Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Win 10 ISO passt nicht auf USB Stick obwohl genug Platz
Der Stick ist Fat 32 und auch bootfähig für Uefi. ganz ohne fummelei.
NTFS ist mit Sicherheit nicht richtig geanu wie das alte Windwos 7 Tool nicht mehr dafür taugt.
Mit einer aktuellen ISO (z.B. 1809) und einem NTFS-formatierten USB-Stick mit 8GB, kann man einen bootfähiges Installationsmedium erstellen und das ganz ohne Tool.
Alle für das UEFI erforderlichen Datein befinden sich bereits im ISO-File.
Siehe auch:
br4tmaxe schrieb:
Das ein Stick "bootfähig" geschaltet werden muss war vielleicht früher noch so, ich wähle einfach den UEFI-Eintrag vom USB-Stick (auf den ich im Explorer die iso entpackt habe) im Bootmenü aus und fertig, ganz ohne Rufus.
Das MCT ist auf jeden Fall immer die beste Wahl! Denn das Iso-File beinhaltet meist die Install.wim, die aber zu gross für einen Fat32 formatierten Stick ist. Vom MCT wird dagegen die Install.esd auf den Stick gepackt, die besser komprimiert und deshalb Fat32 kompatibel ist.
Der Stick ist Fat 32 und auch bootfähig für Uefi. ganz ohne fummelei.
NTFS ist mit Sicherheit nicht richtig geanu wie das alte Windwos 7 Tool nicht mehr dafür taugt.
Das ist nicht falsch, da man da gar keine ISO laden muss,
Wie Ihr nun eure ISO die ich ja gar nicht lade auf USB Stick bringt ist mir letzlich egal.
Klick, klick weiter, weiter kann meine Oma.
Ergänzung ()
Seit Windows 8.0/8.1 brauche ich keine ISO mehr.
Das macht alles direkt das Media Tool
Vorher bei Windows 95 bis XP und Windows 7 habe ich die ISO für DVD Laufwerke gebraucht ISO auf USB Stick kannte ich gar nicht.
Eine ISO und Rufus, Windows 7 USB Download Tool usw. kommt bei mir nicht auf dem PC, weil ich das nicht brauche.
Ich habe bis jetzt alle Windows 10 Versionen die ich haben wollte auf DVD brennen können. Es gibt m.W. zwei ISO Versionen. Einmal eine ISO mit install.wim, wie sie hier in der Downloadsektion zu bekommen ist, die ist zu groß. Das MediaCreationTool lädt eine ISO mit install.esd herunter, das hat bis jetzt immer auch auf eine DVD gepasst.
Das ein Stick "bootfähig" geschaltet werden muss war vielleicht früher noch so, ich wähle einfach den UEFI-Eintrag vom USB-Stick (auf den ich im Explorer die iso entpackt habe) im Bootmenü aus und fertig, ganz ohne Rufus.
Dann benutzt du auch einen USB Stick, der bereits bootfähig gemacht wurde. Ein einmal bootfähig gemachter USB Stick kann seine Bootfähigkeit nicht mehr verlieren, auch nicht, wenn neu formatiert wird.
Man muss ihm die Bootfähigkeit wieder entziehen. (z.b. via Diskpart).
Für das Booten vom Stick ist nach wie vor ein bootfähig gemachter USB Stick erforderlich.
Nur ein bootfähig gemachter USB Stick erscheint überhaupt erst im UEFI Bios.
Automatisch einen bootfähig gemachten Stick erstellen kann man natürlich auch mit dem Media Tool oder sonstigen Hilfsmitteln wie Rufus.
Allerdings besteht auch die Möglichkeit, eine ISO zu erstellen, die Bootfähig gemacht wurde, oder man benutzt dazu eine bootfähige ISO ! Eine bootfähige ISO ist aber nicht Standard.
Ja, das stimmt. Und das Tool ändert auch nicht den Stil. Beginnt mit der Arbeit und bricht sie dann irgendwann mit einem Fehler ab. Also sollte man vorher schauen, in welchem Stil der Stick eingerichtet ist, will man MCT nutzen. Und ihn ggf. auf MBR ändern.
(Ich habe gerade keinen Stick frei, aber… Mit dem jeweils aktuellen MCT kann ich direkt den Stick erstellen [→GPT] oder/und eine ISO runterladen.
Insoweit wäre ich wirklich versucht auf einem explizit formatierten - ist da schon der Knackpunkt?! - Stick einfach mit 7Z die ISO dahin auszupacken und mal sehen was eine neuere und eine ältere Chaise mit dem Ding anzufangen wissen. Macht das Rufus und Bootfähigmachen überflüssig wäre das interessant.
CN8)
Na ja auf den Bootflag ("Aktiv"-Attribut) verzichtet ihr im MBR-Stil am besten nicht. Ansonsten wäre das einzige, das dem Erfolg im Weg stehen könnte, ein fehlender Bootsektor, der aber auch nur einmalig erstellt werden müsste.
Wenn Windows im UEFI-Modus installiert werden soll muss man den Stick auch im UEFI-Modus booten. Und dort ist ein Bootflag/Bootsektor überflüssig. Ob der USB-Stick dafür MBR oder GPT hat spielt keine Rolle. Mag sein, dass für eine Windows Installation im veralteten MBR-Modus ohne UEFI-Boot das ganze noch anders aussieht.
Du gehst von Vorraussetzungen aus die leider nicht auf neuen Sticks angewendet werden können, von Usern die keine Ahnung davon haben. Es soll Anwender geben die sich einfach dazu einen Stick besorgen, der eigentlich nicht von Haus aus schon bootfähig ist.
Und dann zusätzlich noch ein Tool installieren um eine ISO zu entpacken, hauptsache das es so klappt wie Du es gerne möchtest ist aber nicht der Allgemeinzustand bei Normalusern. Dann kann man auch sofort Rufus nutzen bzw MCT.
