametern bzw. Befehlen trotzdem irgendwie funktionieren muss.

Danke für jegliche Hilfe!
 
Bei openSUSE kann man ein installiertes System über das Installationsmedium im Notfall auch direkt starten.
Wenn das bei Ubuntu nicht gehen sollte, dann gibt es noch die Super Grub Disk:
Features
Linux:
* Automatisches Wiederherstellen des Grub in den MBR
* Wiederherstellen des LILO in den MBR (BETA)
* Linux booten
* Linux direkt booten
* Aktivieren einer Linux Partition

Windows:
* Reparieren des Windows Boots
* Windows starten
* Windows von der zweiten Festplatte starten
* Windows von der zweiten Partition starten

Booten von anderen Betriebssystemen
* GNU Hurd booten
* GNU Linux booten

Classic Boot
* Boot MBRs (Hard Disks)
* Partitionen booten

Tools
* Aktiviere Partitionen
* Verstecke Partitionen
* Partitionen wieder sichtbar machen

Setup
* Wechseln des Tastaturlayouts für die Kommandozeile
Linux direkt booten sollte es sein - oder mit Boot MBRs direkt die externe Platte starten
http://sgd.linux-beginnerforum.de/index.php?section=features

gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die schnelle Antwort zu später Stunde.

Mit der Super Grub Disc konnte ich nichts anfangen, der möchte anscheinend immer nur auf die interne HDD zugreifen, die gibts nicht und deshalb kommt es immer nur zu einem "File not found", egal welche Option ich wähle.

Anscheinend scheitert es hier an der USB-Unterstützung.

Ich weiß aber, dass mit openSUSE der USB-Zugriff funktioniert. Ich habe schon einmal eine SUSE-Distri von einem Verzeichnis aus auf einer externen HDD installiert.

Ich hätte sogar die aktuelle 10.2 als Image auf einer externen HDD. Nur ist das die DL-Version (incl. 64-Bit)... ich hab im NB 1. keinen DL-Brenner, 2. hab ich keinen DL-Rohling und 3. kein freies Laufwerk, da sich im Laufwerk ja die Boot-DVD befindet.

Der andere PC hätte eine DL-Brenner, jedoch nur USB 1...

Aber ich bin immer noch überzeugt, dass das auch irgendwie anders funktionieren muss.
 
Eins noch vorweg:
Praktikabel für den Alltagsbetrieb ist das folgende natürlich nicht, eigentlich nur für den Notfall um ein System wieder ans Laufen zu bekommen.
In deinem Fall solltest du an eine Live CD mit Persistant Home für deine Daten und Konfigurationen denken, wie Kanotix, Knoppix oder auch Puppy Linux.
Vector Linux kann übrigens ein bestehendes System auch von der CD starten. Und openSUSE natürlich auch;)

Also, du brauchst folgendes:

1. eine Live CD mit USB Unterstützung .
=> nicht probiert - hat die 7.04 das? wahrscheinlich.

2. Deine Systemdaten - RootDevice / Kernel-Pfad / Initrd-Pfad => Kannst du ja schon mit deiner Live CD aus der /boot/grub/menu.lst auslesen und aufschreiben/ausdrucken.
Beispiel von mir:
Code:
title SUSE Linux 10.2
    root (hd0,6)
    kernel /boot/vmlinuz-2.6.18.2-34-default root=/dev/hda7 
    initrd /boot/initrd-2.6.18.2-34-default
zusätzliche Boot-Parameter hab ich mal weggelassen
(Bemerkung: Grub fängt bei 0 an zu zählen - wichtig!)

3. eine Live CD mit der Möglichkeit Grub auf der Kommandozeile zu bedienen
=> probiert - das hat die 7.04 definitiv nicht, man kann lediglich mit F6 Bootparameter mitgeben, aber nicht die rootpartition festlegen.

So sehe ich keine Möglichkeit für dich, die Bootparameter alleine helfen hier nicht, also etwas anderes:

Habe das Prinzip mit Kanotix ausprobiert - die neueste Knoppix 5.1.1 hatte ich jetzt nicht in der VM, das müsste aber auch gehen.

1. Kanotix Live CD (KANOTIX-2006-01-RC4) booten (oder vergleichbare => evtl. kann das ja die Alternate CD?)

2. beim Start mit "Esc" das graphische Bootmenu verlassen und in das Textmenu gehen.

3. mit "c" in den Grub Command Modus gehen.
=> Voila, die Grubconsole:
Code:
grub> _

4. erstmal Hilfe holen:
Code:
grub> [B]help[/B]

5. Du musst jetzt das RootDevice, den Kernel und die InitialRamDisk übergeben.
=> dazu gibst du am Prompt nacheinander folgendes ein (hier natürlich anhand meiner Konfiguration):
Code:
grub> [B]root (hd0,6)[/B]

grub> [B]kernel /boot/vmlinuz-2.6.18.2-34-default root=/dev/hda7 [/B]

grub> [B]initrd /boot/initrd-2.6.18.2-34-default[/B]
mit "Tab" kann man nach den ersten eingegebenen Zeichen übrigens die Filenamen vervollständigen lassen.
deine Platte wird natürlich sd0 oder ähnlich sein, also anpassen.
nach jedem Schritt zeigt dir Grub Erfolg/Misserfolg per Meldung an.

6. Alles gefunden und OK? Dann mal los und das System booten:
Code:
grub> [B]boot[/B]
Nichts anderes macht ja auch die Super Grub Disk, nur halt alles schon vorkonfiguriert per Menu.
Schade, dass sie deine externe Platte nicht erkennt.

Viel Spass

Tip:
Schau dir auch noch mal die Knoppix Cheatcodes an:
http://www.pendrivelinux.com/2007/01/30/knoppix-cheatcodes/
Besonders:
Code:
[B][COLOR="DarkRed"]knoppix toram

    Copy CD to RAM and run from there[/COLOR][/B]

knoppix tohd=/dev/hda1

    Copy CD to HD partition and run from there

knoppix fromhd

    Skip checking for Knoppix on CD-ROM

knoppix fromhd=/dev/hda1

    Boot from previously copied CD-Image

knoppix bootfrom=/dev/hda1

    Access Image then boot from previously copied CD-Image (enables booting from NTFS / ReiserFS)

knoppix bootfrom=/dev/hda1/KNX.iso

    Access image, boot from ISO-Image
Das sind evtl. Alternativen für deine Notlage um trotzdem Arbeiten zu können.
Bei dem Parameter "toram", genügend Ram vorausgesetzt, kannst du sogar deinen Brenner weiter benutzen


gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen wirklich ausführlichen, schön formatierten (und auch sicherlich zeitaufwendigen) Post.
An die Möglichkeit mit Knoppix und dem persistenten home-Ordner hab ich auch schon gedacht.

Ich hab es jedoch schon auf andere Art und Weise geschafft. :)

  1. Ich hab auf meiner externen Festplatte (auf der das System schließlich landen sollte) eine Partition angelegt, wo ich die openSUSE hinextrahiert habe.
  2. Dann habe ich mir die openSUSE CD 1 zum Booten heruntergeladen, die war von der Größe her gerade noch erträglich.
  3. Ich habe von der CD gebootet und dann die externe HDD als Installationsmedium ausgewählt (dazu muss man Installieren wählen, bis man im grafischen Modus gelandet ist und dann die Installation wieder abbrechen).
  4. Bei der Partitionierung musste ich feststellen, dass ich openSUSE nicht auf den freien Speicherbereich nach den Quelldateien installieren kann. :freak:
  5. Also hab ich noch eine Partition am Ende der HDD angelegt, die Installationsdateien dorthin kopiert und die Installation ein weiteres Mal gestartet.
  6. Die 1. (ursprüngliche Partition) ließ ich automatisch löschen und gemeinsam mit dem freien Speicherbereich danach für die Installation nutzen.
  7. Der Boot-Vorgang dauert nun zwar ein wenig lang (ca. 3-5 Minuten), ist jedoch relativ einfach - man bootet von der CD bis man wieder in grafischen Installer ist und wählt aus den verschiedenen Installationsoptionen "Installiertes System starten", danach wird das System automatisch gestartet. :)

Übrigens sehe ich jetzt auch das erste Mal seit längerem wieder KDE, da hat sich doch einiges getan.
 
Genau das hatte ich irgendwo auch schon mal ausführlich beschrieben. (müsste ich mal nach suchen)
Aber ich dachte, du wolltest deine Ubuntu Installation weiter nutzen, deshalb der ganze Aufwand.

Für mich jedenfalls ein Anlass, mich noch mal mit den vielfältigen Möglichkeiten von Grub zu beschäftigen.
Damit kann man dann ja wirklich auch im schlimmsten Fehlerfall über die integrierte Console noch alles starten.

Und wieder ein openSUSE Nutzer mehr;)

gruss, limoni
 
Naja, bin eigentlich nicht wirklich ein Fan einer bestimmten Distri, ich probier viel lieber immer alles durch (obwohl mich Ubuntu in letzter Zeit doch ziemlich überzeugt hat).

Mir war es jetzt nur mal wichtig, das NB wieder (für die nächsten) paar Tage zum Laufen zu bekommen.

Gerade vorher wollte ich noch schreiben, dass mir die Schrift (kleinen, eckigen Zeichen) von openSUSE bei der Auflösung 1400x1050 nicht besonders gefallen und dass das aber wahrscheinlich an KDE liegt, doch dann ist FF plötzlich abgestürzt. Als ich FF neu gestartet hab und die Sitzung wiederherstellen wollte war ich ganz plötzlich komplett abgemeldet... :freak:

Ich hab mich wieder angemeldet, jetzt sieht alles aus wie mit 1024x768, obwohl immer noch alles korrekt eingestellt ist. :(

Und wenn ich jetzt z.B. KeePass mit Wine öffne, steht dass die Dateien noch schreibgeschützt sind, weil jemand anders darauf zugreift...

Also entweder hab ich da etwas verbockt oder das System glänzt doch nicht so wie zuletzt so oft gelesen.

Zwischenzeitlich hab ich mir mühselig die MP3-Codecs installiert, auch das ist schon sehr komfortabel bei Ubuntu 7.04.
 
dass dein problem mit den schriften an kde liegt, halte ich für ausgeschlossen. die schriftdarstellung wird nur durch freetype beeinflusst. was sein könnte ist, dass in kde die "falschen" schriften eingestellt sind.
 
Kamikatze schrieb:
Zwischenzeitlich hab ich mir mühselig die MP3-Codecs installiert, auch das ist schon sehr komfortabel bei Ubuntu 7.04.
Das wird mit der 10.3 auch deutlich komfortabler werden.
In der Zwischenzeit dieses hier:

43378-2.jpg

verwenden.

Siehe auch dazu meinen Tip:
https://www.computerbase.de/forum/t...eitungen-fuer-linux.11697/page-3#post-2761415

Zur Schrift:
K-Menu / Persönliche Einstellungen / Erscheinungsbild => für alle möglichen Anpassungen
=> dort Schriften wählen => Schriftarten und Grössen auswählen => Verdana macht sich immer gut
=> Kantenglättung aktivieren => Sub-Pixel-Hinting verwenden: RGB / Hinting Stil: mittel
=> DPI für Schriften erzwingen => 96 / 120

=> Erscheinungsbild / dort Symbole wählen / Erweitert => Grösse anpassen

Zur Desktopauflösung:
RechteMausTaste auf Desktop / Arbeitsfläche einrichten / Anzeige / Bildschirmgrösse und Wiederholrate einstellen
=> "Einstellungen beim KDE-Start anwenden" auswählen.

Edit:
Hier findest du die gesamte Doku online:
http://www.novell.com/de-de/documentation/opensuse102/index.html
Hier die openSUSE Webseite:
http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org
Hier das Wiki:
http://www.linux-club.de/faq/Hauptseite
HOWTOs (englisch)
http://en.opensuse.org/Howtos
=> Die MS-Fonts benutzen: http://en.opensuse.org/Optimal_Use_of_MS_TrueType_Core_Fonts_for_a_KDE_Desktop_on_SuSE

gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet: (Doku)
Naja, ich hab mir einfach hier die Dateien einzeln heruntergeladen und einzeln installiert.

Aber die Probleme häufen sich. Vorhin wurden Webseiten nicht aktualisiert, wenn ich mit FF Formulare abgesendet habe... z.B. Google - Suchbegriff eingeben, Enter -> die Seite wird neu geladen, die URL ist auch neu, aber angezeigt wird immer noch die Startseite... :freak:

Aber dass es mich so aus dem System rausgeschmissen hat und nun plötzlich die Einstellungen anders sind bzw. immer noch Dateien gesperrt finde ich schon komisch.

Aber eigentlich hätte ich eh auch Ubuntu installiert lassen können und Ubuntu mit der Suse-CD starten... aber noch einmal zu installieren zahlt sich für die paar Tage nun auch nicht mehr aus. Außerdem ist es so eh auch nicht schlecht - wenigstens lernt man was dabei! :)

VirtualBox habe ich nun installiert und in VirtualBox auch Windows.
Kernel-Sourcen und gcc mussten nachinstalliert werden (weiß ich weil ich vor ca. einem Jahr mal die ATI-Treiber installieren wollte, da hatte ich dasselbe Problem und fand hier Hilfe), danach noch ein "chmod 666 /dev/vboxdrv" - ich weiß, dass ist die unsichere (aber einfachere und für mich lösbare) Methode.

Deine Tipps werd ich mir jetzt mal genauer ansehen, mit den meisten deiner Seiten hab ich bereits Bekanntschaft geschlossen. :)

PS: Bild mit großer Schrift im Anhang. Die war vor dem Crash ca. halb so groß.
 

Anhänge

  • Große Schrift.png
    Große Schrift.png
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Zuletzt bearbeitet:
Hast du mal neu gebootet? Auch mal den Akku gezogen?

Und immer noch der Tip mit:
=> DPI für Schriften erzwingen => 96 / 120

KDE errechnet gewisse Anzeigeoptionen anhand der vorgegebenen Hardware.
Überprüfe mal mit YaST unter Hardware / Graphikkarte und Monitor / Monitor
=> unter Eigenschaften die Auflösung und Farbtiefe
=> unter Karte und Monitor die richtigen Geräte

=> bei Monitor / Ändern / Anzeigegrösse:
=> Diagonalen- und Seitenverhältnis
und
=> Bildschirmgrösse in mm

Ansonsten als root in einer Konsole
Code:
#> [B]sax2 -r[/B]
ausführen.
Das sollte den X-Server neu einrichten, falls da etwas ganz durcheinander geraten ist.

gruss, limoni
 
Okay, mit 96 ist es jetzt etwas kleiner, zwar immer noch weit größer wie am Beginn aber ohnehin besser.

Das mit sax2 -r ist eigenartig:
Nach Ausführung des Befehls, steht bei beiden Einstellungen 1024x768. Die Auflösung ist (und war) trotz der plötzlichen Größe aber trotzdem noch auf 1400x1050 (man sieht ganz klar den Unterschied wenn man wirklich mit 1024x768 testet). Wenn man wieder auf 1400x1050 zurücksetzt ist es wieder wie zuvor. Naja, wie gesagt, eigenartig, aber es passt nun schon so, wie es ist.

Der Firefox stürzt recht häufig ab.

Eine Frage noch:
Ist es möglich, dass Links aus z.B. Kopete mit FF und nicht mit dem Konqueror geöffnet werden?

PS: Wenigstens ist der Amarok-Sound in dieser openSUSE-Version stabil, hat bei früheren Versionen immer ausgesetzt. :)

Danke
 
Kamikatze schrieb:
Der Firefox stürzt recht häufig ab.

Eine Frage noch:
Ist es möglich, dass Links aus z.B. Kopete mit FF und nicht mit dem Konqueror geöffnet werden?
FF 1.5 oder 2.0 ? => evtl. einfach mal den aktuellen 2.0 installieren.

Hast du mal deinen Speicher mal mit MemTest gecheckt?

Links Verknüpfungen:
Pers. Einst. / KDE Komponenten / Dateizuordnungen / Text / html / Allgemein / Rangfolge ...
=> hinzufügen => nach oben | nach unten | bearbeiten

Zur Auflösung:
Du könntest auch mal den entsprechenden Hersteller-Treiber installieren.
Komfortabel geht das so, wie schon oben gesagt:
http://kde-apps.org/content/show.php?content=43378

edit:
zum Vergleich mal meine /etc/X11/xorg.conf von meinem Samsung X20 mit Ati X600 in 1400*1050er Auflösung:
Code:
# /.../
# SaX generated X11 config file
# Created on: 2006-12-28T20:34:58+0100.
#
# Version: 8.1
# Contact: Marcus Schaefer <sax@suse.de>, 2005
# Contact: SaX-User list <https://lists.berlios.de/mailman/listinfo/sax-users>
#
# Automatically generated by [ISaX] (8.1)
# PLEASE DO NOT EDIT THIS FILE!
#

Section "ServerLayout"
        Identifier     "Layout[all]"
        Screen      0  "aticonfig-Screen[0]" 0 0
        InputDevice    "Keyboard[0]" "CoreKeyboard"
        InputDevice    "Mouse[1]" "CorePointer"
        InputDevice    "Mouse[3]" "SendCoreEvents"
        Option      "Clone" "off"
        Option      "Xinerama" "off"
EndSection

Section "Files"
        InputDevices   "/dev/gpmdata"
        InputDevices   "/dev/input/mice"
        FontPath     "/usr/share/fonts/misc:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/local"
        FontPath     "/usr/share/fonts/75dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/100dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/Type1"
        FontPath     "/usr/share/fonts/URW"
        FontPath     "/usr/share/fonts/Speedo"
        FontPath     "/usr/share/fonts/PEX"
        FontPath     "/usr/share/fonts/cyrillic"
        FontPath     "/usr/share/fonts/latin2/misc:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/latin2/75dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/latin2/100dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/latin2/Type1"
        FontPath     "/usr/share/fonts/latin7/75dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/baekmuk:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/japanese:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/kwintv"
        FontPath     "/usr/share/fonts/truetype"
        FontPath     "/usr/share/fonts/uni:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/CID"
        FontPath     "/usr/share/fonts/ucs/misc:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/ucs/75dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/ucs/100dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/hellas/misc:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/hellas/75dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/hellas/100dpi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/hellas/Type1"
        FontPath     "/usr/share/fonts/misc/sgi:unscaled"
        FontPath     "/usr/share/fonts/xtest"
        FontPath     "/opt/kde3/share/fonts"
        FontPath     "unix/:7100"
EndSection

Section "Module"
        Load  "dbe"
        Load  "type1"
        Load  "freetype"
        Load  "extmod"
        Load  "glx"
        Load  "v4l"
        Load  "dri"
EndSection

Section "ServerFlags"
        Option      "AllowMouseOpenFail" "on"
EndSection

Section "InputDevice"
        Identifier  "Keyboard[0]"
        Driver      "kbd"
        Option      "Protocol" "Standard"
        Option      "XkbLayout" "de"
        Option      "XkbModel" "microsoftpro"
        Option      "XkbRules" "xfree86"
        Option      "XkbVariant" "nodeadkeys"
EndSection

Section "InputDevice"
        Identifier  "Mouse[1]"
        Driver      "mouse"
        Option      "Buttons" "14"
        Option      "Device" "/dev/input/mice"
        Option      "Name" "Logitech USB Receiver"
        Option      "Protocol" "explorerps/2"
        Option      "Vendor" "Sysp"
        Option      "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection

Section "InputDevice"
        Identifier  "Mouse[3]"
        Driver      "synaptics"
        Option      "Buttons" "5"
        Option      "Device" "/dev/input/mice"
        Option      "Emulate3Buttons" "on"
        Option      "HorizScrollDelta" "0"
        Option      "InputFashion" "Mouse"
        Option      "Name" "Synaptics;Touchpad"
        Option      "Protocol" "explorerps/2"
        Option      "SHMConfig" "on"
        Option      "Vendor" "Sysp"
        Option      "ZAxisMapping" "4 5"
EndSection

Section "Modes"
        Identifier     "Modes[0]"
        ModeLine     "1400x1050" 122.6 1400 1488 1640 1880 1050 1051 1054 1087
        ModeLine     "1400x1050" 99.2 1400 1448 1480 1560 1050 1053 1057 1080 +hsync -vsync
EndSection

Section "Monitor"
        Identifier   "Monitor[0]"
        VendorName   "--> LCD"
        ModelName    "1400X1050@60HZ"
        UseModes     "Modes[0]"
        DisplaySize  340        270
        HorizSync    30.0 - 90.0
        VertRefresh  30.0 - 60.0
        Option      "DPMS"
EndSection

Section "Monitor"
        Identifier   "aticonfig-Monitor[0]"
        Option      "VendorName" "ATI Proprietary Driver"
        Option      "ModelName" "Generic Autodetecting Monitor"
        Option      "DPMS" "true"
EndSection

Section "Device"
        Identifier  "Device[0]"
        Driver      "radeon"
        VendorName  "ATI"
        BoardName   "Radeon Mobility X600 (M24) 3150 (PCIE)"
        Option      "CRT2HSync" "31-48"
        Option      "CRT2Position" "Clone"
        Option      "SaXDualMonitorVendor" "--> VESA"
        Option      "SaXDualOrientation" "LeftOf"
        Option      "SaXDualResolution" "1024x768"
        Option      "SaXDualVSync" "50-60"
        Option      "CRT2VRefresh" "50-60"
        Option      "IgnoreEDID" "yes"
        Option      "MergedFB" "yes"
        Option      "SaXDualHSync" "31-48"
        Option      "MetaModes" "1400x1050,1024x768;1024x768,1024x768"
        Option      "SaXDualHead" ""
        Option      "SaXDualMode" "Clone"
        Option      "SaXDualMonitorModel" "1024X768@60HZ"
        BusID       "1:0:0"
EndSection

Section "Device"
        Identifier  "aticonfig-Device[0]"
        Driver      "fglrx"
EndSection

Section "Screen"
        Identifier "Screen[0]"
        Device     "Device[0]"
        Monitor    "Monitor[0]"
        DefaultDepth     24
        SubSection "Display"
                Depth     15
                Modes    "1400x1050"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Depth     16
                Modes    "1400x1050"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Depth     24
                Modes    "1400x1050"
        EndSubSection
        SubSection "Display"
                Depth     8
                Modes    "1400x1050"
        EndSubSection
EndSection

Section "Screen"
        Identifier "aticonfig-Screen[0]"
        Device     "aticonfig-Device[0]"
        Monitor    "aticonfig-Monitor[0]"
        DefaultDepth     24
        SubSection "Display"
                Viewport   0 0
                Depth     24
        EndSubSection
EndSection

Section "DRI"
        Group        "video"
        Mode         0660
EndSection
besonders die Sections:
"Modes"
"Monitor"
"Device"
"Screen"
Der Ati Installer hängt immer seine eigenen Definitionen hinten dran, welches beim Parsen die vorhergehenden Einstellungen überschreibt.

gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet: (xorg.conf zum Vergleich)
2.0 - ist auch als Standardbrowser festgelegt.

Aber im Moment entwickeln openSUSE und ich sowieso gerade eine gegenseitige Abneigung... bin gerade wieder mit der Ubuntu Live-DVD online... :freak:

Weil der Stand nicht gerade mehr der ganz aktuelle war (z.B. FF 2.0), hab ich ein Online-Update gemacht... ok, das brauchte mal bis ich herausfand, dass man dieses erst konfigurieren muss, denn vorher standen keine Patches zur Verfügung.

Naja, auf jeden Fall hab ich das Update gemacht - danach war die VirtualBox-Konfiguration weg... ok, ist ja nicht so schlimm.

Amarok kann plötzlich meine MP3s wieder nicht mehr abspielen... schon ärgerlicher.

Aber das beste - ich bekomme keine Internet-Verbindung mehr hin. WLAN funktioniert sowieso nicht mehr, da komm ich immer nur mehr bis zur Eingabe des WEP-Schlüssels, allerdings steht da etwas von 40/104-Bit (waren das vorher nicht 64/128?).

Naja, dachte ich mir halt, ich schließ mich per LAN dran... tja, mehr als den Router kann ich nicht mehr erreichen.

Tja, vielleicht liegts ja auch an mir... aber solch extreme Probleme hatte ich selbst mit Suse bisher nicht.

Ergo: Updaten war eine schlechte Idee...

EDIT:
Okay, LAN geht nach einem weiteren Neustart wieder, WLAN bleibt bei
Status der Aktivierung: IP-Konfiguration gestartet
hängen.

Und Danke für deine 3D- und Multimedia-Tipps - jetzt wo ich die Codecs ohnehin noch einmal installieren muss! :)

EDIT 2:
Okay, die beiden Programme sind installiert.
Bin auf openSUSE gegangen und hab bei Recommended - Packman auf EUR1 geklickt.
Danach auf Multimedia etc. und bei Music and video codecs auf INSTALL.
Das hat dann einmal eine Weile gedauert, doch die Amarok-Fehlermeldung ist jetzt trotzdem nicht weg: "xine konnte keine Audio-Treiber initialisieren."
 
Zuletzt bearbeitet:
xine kann in der opensource version keine proprietären formate abspielen, auch wenn die codecs installiert sind.
da hilft nur xine deinstallieren und von den pacman quellen wieder neu installieren

zum wlan:
das ist auch bei mir knifflig gewesen.
es geht über den knetworkmanager - und nur der darf laufen, kein anderes wlan tool
für die authentifizierung bietet es sich an, das passwort in kdewallet zu übernehmen.

gruss, limoni
 
Ja, WLAN hat doch auch schon funktioniert. Erst nach den Updates nicht mehr.
Hab jetzt auch schon versucht die Codecs wie zuvor noch einmal zu installieren - ohne Erfolg.

Die Grafikkartentreiber hab ich nun auch installiert - ebenfalls erfolglos:
Hersteller: ATI Technologies Inc
Modell: ATI MOBILITY RADEON 9600/9700 Series (M10-P 4E50)
Treiber: fglrx (Keine 3D-Unterstützung)

EDIT:
Nach dem Neuladen der Oberfläche (?) (sax2 -r) bleibt dafür aber die Maus im linken unteren Eck hängen, so dass ich gar nichts mehr machen kann, dann spielt das ganze System verrückt. (Update: Okay, dass passiert "nur" nach Test der Einstellungen, wenn man sich per Tastaturbefehle aus- und neu einloggt geht's wieder.)

EDIT 2:
Ganz gleiches Problem wie der hier (ebenfalls rot durchgestrichenes Sound-Symbol):
hannes@openSUSE:~> rpm -qa | grep xine
xinetd-2.3.14-32
libxine1-1.1.6-0.pm.0
amarok-xine-1.4.4-47.1

EDIT 3:
Ich hab mir jetzt noch neue Audio-Treiber heruntergeladen und installiert, hat auch nichts gebracht. (Hier hat es anscheinend so funktioniert, ich bekomm nur ein "No legacy drivers are available".)

EDIT 4:
Und das war es auch nicht, obwohl ich nicht in der audio-Gruppe war (hab mich ab- und neu angemeldet).

EDIT 5:
Es wird immer besser. :)
Nachdem nun auch VirtualBox überhaupt nicht mehr geht,
VirtualBox kernel driver not installed. The vboxdrv kernel module was either not loaded or /dev/vboxdrv was not created for some reason. Re-setup the kernel module by executing '/etc/init.d/vboxdrv setup' as root.
Code:
openSUSE:/home/hannes # /etc/init.d/vboxdrv setup
Stopping VirtualBox kernel module                                    done
Recompiling VirtualBox kernel module                                 failed
(Look at /var/log/vbox-install.log to find out what went wrong)
Code:
Makefile:75: Warning: using /usr/src/linux as the source directory of your Linux kernel. If this is not correct, specify KERN_DIR=<directory> and run Make again.
make KBUILD_VERBOSE=1 -C /usr/src/linux SUBDIRS=/tmp/vbox.4 SRCROOT=/tmp/vbox.4 modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.18.8-0.1'
test -e include/linux/autoconf.h -a -e include/config/auto.conf || (		\
	echo;								\
	echo "  ERROR: Kernel configuration is invalid.";		\
	echo "         include/linux/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing.";	\
	echo "         Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it.";	\
	echo;								\
	/bin/false)

  ERROR: Kernel configuration is invalid.
         include/linux/autoconf.h or include/config/auto.conf are missing.
         Run 'make oldconfig && make prepare' on kernel src to fix it.

mkdir -p /tmp/vbox.4/.tmp_versions
rm -f /tmp/vbox.4/.tmp_versions/*

  WARNING: Symbol version dump /usr/src/linux-2.6.18.8-0.1/Module.symvers
           is missing; modules will have no dependencies and modversions.

make -f scripts/Makefile.build obj=/tmp/vbox.4
/tmp/vbox.4/Makefile:75: Warning: using /usr/src/linux as the source directory of your Linux kernel. If this is not correct, specify KERN_DIR=<directory> and run Make again.
  gcc -m32 -Wp,-MD,/tmp/vbox.4/linux/.SUPDrv-linux.o.d  -nostdinc -isystem /usr/lib/gcc/i586-suse-linux/4.1.2/include -D__KERNEL__ -Iinclude  -include include/linux/autoconf.h  -Wall -Wundef -Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -Werror-implicit-function-declaration -fno-strict-aliasing -fno-common -O2 -pipe -msoft-float -mpreferred-stack-boundary=2  -ffreestanding -Iinclude/asm-i386/mach-default -fomit-frame-pointer  -fno-stack-protector -Wdeclaration-after-statement -Wno-pointer-sign -I/usr/src/linux/include  -I/tmp/vbox.4/ -I/tmp/vbox.4/include -I/tmp/vbox.4/r0drv/linux -D__KERNEL__ -DMODULE -D__LINUX__ -DIN_RING0 -DIN_RT_R0 -DIN_SUP_R0 -DCONFIG_VBOXDRV_AS_MISC -D__X86__   -DMODULE -D"KBUILD_STR(s)=#s" -D"KBUILD_BASENAME=KBUILD_STR(SUPDrv_linux)"  -D"KBUILD_MODNAME=KBUILD_STR(vboxdrv)" -c -o /tmp/vbox.4/linux/SUPDrv-linux.o /tmp/vbox.4/linux/SUPDrv-linux.c
/bin/sh: scripts/basic/fixdep: No such file or directory
make[2]: *** [/tmp/vbox.4/linux/SUPDrv-linux.o] Error 1
make[1]: *** [_module_/tmp/vbox.4] Error 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.18.8-0.1'
make: *** [vboxdrv] Error 2
KNetworkManager nur noch sagte, dass der Dienst nicht gestartet sei (funktioniert inzwischen aber wieder), hab ich mich dazu entschlossen, mich von openSUSE wieder zu trennen (10.3 bekommt aber wieder eine neue Chance).
Tja, als ich meine andere externe angeworfen hab um das Image auf DVD zu brennen, musste ich feststellen, dass NTFS nicht mehr erkannt wird (unbekannter Dateisystemtyp "ntfs"). Okay... Image mit der Ubuntu-Live-DVD auf die andere externe (ext3 mit openSUSE) kopiert. Neu gestartet, wollte die DVD-RW (aktuell mit Ubuntu) überschreiben... k3b konnte das nicht. Abbruch und k3b hängte sich auf. Ein weiterer Start von k3b führte dazu, dass die Taskleiste und einige weitere Komponenten (Konqueror) nicht mehr funktionierten/reagierten.

Neustart.

Hab versucht die DVD mit k3b zu löschen, angeblich nicht wiederbeschreibbar.
Okay, dann hab ich die DVD am PC (Ubuntu) zu löschen versucht, hab dazu auf die Schnelle keine Möglichkeit gefunden, also hab ich sie einfach mit anderen Daten überschrieben (die ich sowieso noch auf mein NB-System kopieren wollte).
Als ich auf die Daten zugreifen wollte, merkte ich, dass auch der CD/DVD-Zugriff überhaupt nicht funktioniert ("existiert nicht").
Ich hab versucht die DVD noch einmal manuell zu mounten, das führte zu kurzen periodischen DVD-Zugriffen (spin-up, spin-down). Die DVD konnte ich dann auch nicht mehr auswerfen. Nach einigen Minuten war das wieder zu Ende, die DVD ließ sich aufwerfen, der CPU-Lüfter arbeitete auf Hochtouren und nicht einmal der Mauszeiger ließ sich mehr bewegen.

Tja, jetzt bin ich gerade dabei, das Image per USB1.1 auf den PC zu spielen (1 Stunde Restzeit), die DVD zu brennen und das ganze mit Kubuntu noch einmal zu versuchen. Mal sehen ob ich Probleme mit openSUSE oder mit KDE habe. Hoffentlich lässt sich das System dann auch per openSUSE-CD starten.

Naja, die eigentliche Frage ist aber eh schon lange beantwortet ("Wie auf externer Festplatte installiertes Linux starten?"), höchstens openSUSE will Kubuntu nicht starten, dann komm ich wieder! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast irgendwie ein Problem mit deinem Rechner. Evtl. ist ja auch noch mehr abgeraucht, als nur deine Festplatte
limoni schrieb:
Hast du mal deinen Speicher mal mit MemTest gecheckt?
Oder du hast dir mit deinen Update Experimenten (von welcher Quelle überhaupt?) einen inkompatiblen Kernel geladen, dann muss natürlich alles mögliche angepasst werden.

Ich würde auch sagen, da hilft nur der Versuch einer Neuinstallation.

Sonst probiere doch auch mal PCLinuxOS oder davon abgeleitet SAM mit XFCE:
http://www.pclinuxos.com/
und
http://www.sam-linux.org/
Die machen auch Spass.

gruss, limoni
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab zwar keinen Speichertest gemacht, wage ich aber auszuschließen (Ubuntu, Windows laufen sehr gut). Ich bin mir sicher, dass das Update daran Schuld war. Hab nur die Online-Update-Konfiguration ausgeführt und danach das Online-Update (alle vorgeschlagenen Patches), das meiste davon funktionierte ja automatisch.

Muss aber auch zugeben, dass ich bei Ubuntu bisher noch nicht probiert habe, 3D-Treiber zu installieren, sonst hatte ich aber bisher gar keine Probleme.

Wie gesagt, ich werd mir jetzt einfach einmal Kubuntu installieren (hab ich eh noch nie ausprobiert), mal sehen. ;)

Deine Tipps werd ich mir auch irgendwann einmal anschauen. :)
(Mit XFCE hab ich bereits Erfahrungen - Xubuntu ;))
Thx

EDIT:
Echt zu genial!

Kubuntu installiert.
Beim Öffnen einer Video- oder Audio-Datei (Codec sollte sich automatisch installieren) hängen sich nur die jeweiligen Player auf (Amarok bzw. Kaffeine).
Die externe NTFS-HDD wird nicht automatisch eingebunden und KMix hat wieder das rote X.

Also entweder es liegt an KDE (was mich irgendwie doch sehr verwundern würde) oder daran, dass keine interne HDD vorhanden ist (was eigentlich auch unlogisch ist).
Bei der Live-DVD funktionierte der Ton noch, Mediendateien abzuspielen hab ich jedoch nicht versucht.

Bei der Ubuntu Live-DVD funktioniert dies jedoch auf jeden Fall.
Ich checks echt nicht mehr. :(

EDIT 2:
Okay, ich hab mir jetzt noch einmal die Kubuntu-Live-DVD angesehen.
Audio-Support funktioniert, will ich mit Kaffeine die Video-Datei öffnen, tut sich gar nicht (stürzt aber zumindest nicht ab).
Beim Öffnen der MP3 mit Amarok bekomm ich die Frage ob ich den Codec installieren möchte, danach ist ein Amarok-Neustart erforderlich. Nach der Installation hängte sich Amarok aber ebenfalls auf und beim nächsten Start kommt wieder die Codec-Frage.

Wenn ich die NTFS-Festplatte anschließe wird der Datenträger erkannt und ich werde gefragt, was mit der angeschlossenen HDD passieren soll. Ich wähle "In neuem Fenster öffnen", nur danach passiert nichts mehr, die HDD erscheint auch nicht bei den Laufwerken.

Ich hab die Festplatte zur Sicherheit nun noch einmal an den PC mit Ubuntu angeschlossen, dort wird sie korrekt erkannt.

Ich denke ich werd da nun nicht lange herumfackeln und einfach noch Xubuntu probieren.

EDIT 3:
So... ich glaub ich hab nun genug. :heul:
MIr ist noch aufgefallen, dass beim Herunterfahren von Kubuntu wieder das openSUSE-Logo zu sehen ist - vllt. gibt es ja auch da Probleme/Konflikte (kann aber nicht bei der Live-DVD sein).
Auf jeden Fall hab ich jetzt die Xubuntu-Installation versucht und dann kommt es wieder zu diesem Problem.

EDIT 4:
Ich habs einfach nicht lassen können... es hätte mich nicht in Ruhe gelassen, wenn ich es nicht mit Ubuntu noch einmal versucht hätte.
Fazit: NTFS funktioniert nicht und ebenfalls kein Ton (siehe Bilder im Anhang), ich verstehs einfach nicht. Bisher gab es da ja nie irgendwelche Probleme.
Die Live-DVD funktioniert jedoch perfekt, Ton funktioniert, die Codecs werden (im Gegensatz zu Kubuntu) automatisch installiert und auch NTFS-Zugriff ist kein Problem.

Ach ja, Speichertest hab ich nun heute auch gemacht - fehlerfrei.

EDIT 5:
Ende gut, alles gut. Ich hab nun die neue interne HDD, Ubuntu neu installiert. NTFS funktioniert, Ton funktioniert, alles funktioniert! :)
Wahrscheinlich hat das Laden des Systems mit der SUSE-CD die Probleme verursacht.
 

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Noch mal zur Super Grub Disc: Hat das jemand denn schon mal hinbekommen mit einer externen HD?

Gibt es auch ähnliches inzwischen schon für USB-Sticks?
 
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