lila.Tentakel
Lieutenant
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Win10 KB5066791 (Betriebssystembuilds 19044.6456 und 19045.6456) ESU Konflikt?
- Ersteller Zvank Havt
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Den Befehl führst du besser nicht aus!lila.Tentakel schrieb:
Dism /online /Cleanup-Image /RestoreHealth
sfc /scannow
mit:
Dism /Get-ImageInfo /ImageFile:\\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition2\Recovery\WindowsRE\winre.wim /index:1
kannst du deine aktuelle Version ermitteln (1 Command)
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Danke Euch. Das ist jetzt seltsam, hatte die Befehle ja schon ein paar mal in den letzten Tagen probiert, ohne Probleme.
Jetzt gerade lief RestoreHealth auch wieder problemlos durch aber scannow brachte
C:\WINDOWS\system32>sfc /scannow
Systemsuche wird gestartet. Dieser Vorgang kann einige Zeit dauern.
Überprüfungsphase der Systemsuche wird gestartet.
Überprüfung 100 % abgeschlossen.
Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, die teilweise nicht repariert werden konnten.
Bei Onlinereparaturen finden Sie Details in der CBS-Protokolldatei unter
windir\Logs\CBS\CBS.log. Beispiel C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log. Bei Offlinereparaturen
finden Sie Details in der durch das /OFFLOGFILE-Kennzeichen angegebenen Protokolldatei.
Dann noch einmal RestoreHealth probiert mit folgendem Ergebnis:
C:\WINDOWS\system32>Dism /online /Cleanup-Image /RestoreHealth
Tool zur Imageverwaltung für die Bereitstellung
Version: 10.0.19041.3636
Abbildversion: 10.0.19045.6218
[===========================49.8% ]
Fehler: 14
Für diesen Vorgang sind nicht genügend Speicherressourcen verfügbar.
Die DISM-Protokolldatei befindet sich unter "C:\WINDOWS\Logs\DISM\dism.log".
Also doch Rescourcenproblem, worauf ja auch die Fehlermeldung des updates hindeutet?
Deine Ergänzung jetzt erst gesehen:
Tool zur Imageverwaltung für die Bereitstellung
Version: 10.0.19041.3636
Details für Image: "\\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition2\Recovery\WindowsRE\winre.wim"
Index: "1"
Name: "Microsoft Windows Recovery Environment (x86)"
Beschreibung: "Microsoft Windows Recovery Environment (x86)"
Größe: 2.187.609.622 Bytes
WIM startbar: Nein
Architektur: x86
Hal: <nicht definiert>
Version: 10.0.19041
Service Pack-Build: 6455
Service Pack-Nummer: 0
Edition: WindowsPE
Installation: WindowsPE
Produkttyp: WinNT
Produktsuite:
Systemstamm: WINDOWS
Verzeichnisse: 3737
Dateien: 17349
Erstellt: 07.12.2019 - 11:44:58
Geändert: 14.10.2025 - 23:18:38
Sprachen:
de-DE (Standard)
Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.
Jetzt gerade lief RestoreHealth auch wieder problemlos durch aber scannow brachte
C:\WINDOWS\system32>sfc /scannow
Systemsuche wird gestartet. Dieser Vorgang kann einige Zeit dauern.
Überprüfungsphase der Systemsuche wird gestartet.
Überprüfung 100 % abgeschlossen.
Der Windows-Ressourcenschutz hat beschädigte Dateien gefunden, die teilweise nicht repariert werden konnten.
Bei Onlinereparaturen finden Sie Details in der CBS-Protokolldatei unter
windir\Logs\CBS\CBS.log. Beispiel C:\Windows\Logs\CBS\CBS.log. Bei Offlinereparaturen
finden Sie Details in der durch das /OFFLOGFILE-Kennzeichen angegebenen Protokolldatei.
Dann noch einmal RestoreHealth probiert mit folgendem Ergebnis:
C:\WINDOWS\system32>Dism /online /Cleanup-Image /RestoreHealth
Tool zur Imageverwaltung für die Bereitstellung
Version: 10.0.19041.3636
Abbildversion: 10.0.19045.6218
[===========================49.8% ]
Fehler: 14
Für diesen Vorgang sind nicht genügend Speicherressourcen verfügbar.
Die DISM-Protokolldatei befindet sich unter "C:\WINDOWS\Logs\DISM\dism.log".
Also doch Rescourcenproblem, worauf ja auch die Fehlermeldung des updates hindeutet?
Deine Ergänzung jetzt erst gesehen:
Tool zur Imageverwaltung für die Bereitstellung
Version: 10.0.19041.3636
Details für Image: "\\?\GLOBALROOT\device\harddisk0\partition2\Recovery\WindowsRE\winre.wim"
Index: "1"
Name: "Microsoft Windows Recovery Environment (x86)"
Beschreibung: "Microsoft Windows Recovery Environment (x86)"
Größe: 2.187.609.622 Bytes
WIM startbar: Nein
Architektur: x86
Hal: <nicht definiert>
Version: 10.0.19041
Service Pack-Build: 6455
Service Pack-Nummer: 0
Edition: WindowsPE
Installation: WindowsPE
Produkttyp: WinNT
Produktsuite:
Systemstamm: WINDOWS
Verzeichnisse: 3737
Dateien: 17349
Erstellt: 07.12.2019 - 11:44:58
Geändert: 14.10.2025 - 23:18:38
Sprachen:
de-DE (Standard)
Der Vorgang wurde erfolgreich beendet.
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Danke Dir, hatte auch schon überlegt noch einmal ein Inplace update repair zu machen nach den ganzen Sachen die ich inzwischen probiert habe.
Der Link zeigt aber x64 an, während mein System nur x86 ist. Guck mir das mal an ob auf der Seite was adequates zu finden ist. (Achso, ist nur eine Seite für den Versand von Dateien)
Ja auf Bios A24 habe ich vor einer Woche auch schon geflashed.
Der Link zeigt aber x64 an, während mein System nur x86 ist. Guck mir das mal an ob auf der Seite was adequates zu finden ist. (Achso, ist nur eine Seite für den Versand von Dateien)
Ja auf Bios A24 habe ich vor einer Woche auch schon geflashed.
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Das x86 habe ich nicht für möglich gehalten und erklärt die fehlenden Ressourcen. Du kannst bei 32 Bit gerade mal 2,6 GB RAM adressieren.
Denk mal über eine WIN 11 Neuinstallation nach. Die Latitude E-Serie läuft mit WIN 11 sehr robust.
Da kannst du 2 x 8 GB verbauen.
Denk mal über eine WIN 11 Neuinstallation nach. Die Latitude E-Serie läuft mit WIN 11 sehr robust.
Da kannst du 2 x 8 GB verbauen.
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Verstehe ich das jetzt richtig, Win 10 lief auf meinem System jahrelang problemlos und mit dem allerletzten Update macht MS dann meinen Laptop im Grunde unbrauchbar für das Betriebssystem? Das kann doch nicht sein? Und falls doch, geht es da nur um den Ram der für die Installation des Updates gebraucht wird oder dann auch für den allgemeinen Betrieb? Wenn ersteres, kann man den Bedarf nicht irgendwie mit Auslagerung des Ram auf die Festplatte umgehen?
Und Win 11 ist ja regulär, ohne Trickserei allein schon wegen des fehlenden TPM 2.0 bei mir nicht brauchbar, oder?
Heute Morgen war es dann soweit, dass ich mir mit dem ganzen probeiren Win 10 auch so weit kaputt gemacht habe, dass kein Start mehr möglich war. Habe mich für Zurücksetzen entschieden und damit ja eine Neuinstallation bei Beibehaltung meiner Daten durchgeführt. Mit dem dann sauberen System gleich ein Update (da wurden natürlich viele Updates neu installiert) gemacht. Und wieder lief alles glatt, bis dann das KB5066791 zum Schluß wieder den gleichen Fehler geworfen hat. Spricht natürlich tatsächlich dafür dass es an meinem Laptop liegt. Nur komisch dass man da nicht den Aufschrei von vielen x86 Nutzern im Netz findet...
Und Win 11 ist ja regulär, ohne Trickserei allein schon wegen des fehlenden TPM 2.0 bei mir nicht brauchbar, oder?
Heute Morgen war es dann soweit, dass ich mir mit dem ganzen probeiren Win 10 auch so weit kaputt gemacht habe, dass kein Start mehr möglich war. Habe mich für Zurücksetzen entschieden und damit ja eine Neuinstallation bei Beibehaltung meiner Daten durchgeführt. Mit dem dann sauberen System gleich ein Update (da wurden natürlich viele Updates neu installiert) gemacht. Und wieder lief alles glatt, bis dann das KB5066791 zum Schluß wieder den gleichen Fehler geworfen hat. Spricht natürlich tatsächlich dafür dass es an meinem Laptop liegt. Nur komisch dass man da nicht den Aufschrei von vielen x86 Nutzern im Netz findet...
Es gab Zeiten, da konnte man mit einem /3GB Switch Eintrag in der boot.ini noch ein paar MB herauskitzeln. Das ist aber schon lange her. Wie man heute noch mit 32 Bit unterwegs sein kann, ist mir schleierhaft.
2^32 ist das numerische Limit im Vergleich zu 2^64 auf einer x64 Plattform. Dazwischen liegen Welten.
Auch ohne TPM 2.0 macht WIN 11 auf Latitude Rechnern der E-Serie einen guten Job. Mit den entsprechenden Settings bei "RUFUS" ist das schnell erledigt und installiert. Tricksereien sind das nicht.
Alternativ kann dieser REG-Eintrag auch manuell bei der Installation eingegeben werden.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup]
"AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU"=dword:00000001
Ist also kein Hexenwerk
2^32 ist das numerische Limit im Vergleich zu 2^64 auf einer x64 Plattform. Dazwischen liegen Welten.
Auch ohne TPM 2.0 macht WIN 11 auf Latitude Rechnern der E-Serie einen guten Job. Mit den entsprechenden Settings bei "RUFUS" ist das schnell erledigt und installiert. Tricksereien sind das nicht.
Alternativ kann dieser REG-Eintrag auch manuell bei der Installation eingegeben werden.
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup]
"AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU"=dword:00000001
Ist also kein Hexenwerk
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Danke, das war meine Befürchtung und damit kommt das für mich nicht in Frage. Ist ein alter Laptop den ich gerne zum surfen nebenbei noch 1 Jahr weiter nutzen würde. Wenn sowieso alles neu gemacht werden muss, käme da Linux Mint drauf. Mein aktuelles NB läuft mit Win11, ist aber mit 17,9' etwas zu groß gekauft worden von mir. Nach wie vor verstehe ich nicht - altes System oder nicht - dass nicht viel mehr Nutzer Probleme mit dem KB5066791 haben., wenn tatsächlich der Ram der Auslöser meines Problems ist.
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Selbst Microsoft bietet ja noch Win10 im Download für 32 Bit an. Wie kann denn das dann so aus der Welt sein?
Nach weiteren Versuchen zu reparieren, die alle nichts gebracht haben, bin ich auf ein das frühere Sicherheitsupdate KB5046613 aus Nov. 24 gestoßen. Auch das lässt sich mit der msu nicht manuell installieren, wirft aber einen anderen Fehler: fehler 0x80073701 bei update KB5046613 während es bei dem KB5066791 ja Fehler 0x8007000d ist.
Ich habe mal angehängt, welche Updates problemlos durchlaufen und welche nicht. Bei den Beschreibungen bin ich auch darüber gestolpert, dass Veränderungen beim "Servicing stack updates (SSU)" vorgenommen wurden. Kann da evtl. etwas nicht mehr passen?
Die sauber durchlaufenden Definitionsupdates reichen aber nicht, um weiterhin geschützt zu sein und alles so zu lassen?
Allgemein würde ich ja durchaus auf x64 umstellen, aber da es mit Win10 schon nicht klappt, habe ich Angst, dass ich danach dann wieder an der gleichen Stelle stehe. Das wäre ja von
x86 auf x64
MBR zu GPT
Win10 zu Win 11
Legacy zu Uefi
Lässt sich da etwas zusammenfassen oder muss das alles einzeln und falls ja, in welcher Reihenfolge denn?
Nach weiteren Versuchen zu reparieren, die alle nichts gebracht haben, bin ich auf ein das frühere Sicherheitsupdate KB5046613 aus Nov. 24 gestoßen. Auch das lässt sich mit der msu nicht manuell installieren, wirft aber einen anderen Fehler: fehler 0x80073701 bei update KB5046613 während es bei dem KB5066791 ja Fehler 0x8007000d ist.
Ich habe mal angehängt, welche Updates problemlos durchlaufen und welche nicht. Bei den Beschreibungen bin ich auch darüber gestolpert, dass Veränderungen beim "Servicing stack updates (SSU)" vorgenommen wurden. Kann da evtl. etwas nicht mehr passen?
Die sauber durchlaufenden Definitionsupdates reichen aber nicht, um weiterhin geschützt zu sein und alles so zu lassen?
Allgemein würde ich ja durchaus auf x64 umstellen, aber da es mit Win10 schon nicht klappt, habe ich Angst, dass ich danach dann wieder an der gleichen Stelle stehe. Das wäre ja von
x86 auf x64
MBR zu GPT
Win10 zu Win 11
Legacy zu Uefi
Lässt sich da etwas zusammenfassen oder muss das alles einzeln und falls ja, in welcher Reihenfolge denn?
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Als entfernter Beobachter habe ich nicht den Einblick was da los ist ud die Zeit wäre mir zu schade, das alles aufzudröseln. Manchmal muss man das Handtuch werfen. Im Foren-Jargon spricht man von "plattmachen".
Bootstick erstellen
Im BIOS auf UEFI umstellen
Neuinstallation im UEFI Modus
(die von mir genannte ISO ist aktuell)
Dann kannst du noch lange Spaß mit dem Gerät haben
Bootstick erstellen
Im BIOS auf UEFI umstellen
Neuinstallation im UEFI Modus
(die von mir genannte ISO ist aktuell)
Dann kannst du noch lange Spaß mit dem Gerät haben
Lies mal den Thread und evtl lädst Du für ein Inplace Upgrade die Version runter die da empfohlen wird:
https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=33717&start=15
https://www.deskmodder.de/phpBB3/viewtopic.php?t=33717&start=15
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@werkam, danke, aber das ist auch eine x64 iso, die hilft mir nicht.
InplaceRepair habe ich auch schon gemacht, lief auch gut durch, allerdings wurde der Neustart dann mit blauem Bildschirm unterbrochen und Hinweis, dass aufgrund eines Problems neu gestartet werden muss.
Und das sieht für mich so aus, als ob die dann reparierte Version eben nicht mit meiner Hardware kompatibel ist. Und dass,
@Baltimore, ist auch meine Befürchtung, wenn ich das Neuaufsetzen mit Deiner 64er Iso durchziehe. Deshalb ringe ich noch mit mir. Das Runterladen (brauchte auch ein paar Anläufe, da die Geschwindigkeit teilweise komplett runterging und der Download öfter abbrach) und auch das Ziehen auf den Stick hat funktioniert, allerdings meldete RUFUS dabei, dass die Version zurückgezogen wurde und evtl. Schadware für das Bios enthalten könne. Kann da etwas dran sein, oder ist das unbedenklich?
InplaceRepair habe ich auch schon gemacht, lief auch gut durch, allerdings wurde der Neustart dann mit blauem Bildschirm unterbrochen und Hinweis, dass aufgrund eines Problems neu gestartet werden muss.
Und das sieht für mich so aus, als ob die dann reparierte Version eben nicht mit meiner Hardware kompatibel ist. Und dass,
@Baltimore, ist auch meine Befürchtung, wenn ich das Neuaufsetzen mit Deiner 64er Iso durchziehe. Deshalb ringe ich noch mit mir. Das Runterladen (brauchte auch ein paar Anläufe, da die Geschwindigkeit teilweise komplett runterging und der Download öfter abbrach) und auch das Ziehen auf den Stick hat funktioniert, allerdings meldete RUFUS dabei, dass die Version zurückgezogen wurde und evtl. Schadware für das Bios enthalten könne. Kann da etwas dran sein, oder ist das unbedenklich?
Zuletzt bearbeitet:
Dann lese Mal richtig, da sind auch x32er Versionen.
Die ISO lade ich runter, rechte Maustaste klicken und "Bereitstellen" anklicken, dann wird ein virtuelles Laufwerk angezeigt und man kann das Setup ausführen lasse. Dafür benötige ich keine zusätzlichen Sticks oder Rufus.
Werde Dir den Link mit der ISO noch Mal schicken, bin gerade mit meiner Frau bei der Ergotherapie, ca 15:00 Uhr wird es.
https://t1p.de/zur8w
Die ISO lade ich runter, rechte Maustaste klicken und "Bereitstellen" anklicken, dann wird ein virtuelles Laufwerk angezeigt und man kann das Setup ausführen lasse. Dafür benötige ich keine zusätzlichen Sticks oder Rufus.
Werde Dir den Link mit der ISO noch Mal schicken, bin gerade mit meiner Frau bei der Ergotherapie, ca 15:00 Uhr wird es.
Windows 10 22H2 19045 ISO x86 deutsch inkl. Updates
https://www.deskmodder.de/blog/2022...045-iso-esd-inkl-updates-deutsch-english/#x86https://t1p.de/zur8w
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Vielen Dank! Habe mir gestern Abend noch eine ISO runtergeladen und damit nochmal ein Up-date probiert. Das brach dann irgendwann ab mit Hinweis auf nicht zuzuordnende Laufwerke. Jetzt gerade noch einmal durchlaufen lassen und beim Inplace die Reihenfolge der Updates verändert. Hat geklappt, inkl. des Installierens von Net Framework etc. Dann ging alles easy, Registrierungsmöglichkeit angezeigt und danach bestätigt. Hoffe ich habe jetzt 1 Jahr Ruhe!
Herzlichen Dank allen die gepostet haben
Herzlichen Dank allen die gepostet haben
Dann ist ja alles gut, viele gute Monate noch damit. Habe es mit Linux probiert bevor es mit "ESU" losging, bin damit auch zufrieden und komme klar, nur mein Multi-Farblaserdrucker will nicht Scannen, alles andere klappt prima. Gestern noch mit der neusten Ubuntu 25.10 getestet, Drucken klappt astrein, der Scanner geht nicht, werde es die Tage mal per USB probieren. 
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Danke, habe es vor 2 Jahren mit Mint probiert. Total leichte Installation, meine Mini-Anforderungen erschlossen sich mir auch mit dem neuen System. Allerdings war dann plötzlich das Internet weg, obwol ich nach wie vor mit der FritzBox verbunden war. Auch Updates gingen da nicht durch und ich hab es nicht wieder hinbekommen. Da war dann Win 10 doch pflegeleichter. Gute Woche!
