Wie programmiert man Software "fett"?

DubZ schrieb:
Du hast behauptet, dass die Funktionen die Premiere bietet im Gegensatz zu Vegas nahezu identisch sind. Ich habe da ganz große Zweifel.

Habe ich behauptet und mache ich auch weiterhin ;) Beweise doch mal das Gegenteil und zeige mir eine Funktion, die die Bloatware rechtfertigt ;)

Auch Final Cut ist nicht solche Bloatware - und das wird z.B. von vielen Hollywood Studios verwendet. Also...
 
ich gehe mal auf deine Frage ein, wie man Software fett programmiert

Code:
var count=0;
while(true) {
  var moep = {};
  for(var i=0; i<99999999; i++) {
    moep[count+""+i] = "so programmiert man fett und sinnlos. Hoffe ich konnte dir helfen"
  }
  count++;
}
 
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Du verstehst Dich allem Anschein nach als jemand, der den totalen Durchblick hat, aber erlaubst Dir selbst nur eine sehr eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge.

Es gibt genug Artikel, die die Unterschiede zwischen Premiere und Vegas aufzählen - hast Du Dir die mal angesehen? Zudem ist das Adobe Produkt eingebettet in ein ganzes Ökosystem von Anwendungen, die fast nahtlos untereinander funktionieren. Wenn das Ganze dann noch historisch wächst, dann hat man halt viel, was man mich sich herumschleppt wie zum Beispiel diverse Frameworks. Ob man das jetzt Bloatware nennen kann? Meiner Meinung nach trifft das vielleicht auf die alten Reader Versionen zu (die waren zugegeben echt eine Qual), aber nicht auf die Palette an Adobe CC Software.

P.S.: Final Cut mag vielleicht keine "Bloatware" sein, hat aber ganz andere Probleme. ;)
 
DubZ schrieb:
ich gehe mal auf deine Frage ein, wie man Software fett programmiert

Es würde mich nicht wundern, wenn man bei Adobe genau so arbeitet ;)

Siehe den Adobe Reader. Dort kam man dann in Version 7 drauf, dass es sinnvoll ist, selten genutzte DLLs nur bei Bedarf einzubinden. Aber dazu musste erst eine kleine Hinterhof-Bude Konkurrenz machen ;)
Ergänzung ()

Vulpecula schrieb:
Es gibt genug Artikel, die die Unterschiede zwischen Premiere und Vegas aufzählen - hast Du Dir die mal angesehen?

Das mag alles sein, aber das rechtfertigt dennoch nicht die Unterschiede, denn hexen kann das Zeug auch nicht ;)

Denn Apple bekommt es ja auch "Snappy" hin. Das FCP andere Probleme hat, das mag sein, aber es geht ja darum, wie effizient man coden kann.

Und hier war eben Adobe schon immer der Negativ-King. Auch beim PDF-Reader und ebenso bei Flash ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
fragemann schrieb:
Das mag alles sein, aber das rechtfertigt dennoch nicht die Unterschiede, denn hexen kann das Zeug auch nicht ;)

Denn Apple bekommt es ja auch "Snappy" hin. Das FCP andere Probleme hat, das mag sein, aber es geht ja darum, wie effizient man coden kann.

Und hier war eben Adobe schon immer der Negativ-King. Auch beim PDF-Reader und ebenso bei Flash ;)

Die Rechtfertigung obliegt aber nicht Deinem alleinigen Urteil. Denn irgendwas werden sie ja richtig machen, wenn sie Marktführer in ihrer Sparte sind. ;) Außerdem: Pr mag größer sein, mehr Speicher benötigen und was weiß ich, aber während man es benutzt, ist es nicht langsamer oder schneller als Vegas auch. Die reine Zeit, die ein Programm zum starten braucht, ist nunmal kein Benchmark für seine Funktionalität.

P.S.: Du verwechselst was... Flash war nicht 'bloaty', sondern einfach nur scheiße. :D
 
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